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Was für ein Motor steckt im Eumig 624D?


Rolando

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Schönen Sonntag erstmal allen beisammen!

 

Ich bin gerade beim Bau einer Telecine auf Basis eines Eumig 624D, ist fast fertig und werd ich vl auch mal vorstellen. Nur muss ich den Motor noch austauschen ('nur').

Da ich allerdings keinen Plan von Elektrik/Elektronik habe, weiß ich weder, ob die Eumig Motoren Wechsel- oder Gleichspannungsmotoren sind und mit welcher Spannung sie laufen, noch weiß ich, wie ich mein Multimeter richtig einstelle, so dass es mir nicht beim Messversuch verbrennt. Ich würde gerne einen neuen Motor direkt an den Originaltrafo hängen, da die LED auch darüber läuft und so alles bei geschlossenem Gehäuse wie Original ausschaut.

 

Da wisst ihr doch bestimmt mehr! Ich denke ja auch mal, dass die Eumigs ähnlicher Bauart wie 610D einen ähnlichen/gleichen Motor drin haben dürften, also auch gerne Hinweise zu denen.

 

Grüße!

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oh, und noch schnell hinterhergefragt: ich sehe gerade bei den ersten reihenaufnahmen, dass das bild flimmert. also leichte hell-dunkel-wellen über das Bild laufen (die umlaufblende ist weg!). ich habe die 12v-led direkt an die alte verkabelung für die halogenlampe angeschlossen, ist das vl die Ursache?

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vor 22 Stunden schrieb Rolando:

Da wisst ihr doch bestimmt mehr! Ich denke ja auch mal, dass die Eumigs ähnlicher Bauart wie 610D einen ähnlichen/gleichen Motor drin haben dürften, also auch gerne Hinweise zu denen.

Da ich meinen Eumig 605, der aus der gleichen Serie wie der 610 ist, gerade offen habe, habe ich nachgemessen. Der Projektor hat einen Spaltmotor und läuft mit (gemessen) 202V Wechselstrom. Mit anderen Worten, nur wenn man mit Netzspannung kundig ist, sollte man daran rumbasteln. Generell laufen diese Spaltmotoren prinzipbedingt immer mit Wechselstrom und meist mit Netzspannung. Die Drehzahl richtet sich nach der Netzfrequenz und nicht nach der Spannung. Die Spannung hat nur Einfluss mit welchem Drehmoment (=Kraft) er dreht.

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Danke Theseus!

Ich bin witzigerweise just in diesem Moment auch drauf gekommen, nachdem ich die Furcht vor dem Multimeter abgelegt hatte. Bei mir zeigt es 220V. Ich hab mir nun doch erstmal vorgenommen, mich in Sachen elektrische Schaltungen schlau zu machen, bevor ich weiteres unternehme. Wahrscheinlich wird es dann auf den Umbau auf einen Gleichstrommotor hinauslaufen, es gibt ja auch schon ein paar Ideen für Telecine-Projekte an anderer Stelle, wo ich mir was abschauen kann. Aber so richtig steig ich noch nicht dahinter. Am liebsten würde ich die Motorwelle im gusseisernen Gehäuse mit der Lüftung behalten und nur den Motor austauschen. 

Ich werde heute meinen freien Tag zum Brüten nutzen, aber wenn jemand noch einen heißen Tipp für mich hat, immer her damit!

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Bei Film- und Diaprojektoren liegt generell Wechselspannung an den Halogenlampen an.  Eine Gleichrichtung war technisch überflüssig und für die hohen Leistungen aufwendig und teuer. Anders ist es höchstens, wenn es besondere technische Gründe für eine Ausnahme gibt.

 

Umbau eines Eumigs:

https://www.lokalkompass.de/luenen/c-ratgeber/uwe-heinz-sueltz-idee-einzelbildaufnahme-bringt-beste-ergebnisse-bei-der-super-8-digitalisierung-auf-dvd-mit-aufbau-anleitung-und-film-uwe-h-sueltz-ratgeber-im-lokalkompass_a441738

 

 

 

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Danke!

