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Siemens 2000 macht keinen Mucks mehr


SteffenK

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Liebe Schmalfilmfreunde,

 

war das eine langweilige Zeit, so mit 4K-Video, weil nie gab es Probleme ? . Gott sei Dank gibt es ja das Schmalfilm-Hobby, mit dessen Hilfe man Probleme beseitigen kann, die man ohne niemals gehabt hätte ? .

Aber zum Thema: Ich habe von einer Schule einen Siemens 2000 mit Tonverstärker-Untersatz und Boxen günstig übernommen. Das Gerät lief auch kurz zum Testen in meinem Beisein definitiv. Einzige kleine Macke: Ein Kabelbruch im Stromkabel. Wenn man kurz an dem Kabel biegt, dann lief der Projektor.

Nach Hause gebracht, aufgestellt, angeschlossen: Nichts, Nada, Niente, still ruht der See. Noch nicht mal ein Knacken oder Brummen. Auch das Pilotlicht geht nicht an. Ich habe am Kabel natürlich wieder gedreht und gebogen, weil ich von der kleinen Kabelbruch-Macke wusste. Nichts zu machen.

Wie kann ich nun Schritt für Schritt mich "vortasten", was die Ursache sein könnte? Was ist am Wahrscheinlichsten? Ging eben noch einwandfrei und 2 Stunden später...kein Mucks mehr.

Vielleicht klingeln ja die Ohren bei dem Einen oder Anderen hier. Das Gerät ist ja sehr verbreitet.

Danke schon mal im Voraus für Ideen. Ich hoffe, ich bekomme das als Elektrik-Nerd selber gerichtet. ? 

 

Schönen Gruß,

 

Steffen

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vor 40 Minuten schrieb Helge:

Ich würde den unreparierten Kabelbruch erst mal ausschließen wollen (denn der ist erst mal der Hauptverdächtige) und ein komplett neues Kabel nehmen.

Problem gelöst! War tatsächlich nur das Kabel. Habe es eingekürzt und neu angeschlossen. Jetzt funzt er. Geniale Technik. Nach 60 Jahren auf dem Buckel läuft da noch alles.

 

Ich habe versucht, den Projektor ,(ohne Film), flimmerfrei einzustellen über die beiden Stellungen der Flügelblende, (II + III) und mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Das Bild flimmert trotzdem. Ist das normal? (Muss mich da allerdings noch einfuchsen).

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vor 5 Minuten schrieb jacquestati:

manchmal hilft ein Messgerät dabei festzustellen, ob die 220 V auch wirklich im Inneren den Projektors ankommen! Vorsicht, Lebensgefahr beim Hantieren an Elektrogeräten mit 220V,  beim Siemens 2000 ganz besonders, da sind Teile des Motoraufbaus spannungsführend!!!

Dann habe ich aber Glück gehabt... Projektor läuft wieder und Hurra, ich lebe noch. Gilt das auch bei gezogenem Netzstecker??? (Ja, ich hatte vorne an den Lüsterklemmen gemessen. Da kam schon nichts an) Wo ist denn da "Saft" drauf? Das interessiert mich aber jetzt schon.

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Ich hoffe inständig, dass deine Fragen nicht wirklich ernst gemeint sind.

 

Ansonsten bitte den Siemens in gute Hände abgeben und sich nen Beamer hinstellen, dessen Gehäuse aus Plastik ist. Ich kann hier nur noch den Kopf schütteln, auch schon bei der Eingangsfrage.

 

Mal ganz ehrlich, so naiv kann man doch nicht sein, dass man ein Gerät mit bekanntem Kabelbruch nochmals in Betrieb nimmt und sich dann wundert, wenn nichts mehr geht....:40_rage:

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vor 11 Minuten schrieb TK-Chris:

 

Mal ganz ehrlich, so naiv kann man doch nicht sein, dass man ein Gerät mit bekanntem Kabelbruch nochmals in Betrieb nimmt und sich dann wundert, wenn nichts mehr geht....:40_rage:

Wieso, er läuft doch wieder, nachdem ich das Kabel gekürzt und neu anschlossen habe. Wo ist jetzt die große Missetat? Der Rest sind evtl. nur Einstellungen und Justierungen. (Der Kabelbruch bedeutet doch nicht automatisch, dass der Projektor nun durch und durch marode ist) (?)

