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DIY Cinegraph


ruessel

Empfohlene Beiträge

Du bist bestimmt nicht zu doof. Du musst dich wirklich nur an die echten Grundlagen machen. Selbst wenn es langweilig ist, nimm dir etwas Zeit und arbeite dich durch die Led-Blink-Tastenabfrage-Beispiele. Wenn man ein Instrument spielen will, muss man auch durch die Finger- und Tonleiterübungen bevor man sich an die Meisterwerke der großen Komponisten machen kann.

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Der Atmel Chip kann immer nur eine Aufgabe auf einmal machen. Er ist nicht Multithreading fähig. 

Das sollte aber alles bei den Projekt weniger eine Rolle spielen. Auch wenn sich die Motoren nacheinander drehen, dann funktioniert der Scanner ja trotzdem.

 

@ruessel Der 3D Drucker macht das auch nur so perfekt, weil mehrere dutzend Vollzeitentwickler über mehrere Jahre einen entsprechenden Code verfasst haben.

Unterschätze das nicht mit der Entwicklung. Klassicherweise macht man immer zwei Schritte vor und einen zurück. Es kommt dann auch nicht selten vor, dass man auch mal ein fast fertiges Konstrukt wieder einreist, weil kurz vorm Ziel irgendwas nicht so funktioniert wie es soll.

 

Ich finde die Idee mit den mechanischen Schaltern garnicht so schlecht. Wenn die nämlich funktionieren kannst du den Code auch auf logische Schalter portieren. 

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Nun laufen nach zig Stunden des fummeln + denken 3 Motoren sauber parallel hin und her, oder nur 2, ganz wie ich möchte.... in Echtzeit, ohne Kompromisse ?


 

#include <AccelStepper.h>
// Define some steppers and the pins the will use
#define ENABLE 8
//Direction pin
#define X_DIR     5
#define Y_DIR     6
#define Z_DIR     7

//Step pin
#define X_STEP     2
#define Y_STEP     3
#define Z_STEP     4

AccelStepper stepper1(AccelStepper::DRIVER,X_STEP,X_DIR,true); //(X-Axys)(type,step,dir)
AccelStepper stepper2(AccelStepper::DRIVER,Y_STEP,Y_DIR,true); //(Y-Axys)(type,step,dir)
AccelStepper stepper3(AccelStepper::DRIVER,Z_STEP,Z_DIR,true); //(Z-Axys)(type,step,dir)
    
void setup()
{  
    pinMode(ENABLE,OUTPUT);
    digitalWrite(ENABLE,LOW);
    Serial.begin(9600);
    
    stepper1.setMaxSpeed(200.0);
    stepper1.setAcceleration(100.0);
    stepper1.moveTo(200);

    stepper2.setMaxSpeed(200.0);
    stepper2.setAcceleration(100.0);
    stepper2.moveTo(200);

    stepper3.setMaxSpeed(200.0);
    stepper3.setAcceleration(100.0);
    stepper3.moveTo(200);

}

void loop()
{
    // Change direction at the limits
    if (stepper1.distanceToGo() == 0){
      stepper1.moveTo(-stepper1.currentPosition());
      
    if (stepper2.distanceToGo() == 0){
      stepper2.moveTo(-stepper2.currentPosition());

    if (stepper3.distanceToGo() == 0){
      stepper3.moveTo(-stepper3.currentPosition());
      
    }}}
    stepper1.run();
    stepper2.run();
    stepper3.run();
}

 

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Ja, hatte auch das Gefühl, hier ist der Durchbruch gelungen. Alle Stepper in unterschiedliche Geschwindigkeiten hatten vorher durch die Millisekundenpause erhebliche Vibrationen erzeugt....nun schnurrt es nur noch. Leider muss ich für drei Tagen was anderes machen, obwohl das Projekt in den Fingern juckt. Ich hoffe bis dahin habe ich die Rutschkupplung und der Dimmer ist angekommen.

Was ich noch suche, Daten für den Aufwickelarm in Normal 8, würde das Teil gerne drucken. Darauf kommt dann der Adapter für Super 8 Spulen.