 

Ganz interessant, ich verwende genauso einen Reed-Kontakt, funktioniert genial einfach, Auslösung über Fernauslöser nahezu verzögerungsfrei und Auslösemoment einstellbar. Das mit dem angeflanschten Motor hatte ich auch schon überlegt, mit einer Bohrmaschine kann ich die Maschine jetzt schon wunderbar betreiben, nur hatt es mich irgendwie gepackt, dass ich alles gerne im geschlossenen Gehäuse unterbringen will. Ich werde berichten. 

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Kennt du einen Aufbau, der das realisiert hat? Da wär ich sehr dran interessiert. Ich habe genau das vorgehabt und es über den Haufen geworfen. Der Greifer bzw. der Greifermechanismus fährt ja pro Blendenumdrehung hoch und runter, egal, ob 18 oder 3 fps eingestellt sind. Der Unterschied liegt nur in der horizontalen Kippbewegung, die ihn in die Perfo greifen lässt. Diese wird bei Geschwindigkeitsreduzierung bei jeder 2., 3. oder 4. Umdrehung blockiert. Die mechanischen Bewegungen, die dieses bewirken bzw. die horizontale Kippbewegung des Greifermechanismus ist aber so filigran (<2mm), dass es mir zu kompliziert war, das mit einer Lichtschranke zu realisieren. Und Reed geht so eh garnicht. Außerdem bewegt der Greifer sich mehrmals vor und zurück, um das Bild zu stabilisieren (vermute ich). Man hätte also Bilddoppelungen. Noch ein Grund, dass ich mich dagegen entschieden habe, ist, dass man beim Abgreifen der Welle/Blende die Phase frei wählen kann, also den ruhigsten Filmstand wählen kann.

 

Ich glaube, dass die einzige Möglichkeit, den Motor weiterzuverwenden (ohne Spannungssteller, die mir zu teuer sind) eine Lichtschranke an den Perfolöchern selbst ist. Und da male ich mir schon die nächsten Probleme aus. Da kommt mir der Motorwechsel fast trivial vor ?

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Meinen 605 hatte ich gerade aus den gleichen Überlegungen offen. Meiner klackert bei den Zeitlupengängen zum Bildwechsel ziemlich laut. Das könnte man akustisch abgreifen (Klatschschalter).

Alles in allem ist mir aber mein 605 zu schade für Umbauten. Man müsste ja die Umlaufblende absägen.

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Das versteh ich gut, ich hab noch den 610D, den würd ich nie umbauen. Der 624D gefällt mir aufgrund vieler Funktionen eigentlich besser (zus. Lampensicherung, bessere Filmführung), aber er ist bei weitem nicht so sexy, deshalb musste er herhalten.

 

Zum Klackgeräusch: Das ist mir auch aufgefallen, das kommt bei mir zumindest von diesem Sperrgreifer, der die Kippbewegung der Greiferplatte bei bildwechsellosen Durchgängen blockiert. Löst er sich für den nächsten Bildwechsel, klackt es. Allerdings habe ich den Projektor nun schon gefühlt 100mal auseinander- und wieder zusammengebaut, auch öfters die Blende gelöst und wieder justiert und musste feststellen, dass das Klacken eher ne schlechte Feinjustierung ist. Hab ihn jetzt so laufen, dass das ganz sauber geht.

 

Aber wenns bei dir Konstant ist, wär das ne super Option. Vl mit einer Verzögerungsschaltung, um die Auslösung im optimalen Moment zu machen. 

 

Ganz fiffig wärs natürlich, wenn man computergesteuert nur jedes x-te Signal von einem einfachen Reedkontakt an der Welle zur Auslösung nehmen könnte. Aber das ist eine Programmieraufgabe, die ich mir nicht zutraue. Außerdem interessiere ich mich mehr für Mechanik.

