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Dolby CP950 - Pinbelegung


Ernemann

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Dürfte mit ziemlicher Sicherheit DMA8+/CP750 entsprechen, also symmetrische Dolby D25 Belegung, schon auch weil das Ding ja den CP750 ersetzen soll.

Man erfährt dort auch, dass der 950 in der Grundkonfiguration soviel kosten wird wie der CP750, und dass der 750er auslaufen wird.

 

Habt ihr kein Handbuch dazu bekommen?

 

Gegenwärtig gibts übrigens noch keinen Remote-Fader für den 950er. Dafür bräuchte man ggfs. das Webinterface oder eine App über TCP/IP oder RS232.

Die ATMOS Karte für den 950er soll erst in ca. einem Jahr verfügbar sein. Kurz darauf soll der Verkauf des CP850 eingestellt werden.

 

 

 

 

- Carsten

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Der Prozessor wird erst in zwei Wochen geliefert und eingebaut. Daher haben wir noch kein Handbuch.

 

Da ich auch in Zukunft in der Lage sein möchte 35mm zu spielen, bin ich am überlegen, wie man das anstellen kann. Den CP500 würde ich gerne in das neue Rack wieder einbauen und auch auf die neuen Lautsprecher einmessen. Da der CP950 aber keinen analogen 6-Kanal-Eingang mehr hat, muss eine andere Lösung her. Der CP500 hat ausgangsseitig zu den Endstufen Klemmen. Der CP950 25-polige D-Sub-Buchsen, vermutlich wegen der vielen Kanäle bei Atmos sogar zwei . Ich möchte nun ein Platinchen für den CP500 basteln mit ebenfalls zwei 25-poligen D-Sub-Buchsen, sodass man zwischen den Prozessoren umstecken kann. Da es vielleicht ein bis zweimal im Jahr vorkommt, dass wir noch Film spielen, kann ich mit Umstecken gut leben. Käme es öfter vor, würde ich eine Umschaltplatime mit Reedrelais basteln. Aber das wäre übertrieben.

 

Nun muss ich aber die Belegung der Ausgänge am CP950 kennen.  Googele ich nach TASCAM-Belegung, finde ich leider nichts brauchbares. Mir sagt das leider auch nichts.

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Mich wundert zwar, dass Dolby da nochmal einen Wechsel der Belegung vollzieht, zumal der 950er als Plugin-Replacement für den 750er verkauft wird, aber mag sein - der CP850 bietet ja das gleiche 2*DB25 Pärchen und verwendet auch die TASCAM Belegung, von daher hat man da wohl schlicht nen Generationswechsel vollzogen. Zumal die Aussagen in diesen Videos eben darauf hindeuten, dass der 950er kein einfacher Ersatz für den 750er sein soll, sondern auch den großen CP850 ablösen und somit auf absehbare Zeit der einzige maßgebliche externe ATMOS Prozessor sein wird.

 

Der 950er hat in der Tat 2*DB25 und somit 16 analoge Ausgänge, aber nicht wegen ATMOS, sondern weil er interne Frequenzweichen unterstützt, und da braucht man nunmal ein paar mehr analoge Ausgänge. Die ATMOS Erweiterung läuft dann ja eh nur noch digital über AES67.

 

Habt Ihr beim CP500 die Crossoverkarte CAT 683 benutzt bzw. trennt ihr aktiv? Das ist ja nicht ganz unwichtig für die Möglichkeit, beide Prozessoren alternativ an den Endstufen zu betreiben. Du sagst ihr bekommt auch neue Lautsprecher? Das mit aktiv/passiv getrennt würde ich also erstmal in Erfahrung bringen.

 

Dolby schlägt eher vor, einen mehrkanaligen A/D Wandler für einen 35mm Prozessor zu verwenden und damit durch den 950 zu gehen.

 

- Carsten

 

Bildschirmfoto 2019-09-10 um 12.40.52.png

Bildschirmfoto 2019-09-10 um 12.42.56.png

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Danke Carsten.

 

Bisher haben wir passive Weichen in den Lautsprechern. Im aktuellen Angebot habe ich grade nochmal geschaut. Zuknftig haben wir drei-Wege-Frontsysteme mit passiver Weiche für HF/MF. LF und HF/MF werden demnach bereits im CP voneinander getrennt. Hmm, das funktioniert dann wohl nicht so einfach wie ich gedacht hatte.

 

Leider geht aufgrund des Förderprogrammes alles etwas Hals über Kopf und man kann sich nicht so viele Gedanken im Vorfeld machen, wie man gerne würde.