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vor einer Stunde schrieb SteffenK:

Wieso, er läuft doch wieder, nachdem ich das Kabel gekürzt und neu anschlossen habe. Wo ist jetzt die große Missetat?

 

Ein Kabelbruch ist gefährlich, weil es zu Überhitzungen im Kabel bis hin zum Brand oder (äußerst schmerzhaft) zu in die haut eingebrannter Kabelisolierung kommen kann. Für den Projektor ist der unzuverlässige Kontakt nicht gut. Die Lampe kann gekillt werden und für den Verstärker bedeutet das auch großen Stress, der Schäden hinterlassen kann.

 

Es ist gute Praxis vorm Testen alle bekannt defekte Kabel zumindest notdürftig zu reparieren, so dass zuverlässiger Kontakt vorhanden ist und keine unmittelbare Gefahr vom Kabel/Gerät ausgeht. Nach einem erfogreichen Test kann man dann die richtige Reparatur machen.

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vor 32 Minuten schrieb Martin:

Und an das Asbest im Siemens denken! Bei den neueren Modellen ist der ganze Kühlluftkanal auch damit ausgekleidet. Um da dranzukommen, muß fast der gesamte Projektor zerlegt werden!....

Habe darüber gelesen, ja. Das ist natürlich nicht so ganz prickelnd. Für mich ganz schwer einzuschätzen: Nimmt die Gefahr über die Jahre der Benutzung eher ab, sprich, sind alle losen Fasern bereits in irgendwelchen Schulklassen verteilt worden, oder nimmt die Emission mit zunehmendem Alter zu? Da würde ich persönlich definitiv die Finger von lassen, da ich Angst hätte, beim Austausch von solchen Teilen mir erst eine richtige Dosis Asbest in der Wohnung zu verteilen. Der Siemens 2000 scheint ja andererseits in der Amateurfilmszene sehr sehr verbreitet zu sein.

 

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vor 7 Stunden schrieb SteffenK:

Ich hoffe, ich bekomme das als Elektrik-Nerd selber gerichtet. ?

 

Ich nehme mal an, Du wolltest damit andeuten, daß Du ein wenig Ahnung von elektrischen Strom hast. Ob es eher das Gerät ist, was Dich interessiert, oder die Möglichkeit Filme vorzuführen, ging bisher aus Deinen Postings nicht hervor. Ich denke, es war für Dich ein Erfolg, das Vintage-Teil zum Laufen zu bekommen. Das ein Filmprojektor ohne Film leicht flimmert ist normal. Der Siemens 2000 hat bedingt durch seine konventionelle Lampe ein sehr warmes, gelbliches Bild. Du hast das Gerät vermutlich geschenkt bekommen. Vor 60 Jahren kostete es jedoch ungefähr das sechsfache des Monatsgehalts eines Facharbeiters z.B. in der Industrie. Die Netzspannung beträgt inzwischen ungefähr 235 Volt. Manche elektrischen Komponenten im Siemens 2000 könnten damit Probleme haben. Bei meinem Siemens 2000, den ich mal hatte, fing nach 20 Minuten ein Elektromagnet zu qualmen an. Auch Kondensatoren sind dazu in der Lage. Will damit sagen, so ganz ohne sind die Teile nicht. Die Asbestgeschichte würde ich erst einmal nicht beachten. Solange nicht an der Pappe herumgezerrt wird oder wurde ist die Faseremission auch nicht größer als früher. Du hast den Projektor ja schließlich nicht täglich acht Stunden in Betrieb. Als Vintage-Deko ist das Teil top. Aber Filme vorführen würde ich mit einem moderneren Projektor. Die nächsten Unbekannten lauern nämlich im Tonverstärker. Der möchte nämlich auch lieber die alten 220 Volt. Der leicht brammelige Geruch, der beim Betrieb eines Siemens 2000 entsteht kommt übrigens nicht vom Asbest, sondern von einem Unterbrecherkontakt am Motor, der die Geschwindigkeit desselben regelt. Im Winter braucht man das Wohnzimmer übrigens nicht zusätzlich heizen, wenn der 2000er läuft.