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wenn man mit 2-3 bilder pro sekunde leben kann und ausreichend licht für 1/1000 oder schneller am shutter hat, kann man die flügel auch dran lassen. ich habe jedenfalls bei der vollen geschwindigkeit, 18 fps mit nur 1 blendenflügel mit 1/1000 blendenfreie bilder gemacht. sollte dementsprechend bei 3fps kein problem sein. müsstest dann nur den motor modifizieren.

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vor 1 Stunde schrieb Rolando:

Ganz fiffig wärs natürlich, wenn man computergesteuert nur jedes x-te Signal von einem einfachen Reedkontakt an der Welle zur Auslösung nehmen könnte. Aber das ist eine Programmieraufgabe, die ich mir nicht zutraue. Außerdem interessiere ich mich mehr für Mechanik.

Das wäre eine Programmierfingerübung mit einem Arduino. Das einzige wäre, dass man alles vor sich haben muss, damit es wirklich mit der vorhandenen Hardware läuft.

 

Was für eine Kamera benutzt du?

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Sony A6300, die kann ohne mechanischen Verschluss, bis 1/4000. Ist so ein bischen der Clue an meinem Aufbau. Hab so echtes RAW hinten raus.

 

Weißt du, wie man solche Arduino-Codes nennt, die quasi bis 9 oder 6 zählen und dann schalten können? Vl würde ich mich so doch noch überzeugen lassen, auch noch Arduino und Programmieren zu lernen.

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Mit dem Reed-Kontakt kann es mit der Grenz-Schaltfrequenz spannend werden. Zur Sicherheit vorher das Datenblatt durchsehen! Ich erinnere mich an mein Studium vor 40 Jahren, da war bei dem von mir verwendeten Reed-Kontakt bei knapp 20Hz Schluss!

 

Ulrich

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Mh, interessante Kommentare, ich werd mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Dieses Telecine-Projekt steht zwar gleich am Anfang meiner Schmalfilmerei, entwickelt sich gerade aber zu einer ganz eigenen Leidenschaft. Da hängen so viele Sachen zusammen und man lernt irre viel! Alleine den Projektor in und auswendig kennen, nachdem ich ihn jetzt gefühlt 100 Mal auseinandergebaut habe. 

 

@Friedemann: Ich habe mich erstmal gegen die Schaltungslösung entschieden, da ich dachte, dass ein langsamer laufender Motor vl grundsätzlich auf vielen anderen Ebenen günstiger fürs Bild wäre, ruhiger und die Anforderungen an den Sensor sind geringer. Was meinst du/ihr dazu?

 

Ich hab heut einen Wechselspannungssteller geordert, einem Beitrag eines anderen Users folgend. Einfach mal zum ausprobieren, weils mir erstmal die einfachste und auch günstigste Lösung schien. Ich werde berichten, wenns nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle, geht er halt zurück und es braucht was anderes. Es hängen halt so viele Sachen zusammen, dass es schwer abzusehen ist, was mit was wie interagiert.

 

Generell sehe ich es so: interne Geschwindigkeitsregelung der Eumigs arbeitet mit Greiferdeaktivierung, welche sich mit Lichtschranken und anderen Sensoren kaum abgreifen lässt bzw. dann recht störanfällig sein dürfte, schließlich vibriert in dem Kasten doch einiges und wie ich jetzt feststellen musste, ist so ein Projektor kein Uhrwerk (im Vergleich zu den offenene Bolex 8mills, die hier rumliegen und selbst die haben dem Uhrmacher meines Vertrauens nur ein mitleidiges Lächeln abgerungen), sondern eine eher grob arbeitende Maschine mit recht großen Toleranzen. Das heißt, dass man entweder die 18fps nimmt und den Motor runterregelt oder aber das Signal mit so einem Zähler kontrolliert schaltet. 