 

Kannst Du einen A/D-Wandler empfehlen? Dann würde man die EQ im CP500 "geradeaus" stellen und mit den sechs Kanälen, über den A/D-Wandler, über eine der "Digital Audio Input" BNC-Buchsen in den CP950 gehen?

 

Nochmals danke für Deine Hilfe.

 

Grüße

Pascal

 

 

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Realistischerweise muss man über AES/EBU gehen. Der AES67 Eingang am CP950 ist wohl gegenwärtig nicht nutzbar, und einen 6/8 Kanal A/D über HDMI gibt es meines Wissens nach auch nicht.

 

Ihr braucht mindestens 6 Kanäle für Surround. Leider sind mehrkanalige A/D Wandler mit mehreren AES/EBU Ausgängen kaum verbreitet, die werden im Musikbereich verwendet, und da haben sich einfachere Mehrkanalinterfaces wie ADAT durchgesetzt. Von Behringer gibts einen preiswerten 8-Kanalwandler, aber der bietet leider auch nur ADAT, und von ADAT nach 4*AES/EBU kommt man auch nicht preiswert.

 

Immerhin hat der CP950 zwei getrennte 4*AES Eingänge auf zwei RJ45. Da käme man zumindest bei Nutzung des zweiten Einganges ohne Umstecken aus und müsste nur das Routing im Preset ändern, je nachdem, ob ihr 7.1 macht und wie ihr ggfs. mit HI/VI-N umgehen werdet. Von den reinen Eingängen her wären jedenfalls genug da, wenn man vielleicht auch den zweiten splitten müsste, aber das ist kein Hexenwerk.

 

Bei Nutzung der aktiven Frequenzweichen sowohl im CP950 als auch CP500 müsstest Du BEIDE DB25 umstecken/umschalten. Ich glaube, die Variante mit dem Wandler ist 'eleganter'. Und den CP500 müsste man ja zusätzlich auch separat einmessen. Der Wandler ermöglicht es ausserdem, auch noch andere analoge Quellen anzuschließen, da mangelt es dem CP950 ja grundsätzlich etwas.

Möglicherweise macht Dolby da noch einen konkreten eigenen Vorschlag für einen Wandler zur 35mm Unterstützung. 

 

- Carsten

 

 

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Plus externen Wordclock Master/Verteiler. Man könnte theoretisch ausprobieren, ob die AES/EBU Eingänge am CP950 auch unsynchronisiert funktionieren, dann wäre es einfach mit mehreren Billigkonvertern zu erledigen. Aber ich bezweifle, dass das so ist und es wird heftige Störungen geben.

 

Ich habe schon öfter nach mehrkanaligen A/Ds mit diskreten AES/EBU Ausgängen gesucht - da gibt es kaum was bezahlbares, was über 2/4 Kanäle hinausgeht. AJA ADA4 bietet nur 4 analoge Kanäle - da bräuchte man auch zwei von, was die Sache sinnlos teuer macht.

 

Der Behringer ADA8200 ist mit 8 Kanälen spottbillig - hat aber leider nur ADAT.

 

Der Punkt wird kurz während der Fragerunde im oben verlinkten Webinar aufgeworfen und von den Dolby Ingenieuren mit 'a separate device would be required right now' beantwortet.

 

- Carsten

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Machbar ist das. Behringer DCX2496 reicht für LCR . Wäre preislich aber im Grunde auch schon die halbe Miete für einen Mehrkanaleingang.

Ich denke aber, früher oder später ist eine 6*ADC Lösung verfügbar, das ist dann schon eleganter, als zwei verschiedene aktive Einmessungen verwalten zu müssen. Es ist nicht so, dass es da nichts gäbe, nur sind die mir bekannten Geräte m.E.n. unverhältnismäßig teuer.

 

Vielleicht trotzdem bei der Installation drauf hinwirken, dass die Frontsysteme aus dem ersten DB25 versorgt werden, die Surrounds aus dem zweiten. Das lässt sich dann ggfs. etwas leichter adaptieren.

 

Was für Endstufen gibts denn?

 

- Carsten

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Carsten,

 

das ist ein Ersatz für den CP 850 (sowie den CP 750, der ja nur ein aufgemotzter Quellenumschalter war), und deshalb auch die neue Form der Steckerbelegung.

Als "Atmos Link" wird Blue Link angeboten, für den Ausgang ist auch AES 67 Standard wählbar, was eine größere Gerätezahl ergibt. Ansonsten ist der Dolby Standard einer der vielen an AES 67 angelehnten, herstellerspezifischen Protokolle.

Es funktionieren laut Dolby Geräte von DirectOut und BluLink.

