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Es ist soweit, ein neuer Projektor steht wieder mal an, der Beschluss wurde getroffen, es soll bislang ein NEC NC2340S werden, jetzt möchte ich gerne vorher noch die die Bildwiederholrate in Erfahrung bringen, kann mir da jemand weiterhelfen, kann das Ding 120 Bilder/s, ich finde auf der NEC Homepage leider nichts über genau diesen Punk den ich jetzt nicht für unwichtig erachte.

Des weiteren, hat jemand bereits Erfahrung mit diesem Projektor und kann dabei aus Erfahrung Sprechen?

 

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten

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Der Projektor ist da weniger relevant als der Server, der Euch angeboten wird. Traditionell kommt mit den NECs ein Doremi/Dolby IMS oder ShowVault IMB System. Mit IMB/IMS schafft der Projektor 2k/120fps und 4k/30fps in 2D, und 2k/60fps in 3D.

 

 

In klassischer Konfiguration ist der ICP der Flaschenhals was hohe Bildraten angeht. Mit Christie oder Barco Serie 3/4 wäre man da zukunftssicherer unterwegs. Andererseits ist der NEC 'erprobte 08/15' Technik - mit dem für NEC-Xenon-4k-DLP üblichen bescheidenen Bildkontrast (die sind sogar so ehrlich und erwähnen, dass die schmächtigen 2000:1 schon nur mit der optional zu installierenden lichtfressenden Irisblende erreicht werden).

 

Wie groß ist denn eure Bildwand, und habt Ihr noch andere NECs?

 

 

- Carsten

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Für mich wäre da eher der mangelhafte Kontrast das no go, als die möglichen Bildfrequenzen. Mir gefallen heute die 3P Laser wie Christie 4325 mit UHC Optik recht gut, und im Endeffekt, wenn man Xenonlampenkosten und Stromverbrauch mit berücksichtigt, sind die TCO gleich, wenn nicht sogar etwas niedriger.

Ein gutes Bild ist ein Faktor im Kino. Leider ist da die "08/15" Xenon Low Contrast 4k oder S2k Technologie nicht mehr zielführend. Auch wenn die 3P noch recht neu sind, ich gehe von sehr guter Zuverlässigkeit aus, verbunden mit geringen Wartungsanforderungen.

 

-St

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb stefan2:

Für mich wäre da eher der mangelhafte Kontrast das no go, als die möglichen Bildfrequenzen. Mir gefallen heute die 3P Laser wie Christie 4325 mit UHC Optik recht gut, und im Endeffekt, wenn man Xenonlampenkosten und Stromverbrauch mit berücksichtigt, sind die TCO gleich, wenn nicht sogar etwas niedriger.

Ein gutes Bild ist ein Faktor im Kino. Leider ist da die "08/15" Xenon Low Contrast 4k oder S2k Technologie nicht mehr zielführend. Auch wenn die 3P noch recht neu sind, ich gehe von sehr guter Zuverlässigkeit aus, verbunden mit geringen Wartungsanforderungen.

 

-St

 

Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Laser benötigt eine konstante Temperatur von 25° im Vorführraum. Kenne einige BWR in denen das nicht möglich ist. Zum Beispiel unserer ?

 

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Am 25.7.2019 um 23:19 schrieb carstenk:

Wie groß ist denn eure Bildwand, und habt Ihr noch andere NECs?

Wir haben bei einer Raumbreite von 20m eine Wandbreite von knapp über 10m, der Denkmalschutz gibt hier leider Limitationen vor, bislang haben wir dafür einen NC1200C der dafür eigentlich auch viel zu dunkel ist, warum ca., wir tauschen die Bildwand aufgrund ihres Alters gleich mit aus. daneben nutzen wir noch weitere Projektoren unter anderem von Christie, Panasonic und NEC, (Sanyo die ja aufgekauft wurden ist auch dabei), wir verwenden sie selbst allerdings nur selten, teilen uns jedoch die Projektoren mit anderen Nutzern, was den Projektoren eine Betriebsdauer von 13 Stunden im Mittel am Tag abverlangt und wir uns mit der Finanzierung auch arrangieren müssen.

Laser würde bei uns schwer werden da wir keine Klimatisierung haben aber wenigstens sind Stromkosten keine Frage für uns.

Wir werden entweder einen IMS2000 oder einen IMS3000 verbauen und überlegen außerdem Shutterbrillen dazu zu erwerben, wir können leider aufgrund einer sehr engen Regie keine zwei Projektoren verbauen und müssen auf shutter zurückgreifen.

Ursprünglich wollten wir einen Christie CP42LH oder einen D4KLH60 (mit Frickellösung) verbauen was allerdings aus Platzgründen und mit damit verbundenen Umbauarbeiten nicht möglich gewesen wäre.

 

Vielen Dank für Eure Antworten.

 

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Eigentlich wurde schon alles gesagt, aber:

Von allen 4k DLP Maschinen die ich bisher gesehen habe hatten die NEC 3240 immer das mit Abstand bescheidenste Bild - ich weiß nicht genau woran es lag, aber es war jedes mal dasselbe. Ich wüsste nicht wieso man sich sowas in 2019 antun sollte.

 

Carsten erwähnte es ja schon, Zitat NEC-Website:

 

 

"Kontrastumfang2000:1 (Full On/Off bei Einsatz des Katzenauges)"

 

... würde mich mal interessieren wie viel Licht man dadurch nochmal verliert, abgesehen davon dass der NEC unter den DLPs eh schon der mit der schlechtesten Lichtausbeute ist. Am Ende dann also 4kW für 10m um gerade so auf 2000:1 zu kommen? Herzlichen Glückwunsch.


 

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
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