 

Wo jetzt es sehr einfach geworden ist, mit dem günstigen (unter 10,-) CNC Shield drei (mit Ausnahme 4) Motoren sehr exakt steuern zu können, könnte ich mir auch damit eine Lösung für das Filme entwickeln vorstellen. Ich meine meine 50er Jahre Spulenwanne - wer will schon immer Kurbeln? ?

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Achso, nicht das ich verkehrt verstanden werde, die 30cm Lomospirale steht direkt unter diesem Projekt. Ich muss aber den 30cm Drucker erst noch umbauen, er kann so wie er verkauft wurde nicht meine Lomomaterialauswahl drucken, er ist auf das übliche Material wie ABS, HIPS limitiert, leider. Teile zum Umbau liegen hier.....nur die liebe ZEIT.....

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Tja, ich konnte es nicht lassen, habe gerade ein 7 Zoll Touchscreen geordert...... ihr wißt schon, wegen dem "Kodachrme 40" Design. Ausserdem passen da große Buttons für Männerfinger drauf - man kann auch Wurstfinger sagen. Ich habe es direkt im Herstellungsland bestellt, China.

 

 

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C-41Color-Negative-Film-and-E6-Slide-Fil

 

Wie schaut es aus mit Color Negativfilm?

Ich habe mich da noch nie richtig beschäftigt, bzw. Software übernahm den Transfer. Ich habe ein wenig im Netz darüber gesucht, so richtig verstanden habe ich das mit der orangen Maske nicht. Ja, gelesen wie man sie rausfiltert habe ich verstanden aber warum ist die Maske da? Gibt es über die Jahre Colornegative wo die Maske anders ist, oder war sie immer Konstant?

Wenn ich RGB scanne, dann den kompletten Rotbereich beschränken muss, verringere ich dann nicht den Kontrastumfang in diesem Farbkanal? Ich habe gesehen, manche setzen beim scannen via DSLR einen leichten Blaufilter ein, ist das nicht noch schlimmer? Dadurch verschiebt sich die Maske zu den anderen Farben, w ist da dann die Farbreferenz um anständig das Bild zu entzerren?

 

Ich habe einen Farbensensor und das NePixel Shield P2865 zum Spielen bestellt. Sollten Filter tatsächlich etwas verbessern (bin nicht überzeugt), dann auch farbiges Licht. Evtl. kann man eine automatische "Entzerrung" mit dem Farbsensor basteln....

 

 

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Und noch ein Gedankengang, bei (SW)Negativen ist die helle Umwelt grau/schwarz. Bei digitaler Abtastung, ist dieser Bereich sehr mit "rauschen" belegt. Immerhin ist der Rauschabstand aller Kameras immer in den ersten zwei Blenden am besten und nimmt dann logarithmisch stark ab. Kann man das mit der Beleuchtung aushebeln? Zwei Fotos machen und verrechnen? HDR Abtastung?

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Sind alles Verfahren, die zum Einsatz kommen. ABER: Bisher hast Du dir bei der Farbverarbeitung ja noch keine Gedanken gemacht und überlässt noch alles der Kamera. Sobald Du Gags wie optische Maskenkompensation, Mehrfachbelichtung, etc. hast, musst Du das ggfs. zu Fuss erledigen, und das ist nicht trivial.

 

Ich kenne aber bisher keinen 'einfachen' Negativscanner, der Maskenkompensation schon beim Scan erledigt, daher wäre das auf jeden Fall mal ein sinnvoller Ansatzpunkt. Wie man das hinterher von der Colorscience her in den Griff kriegt, muss man dann sehen.

 

- Carsten

 

 

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Zitat

Bisher hast Du dir bei der Farbverarbeitung ja noch keine Gedanken gemacht

Naja, immerhin benutze ich zum scannen eine Vollspektrum LED (CRI 98).