Ich peile 3 Bilder/s an, da sollte doch selbst ein 20Hz Reed ausreichen, oder? Keine Ahnung, was meiner kann, hat man mir ungesehen bei Conrad ins Tütchen gepackt. Kontaktprellen sehe ich im langsamen Betrieb auch noch nicht, vl kommt es noch mit richtigem Motorbetrieb oder es führt zu einer begrenzten Lebensdauer des Kontaktes. Das wärs mir Wert, zum Wechseln brauche ich knapp 5min.

 

Ich werd die Tage mal nen längeren Post mit Bildern zu meinem Projekt reinstellen + meinen Überlegungen zu einer einfach umzusetzenden und günstigen Telecine-Maschine mit Frame-by-Frame-Fotografie verschlussfrei mit mind. 4K Ausgangsdaten in RAW, was meine Hauptkriterien sind. Vl auch schon ein paar brauchbare Testaufnahmen, erstmal nur Stills. Mit meinen bisherigen bin ich sehr zufrieden, ich fülle den APS-C-Sensor komplett. Nur ist das System noch recht wackelig, daher Unschärfe. Bilder erst, wenn ich mich dafür nicht mehr zu schämen brauche ? 

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Achso, noch eine Frage in die Gemeinde, bevor ich meine Bilder poste und alle sich nur wundern. Ich weiß, dass Thema wurde schon ewig oft durchgekaut, aber es geht um die Telecine-Optik. Hab mir alle Ratschläge zu Herzen genommen und Vergrößerungsoptik (Rodagon 80mm) und Balgen genutzt. Aber wie zum Teufel vergrößert ihr Normal 8 auf APS-C oder gar Vollformat mit dieser Kombi? Hab ich da irgendwie nen Knoten im Kopf. Ohne weitere Optik, also nix am Projektor oder so und Rodagon in normaler Stellung zur Kamera benutze ich nun 3 Balgen hintereinander, Gesamtauszug 45cm!!! Das Bild füllt so (es ist unglaublich, Silberkristalle scharf zu fotografieren ? ) aber ist natürlich extremst fragil und hat noch so einige andere Nachteile.

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Hallo Roland,

 

ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass der Reed-Kontakt das richtige Messmmittel ist, aber wenn Du meinst, dann probiere das aus, den "Versuch macht kluch" ... Vielleicht schaust Du Dir einfach mal das Signal an, das Dir der Reed-Kontakt bei der gewünschten Bildfrequenz liefert. Gegen das Prellen der Reed-Kontakte wurden früher "quecksilber-benetzte" eingesetzt, aber die gibt es aus Umweltgründen heute bestimmt nicht mehr. Es gilt aber immer noch: je kleiner der Kontakt, umso höher die mögliche Arbeitsfrequenz, dafür sinkt der zulässige Schaltstrom.

 

Und wegen der Optik: das 80mm Rodagon ist eine für Vergrößerungszwecke gerechnete Optik für Mittelformat. Die Optikkonstrultion stammt wahrscheinlich aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Da ging es um 60x60 mm Negativ und nicht um ein Bildfenster von etwa 4mm x 6mm Bild des Super 8 Films. Damit will ich sagen, dass das Auflösungsvermögen vielleicht nicht so ganz optimal ist. Ähnlich wie beim Filmen mit Super 8 mit Kameras wie Beaulieu und Fotoobjektiven, denn die sind für andere Einsatzzwecke gerechnet worden.

 

Eine gute Abtastung von Schmalfilm ist mit erheblichem Knowhow verbunden!

 

Ulrich

Bearbeitet von uhuplus
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vor 21 Stunden schrieb Rolando:

Ich hab heut einen Wechselspannungssteller geordert, einem Beitrag eines anderen Users folgend.

Wie oben schon von mir geschrieben, die Drehzahl ändert sich so gut wie nicht mit der Spannung. Sie hängt von der Netzfrequenz ab. Will man die Drehzahl ändern, braucht man einen Frequenzumrichter. Der ist allerdings nicht besonders günstig. Beispiel: https://www.ebay.de/itm/Frequenzumrichter-Altivar-Telemecanique-ATV11HU18M2E-0-75KW-/372665816049

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