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Auch die alten Teer-Kondensatoren im 2000er verdienen Beachtung. Mir ist mal einer während der Vorstellung in Flammen aufgegangen...konnte gerade noch den Film retten.

Solltest du ihn also wirklich nutzen wollen, sollte sich jemand mit Ahnung sowohl den Verstärker, als auch den Projektor vornehmen. Meist haben die vorgesehenen Schmierstellen vor 30 Jahren zuletzt einen Tropfen Öl gesehen.

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vor 24 Minuten schrieb Gizmo:

 

Ich nehme mal an, Du wolltest damit andeuten, daß Du (ein) wenig Ahnung von elektrischen Strom hast.

Einfach "ein" noch wegstreichen. Das trifft es eher ? . Na ja, sagen wir mal, so eine Haushalts-Minimal-Ahnung. Bevor ich ein Gehäuse öffne, ziehe ich den Netzstecker und einen primitiven Stromprüfer habe ich schon in der Werkzeugkiste.

Doch, der Projektor soll schon auch mal ein Filmchen vorführen können. Kein Vintage Deko Teil nur zum Hinstellen. Der Siemens interessiert mich sehr wohl gerade im Hinblick auf die Möglichkeit, auch 16mm (in Stummfilmgeschwindigkeit, also 16-18 B/sek) zeigen zu können.

Dass der solch eine tickende "Brandbombe" darstellt, ist natürlich nicht so Vertrauen erweckend, Gizmo und Thomas. Ich wollte nun nicht unbedingt damit einen 3 stündigen Non Stop Film vorführen, aber etwas selbst Zusammengestelltes von 15-20 Minuten sollte er natürlich aushalten, ohne abzufackeln.

Ich hatte mich ganz speziell über den Siemens 2000 sehr gefreut, weil ich hier ja die Möglichkeit habe, meine eigenen Amateur Stummfilmchen in korrekter Geschwindigkeit zu zeigen, also doch eher 16-18 B/Sek. Ich besitze noch einen ungarischen Fite 16 CN, aber, der kann halt leider nur 24 B/Sek. Da wäre ich an diese Geschwindigkeit gebunden und, mit Verlaub, das tut dann schon weh, wie schnell bei 16mm die doch nicht ganz billigen 30m weg sind. (Daher die Spar-Überlegung mit maximal 18 B/Sek und daher auch der Griff zum Siemens 2000).

Vielleicht gehe ich an 16mm ein wenig zu blauäugig heran. Bei einem Super-8 Projektor wäre ich noch nie auf die Idee gekommen, dass mir das Gerät die Bude abfackelt. Die laufen halt einfach so lange bis die Birne mal kaputt ist, egal ob vom Flohmarkt für 15€ und fast egal, wie alt.(meine Erfahrung bislang). Mit 16mm habe ich zugegebenermaßen noch kaum Erfahrungen sammeln können bislang. (Das soll sich allerdings ändern)

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Für deinen Zweck sicherlich besser geeignet, wenn auch nicht so stylisch wäre die Bauer P-Reihe (P6, P7, P8). Alle sind umschaltbar zwischen 18 und 24 Bildern. Einige der frühen Modelle haben eine automatische Umschaltung von 2-und 3-Flügel-Blende. Die dort verwendeten Ströme und Bauteile sind um einiges harmloser und betriebssicherer. Man kann dann ja das Siemens-Krokodil daneben stellen...

 

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vor 1 Stunde schrieb Thomas:

Man kann dann ja das Siemens-Krokodil daneben stellen...

 

ich muss sagen, ich habe den Siemens 2000 völlig falsch eingeschätzt. Ich dachte das wäre DER uverwüstliche, simple Schulprojektor, der läuft und läuft und läuft, also, so was wie der VW Käfer unter den Projektoren. Dass das Ding ein Sicherheitsrisiko darstellt habe ich so nicht gewußt, dann hätte ich komplett die Finger davon gelassen. (Die werden ja in der Bucht durchweg zu Preisen angeboten, auf Augenhöhe mit Bauer, z.T. darüber).

 

Das Styling des Projektors ist mir eher egal. Habe ja wie gesagt noch einen funktionierenden Fite 16 CN mit Lichtton. Das sit halt auch so ein reiner Schulprojektor. Kann leider nur 24B/Sek, für Tonfilm halt. Würdet ihr die 24B/Sek in Kauf nehmen und halt in der "Profigeschwindigkeit" filmen? Man "verballert" so halt zu schnell den wertvollen Film, finde ich.