Um da mal klar zu sehen, habe ich mir gerade einen Kodak 35mm Negativfilm geholt. Darauf werde ich ein paar Colorcharts bei Mittagssonne abfotografieren. Nach der Entwicklung habe ich dann Farbmaterial, das bei verschiedener LEDfarbe auch Unterschiede schnell zeigt. Ich werde da mal mit einem zweiten Arduino experimentieren. Das LED Shield kommt schon die nächsten Tage, der Farbsensor erst in ein paar Wochen.

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Über die Farbe hast Du dir sicher Gedanken gemacht, aber nicht über die Farbverarbeitung - irgendein Algorithmus muss ja aus den rohen Sensorinformationen Farbwerte erzeugen. Die Kamera macht das ja nicht für jeden Stimulus automatisch 'richtig' (z.B. müsstest Du für Negativverarbeitung an irgendeiner Stelle auf jeden Fall mal invertieren). Und sobald Du spezielle Anforderungen hast wie Maskenkompensation oder Mehrfachbelichtigung, ist das auch nicht mal eben mit ein bißchen Subtraktion und Addition erledigt.

 

Aber, Eins nach dem Anderen...

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Die Maske ist eine Maske, keine gleichmäßige Einfärbing des Trägers. Sie wurde eingeführt, um die falschen (also nicht ganz richtigen) Farben der verwendeten Farbstoffe zu kompensieren. 

Fie Maske ist auch nicht immer gleich gefärbt. 

 

Eine algorithmische Entfernung ist absolut nicht trivial. Sie beginnt mit einer Wandlung der Beyer-Infos von RGB nach CMY (nicht CMYK!) und erfordert ziemlich komplizierte Berechnungen innerhalb der Kanäle sowie Verrechnung der Kanäle miteinander.

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Ein maskenfarbkomplementäres (etwa hellblaues) Filter hebt das Motiv nur weiter in den Tageslichtraum, für den der Sensor (fast immer) gebaut ist. Es kostet Licht, kann aber Kanalrauschen oder gar clipping verhindern. 

 

Für eine vernünftige Wandlung brauchst Du mindestens 10, eher 12 oder 14 Informationstiefe pro Farbkanal. Die Debeyering-Algorithmen gängiger Raw-Konverter sind hier nicht optimal. Wenn du wirklich rum probieren willst, empfiehlt sich eine Wandlung des Raw in ein linear TIFF, da ist das korrekte Rechnen etwas einfacher. Das ist aber definitiv kein "mal eben" Hobby Projekt. Es gibt ein paar OSS Ansätze, ich halte die aber für ungenügend, hab sie aber auch länger nicht angesehen. 

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Ihr macht mir Mut ?

 

Es muss ja nicht auf Knopfdruck ein sauberes Color Bild gleich erscheinen, wenn aber die Hardware etwas halbautomatisch in die richtige Richtung bringt, wäre vielleicht schon etwas gewonnen, ist aber nur eine Option. Ich schraube übermorgen erst noch an das wesentliche, den Antrieb/Display.

 

Soeben habe ich die Schleifkupplung von Conrad bekommen, hatte einen Schreck bekommen. Sie werden bei Auslieferung auf "höchster" Stufe eingestellt, mit einem Stahlzirkel konnte ich das Anpressrad auf angenehme Stufe runterregeln, ich denke das funktioniert als Aufwickelteller ganz prima.

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Ein wenig darüber geschlafen.
Was wäre, wenn man den Colorsensor beim Negativ-scannen dazu schaltet und er zwischen der Perforation die reine Rotmaske ausliest. So wie ich das verstehe, bekomme ich am Arduino dann RGB Werte übermittelt. Mathematisch könnte nun die Abweichung zu Neutralweiß berechnet werden und die Farbleds so gesteuert werden, daß ein gleichmäßiger RGB Wert rauskommt, zum Beispiel R200 G200 B200. Das würde den Rotkanal der Kamera entlasten und die Dynamik steigern. Ob das in der Praxis wirklich so ist, könnte man ja schnell mal testen.

 

Theoretisch könnte man mit so einer Hintergrundbeleuchtung (jede Led einzeln steuerbar) sogar Randabschattungen im Bild durch schlechte Objektive etwas ausgleichen, die LED in der Mitte des Bildes einfach etwas dunkler machen. Aber eigentlich wäre das schon eine Materialänderung die mir zu weit geht.