Es gibt immer Lösungen für alles. Und da muß klar sein, kaum noch jemand braucht die Analog Funktionalität, irgendwann sind alte Zöpfe abzuschneiden. Damit kostet der Wunsch dann doch einiges mehr. Wer diese Dinge braucht ist dann tatsächlich mit dem mittlerweile im Vergleich zu früher relativ teuren AP 25 vielleicht besser bedient.

 

Das Gerät ist für moderne Multiplexumgebungen gedacht, in denen per Netzwerksteuerung Digitales Kino gemacht wird. Der analoge Eingang wird da nicht gebraucht.

 

Auch für Deutschland schlecht, Dolby liefert keine Saal Lautstärke Stellmöglichkeit. Die gab es zuletzt beim CP 850. Das geht zwar über den Webserver per Smartphone im Operator Berechtigungsmodus der Geräte. Beim Datasat ist das ja auch kein Problem. Und im Operatormodus kann der Nutzer ja nichts kaputt machen.

Ich habe aber gehört, dass gerade diese Bedienstelle die wichtigste ist, im Kinoalltag. "Wenn sich jemand (Oma) beschwert, es ist zu laut,  muß durch das Saalpersonal gnadenlos abgedreht werden können", in der bewährten Form.

.

 

Und den Einen oder Anderen mag stören, dass es nur einen HDMI Eingang gibt. Der ist HDMI 2.0 / HDCP 2.2 fähig, aber andere chips gibt es ja nicht mehr zu kaufen. Bei Dolby selbstverständlich, er kann kein DTS dekodieren (softwarekastriert). Nun höre ich schon die Jammerei, daß der Eine oder Andere BluRay Billigplayer kein LPCM auf HDMI ausgeben kann.

Das ist durch einen besseren Playerlösbar , und die kosten kein Geld. Dafür profitieren SAT Boxen von der Dekodierung der Dolby Streams. 

Für die Quellumschaltung mit kleinem preview Monitor im Gerät gab es m.W. von Blackmagic ne nette Box.

 

Gut ist der eingebaute web server, kein Konfigurationsprogramm auf dem Laptop mehr erforderlich, es geht mit jedem Gerät, auf dem Chrome > 7.1 läuft.  Die Bedienung ist vertraut, sie entspricht der von Dolby Geräten und dem CP 850 her bekannten Anordnung. Man muß nicht neu lernen.

Da es ein neues Gerät ist, kommt dieses mit einer Firmware 1.0.X, die gleich upgedatet gehört, mittlerweile sind die > 1.0.22. Da wird es sicher noch einiges folgen, bis ein 100% stabiler Release vorliegt. 

Mal abwarten, was die noch nachlegen.

 

Hier der Kabelplan zu THX pinout.

Seit dem 850 entspricht die Pinbelegung der genormten Tascam Schnittstelle, die bisherige lehnte sich an den wahlfrei mal gesetzten "THX" Monitor, der aus der Flachkabelbeschalktung des CP 200 hervorging. (Flachkabel auf DB 25 Quetschstecker)

cabling.pdf

Bearbeitet von stefan2
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wie Carsten sch

15 hours ago, Ernemann said:

Carsten, Crown Endstufen werden eingebaut. 

 

Gab es die Cat. No, 683 mit unterschiedlichen Trennfrequenzen? Weiß das jemand? 

 

Stefan, wo ist das Poti angeschlossen?!? Das ist ja interessant!

 

Grüße

Pascal

Wie Carsten schreibt Microcontroller, Poti Spannung messen, ASCII Wort generieren und per Netzwerk an CP 950 senden.

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Die Lösung mit CAT 683 im 500er war ein Standard in Kinotone Tonanlagen im Multiplexen wie CmxX. Hat weniger gekostet, als es vernünftig mit guten Crossovern zu machen.

Demnach sollte das nicht all zu selten sein. Allerdings im Jahr 7 nach der vollständigen Umstellung auf Digitalkino kann das anders aussehen. Da wird die Einzelkarte mehr kosten, als ein ganzer CP zum Ausschlachten.

 

Mittlerweile muß ich sagen, die Belegung der Ausgänge beim 950 und 850 macht Sinn. Eigentlich ist diese Tascam/ Yamaha Belegung ein jahrealter Standard, der überall, nur nicht bei Kinogeräten, vorkommt. Und somit sind fertige Ausgangspeitschen für schmales Geld zu bekommen, und man kann mit 1:1 25 pin Kabel zu weiteren Geräten anschließen. Ohne teure Sonderanfertigungen oder stundenlangem Bau von Interfacekabeln.