Bearbeitet von SteffenK (Änderungen anzeigen)
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Ist auch alles relativ. Der @Silas Leachman zum Beispiel hat wohl mittlerweile 20 Stück Siemens 2000 und benutzt sie alle regelmäßig und an verschiedensten Orten. Auch in Berlin hat er ihn immer dabei und es gab da nie Probleme. Mit ein bisschen Mitdenken und ggf Überholung kannst du den bestimmt weiter benutzen. 

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Wenn die Geräte gelegentlich (also alle paar Wochen) benutzt werden, dann sind die elektrischen Komponenten in der Regel fit. Im Gartenhaus hat mein Vater ein Röhrenradio von 1954. Das läuft immer noch. "Gefährlich" ist vielmehr jahrelanger Stillstand. Deinen Siemens kann man (in den Augen eines Fachkundigen) relativ einfach fitmachen. Dann ist er genauso unbedenklich wie alle anderen Elektrogeräte im Haushalt auch. Wenn der Projektor die Einlaufphase übersteht (Ölen und in nächster Zeit öfters mal benutzen, bzw eine Stunde unter Aufsicht eingeschaltet lassen), dann beruhigen sich die Kondensatoren meist. Interessant ist die Zeit vom Einschalten bis etwa 20 Minuten. Du musst eben bedenken, das Teil ist um die 60 Jahre alt und hat eine Ewigkeit herumgestanden.

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Wenn Du mit 16mm arbeiten möchtest, gewöhne Dir 24 fps an. Oder 25 fps. Dann gibts auch keine Probleme beim Digitalisieren. Bewegungen sehen mit 24 fps besser aus als mit 18. Mit 18 fps brauchst Du unbedingt einen Projektor mit Dreiflügelblende. Die Bauer P8 haben zwar einen Schalter für 18. Fast alle haben aber eine Zweiflügelblende. Das flimmert bei 18 richtig fies. Ich finde jedenalls, das sollte einem die Sache schon Wert sein.

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Bei der Flügelblende wäre der S2000 im Vorteil. Man kann ihn auf Dreiflügelblende umschalten. Bei 8mm sehen die 16 B/Sek nicht störend aus finde ich. Bie 16mm muss ich das mal austesten.

Dann werde ich den ersten "Härtetest" Morgen mal mit einem alten FWU-Film machen in einer sicheren Umgebung, Garage oder so.

vor einer Stunde schrieb Ralf-Michael:

Hallo Steffen,

der Verstärker des S 2000 (zumindest der große Universal Verstärker)hat einen Spannungswähler,wenn Du den auf 240V stellst wird der Verstärker(Röhren)geschont.Schau mal auf die Website von Olaf Carls,dort sind viele Tips und Hinweise zum S 2000.Grüße,Ralf

Der Verstärker hat tatsächlich einen Spannungswähler in Form einer Art Kunstoffschraube, die man herein oder herausdrehen kann. Es ist nicht erkennbar, auf welchen Wert diese Schraube eingestellt ist, da es keine Skala in dem Sinne gibt. Ich hatte den Projektor allerdings bis jetzt nur kurz ohne diesen Verstärker-Einschub-Untersatz benutzt. Alles noch so eingestellt, wie er zuletzt in der Schule in Betrieb war. Ich lade Morgen mal Bilder hoch. 130V, 240V, 110V, 220V . In dieser Reihenfolge. Es lässt sich leider nicht erkennen, in welche Richtung die Einstellschraube deutet.

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vor einer Stunde schrieb Gizmo:

Bewegungen sehen mit 24 fps besser aus als mit 18.

Diese Diskussion haben wir hier öfter - auch bei Super-8.

Und ich halte das nachwievor für ein Gerücht.

 

vor einer Stunde schrieb Gizmo:

Mit 18 fps brauchst Du unbedingt einen Projektor mit Dreiflügelblende. Die Bauer P8 haben zwar einen Schalter für 18. Fast alle haben aber eine Zweiflügelblende. Das flimmert bei 18 richtig fies.

Das stimmt allerdings!

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