Auch würde mich interessieren ob eine LUT ohne weitere Maßnahmen Negativ zu Positiv wandeln könnte, ich meine ja. Die Krönung wäre, wenn der Arduino immer die passende LUT für das Negativ selber berechnet und auf SD Karte schreibt ? Ja, an träumen mangelt es nicht.

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Wenn Du's mit den Farben ganz genau nehmen willst, musst Du zwei Dinge tun:

Den Scan-Prozess kalibrieren und

pro Filmmaterial ein Profil erzeugen.

 

Gut erklärt ist das Thema Farbe beim Scannen hier:

https://www.filmscanner.info/Scannerkalibrierung.html

 

Übrigens: Toll wie Du uns an Deinen Fortschritten und Rückschlägen teilhaben lässt. Das ist sehr spannend und lehrreich. Bitte weiter so ? !

 

Gruß,

Andreas

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Zitat

Gut erklärt ist das Thema Farbe beim Scannen hier:

Ja, habe ich schon gelesen, aber danke. Ich stehe da noch ganz am Anfang, doch unbedarft und naiv..... sonst läßt man es wahrscheinlich gleich bleiben. Bei 8mm sehe ich die Farbleds noch nicht, ist eher für ungesplitteten D8, 16mm und 35mm. Werde deshalb auch erst einen "Teststand" in 35mm bauen, daran dann ausführlich testen. Im Vordergrund steht aber der 8mm Scanner zum laufen bringen - umrüsten auf RGB-LED ist dann immer noch möglich.

 

Zitat

Übrigens: Toll wie Du uns an Deinen Fortschritten und Rückschlägen teilhaben lässt. Das ist sehr spannend und lehrreich. Bitte weiter so ? !

Ist demnächst wie beim Yps-Heft......immer eine kleine Überraschung ?

 

 

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Es gibt RGB LEDs mit zusätzlicher Phosphorkonversionsschicht oder separatem Weissanteil. Die erzeugen ein breites Spektrum wie 'weisse' LEDs, lassen sich aber dennoch farblich extrem abstimmen. CRI ist im Übrigen für einen Scan nicht der maßgebliche Parameter. Da sind wir wieder bei der Frage der Farbverarbeitung. Das unterscheidet eben einen Filmscanner von einer Kamera. Firmen wie ARRI können ihre eigene Farbmetrik speziell auf Sensor und Lichtquelle bauen. Liest Du aus der BMPCC rec.709/HDMI aus, musst Du dich mit dem zufrieden geben, was BMD da eingebacken hat. Erzeugst Du RAW/CDNG, kannst Du später entscheiden, was gelb und was orange ist.

 

- Carsten

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Hmmmm...... ich brauche da mehr Informationen, wegen RGB Leds. Denn gehen müsste es, da ich etliche Profiscanner gesehen habe, die beim scannen RGB nacheinander durchgeschaltet haben, ich vermute als Kamera hing da eine hochauflösende SW Kamera dran. Die LEDs die ich bestellt habe, sind RGBW  (Farbtemp. 4500K).

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In einem LED Prospekt von Philips (die Masterserie) konnte ich lesen, das volle Spektrum ist erst nach 0.5 Sekunden nach dem Einschalten da. Also Vorsicht bei Scannern die die LED immer ein/ausschalten, genügend zeitlichen Abstand halten. Da ist nix mit 2 f/sec....

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Gerade gefunden: http://ww2.fassbinderfoundation.de/en/presse_detail.php?presseid=34

 

Zitat

Like the original Cineon, Arriscan provides interchangeable 16mm and 35mm pin-registered gates, but almost every other feature breaks new ground. The light sources are red, green, blue, and infrared LEDs instead of hot xenon or halogen bulbs. Not only does this provide precise separation and control of RGB for better color management, but the infrared LEDs invisibly illuminate dust and scratches (film dyes are transparent to infrared) to create a digital “defect matte” for realtime dust busting and scratch removal without blurring or softening

 

sollte doch funktionieren mit RGBW LED.

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