Auch die digitalen Multikanaleingänge sind mit BluLink (Dante/ AES 67 Basisfunktionen) sehr schön in heutige, professionelle Audioumgebungen einzubinden. Und simpel über Netzwerk zu verbinden. Auch hier, weniger Montageaufwand. Mit dem zu dem Dolbz System gehörenden 32 Kanal Verstärker, der zudem eine ungeheur intelligente Backuplösung bei Ausfall von Modulen beinhaltet, bekommt man ein superkompaktes Tonsystem in 6 Höheneinheiten, mit minimalem Verdrahtungsaufwand.

Selbstverständlich geht diese Anschlußform auch mit anderen Verstärkern mit Netzwerk/ BluLink/ AES 67 Eingängen. (Crown DCI etc)

Und wenn man den Preis betrachtet, bietet das Dolby System dann sogar ein sehr gutes Preis-/Leisungsverhältnis.

Eingebaut ein konfigurierbarer Monitor mit Lautsprecher, der sogar gut klingt, allerdings etwas leise nach meinem Geschmack.

Weichenfunktion mit voreingestellten Parametern für gängige Dolby zertifizierte Kinosysteme, bedingt aber den Atmos Mode bei der Konfiguration.

Da gibt es 2 BNC AES Eingänge, die alternativ als Wordclock schaltbar sind, endlich einmal jemand, der verstanden hat, wie wichtig das ist.

Und die AES Eingänge, egal ob 2 oder Mehrkanalschnittstelle unterstützen auch noch gängige Heim und Broadcast Streamingprotokolle,  von Dolby. Auch das klasse.

Einer Auto EQ Funktion stand ich bisher immer sehr kritisch gegenüber. Ich kann die nutzen, muß aber nicht.

Der 950 unterstützt Multiplexing bis zu 8 Mikrophonen, sehr gut. Und die Auto Adjust Ergebnisse dürften durchaus brauchbar sein, werde es sehen.

Zur Einstellung stehen neben der klassischen Rauschmethode auch die beim CP 850 schon gebräuchliche Sweep Methode zur Verfügung. Und als EQ, gibt es 1/12 oct Grossmann, auch das nicht schlecht in der Preisklasse.

Stromversorgung des Gerätes beträgt 12 V, das eingebaute 2,5" x 4" Netzteil leistet 100 Watt, was bei einem Istverbrauch von 30 W auch für die Erweiterungskarte ausreichen sollte. Ist ein chinesisches Standardbauteil, damit schnell nachbeschafft. (12V 8,34 A).

Zufrieden, bis auf die Server Taifun Lüfter, aber das Gerät steht ja in einem Technikraum.

 

St

Insgesamt bin ich beindruckt von dem Gerät.

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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Stefan/Sascha - falls noch nicht geschehen - könnt ihr mal die Eingangs-/Ausgangslatenz z.B. für den Mikrofoneingang/NonSync ermitteln? Das ist ja eine Schwachstelle beim AP20, und zumindest erste Softwareversionen des CP850 hatten da wohl auch eine ziemliche Verzögerung.

 

- Carsten

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Ich dachte, Dolby hätte beim 850er mal dran gearbeitet?

 

Bei uns habe ich mittlerweile einen 2-Kanal SignalCombiner/Merger hinter dem AP20. Da geht, je nach Anwendung, wahlweise L/R oder nur Center vom AP20 über XLR rein und wieder raus. Ein zweiter Eingang (ggfs. 2 für Livemusik) wird 1:1 dazu gemischt. Das ist bei uns üblicherweise direkt der Line-Ausgang des Funkmikroempfängers, oder der Ausgang eines Kleinmischers (wenn man ein bißchen Wert auf EQ legt).

Der zweite/dazugemischte Eingang des Mergers geht über einen Übertrager, der erste vom AP20 nur über Entkopplungswiderstände (voll symmetrisch), also keine Auswirkungen auf die Tiefbasswiedergabe. Kann man natürlich über einen Linemischer auch voll aktiv lösen, aber es gibt da wenig Idiotensicheres, und ich hab ungern fragwürdige Elektronik dauerhaft in den Frontsystemen.

 

Kostet 40€ in der Zweikanalausführung.

 

https://www.img-stageline.de/produkte/audio-tools/line-combiner-splitter/lc-31/

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Lautstärkereglung über Strings möglich

Wir haben eine +/- Taste auf den GPI angeschlossen und dann über das IMS oder Doremi folgende Strings gesendet zum CP950> ctrl.fader_delta" and then number value

so kann man zumindest laut/leise tippen.

cu

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