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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

Donnerstag 29.9. um 20 Uhr "Festival Warm up"

Schauburg Cinerama, Karlsruhe

 

"2001 - A SPACE ODYSSEY

Regie: Stanley Kubrick

2K digitale Projektion auf Cinerama Bildwand

englisches Original mit deutschen UT

 

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Zu Gast: Jan Harlan - enger Mitarbeiter und Nachlaßverwalter von Stanley Kubrick

 

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Nur wenige Menschen haben Stanley Kubrick privat und beruflich so gut gekannt wie Jan Harlan, der in Karlsruhe geboren wurde und in Freiburg zur Schule ging. Kubrick lernte Harlans Schwester Christiane bei den Dreharbeiten zu Paths of Glory kennen und heiratete sie; Jan Harlan wurde bald zu einem seiner wichtigsten Mitarbeiter: Produktionsassistent bei Clockwork Orange, dann Ausführender Produzent bei allen weiteren Kubrick-Filmen.

 

Gäste mit Festival Weekendpass erhalten freien Eintritt

 

 

 

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Montag, 3. Oktober (Feiertag) um 11 Uhr - Festival "Nachschlag"

 

BEN HUR

USA 1959

Regie: William Wyler

4K digitale Projektion auf Cinerama Bildwand

englische Originalfassung

 

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Wer nach dem neuen 2016 BEN HUR noch mal sehen möchte, wie man es richtig macht ... bitte schön!

 

Zum ersten Mal in Deutschland in der 4K Digitalfassung.

 

Gäste mit Festival Weekendpass erhalten freien Eintritt

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Nachtrag auch in diesem Thread für die jetzt kompletten 70mm-Spieltermine von 2001: A SPACE ODYSSEY:

Sie finden in Wien statt, GARTENBAUKINO

am

 

2. Oktober um 18:30

8. Oktober um 18:00

14. Oktober um 20:30

 

Jan Harlan ist vom 2. bis 4. Oktober anwesend und beantwortet nach den Screenings gerne Publikumsfragen. Für 2001: A SPACE ODYSSEY ist dann der 2. Oktober für alle entscheidend, die an diesem Publikumsevent in einem monumentalen Kinosaal teilnehmen möchten.

 

Eine farbige Projektion im 70mm-Format entspricht 1 : 1 der Bildgeometrie, dem Korninhalt und den Bildabmassen des extra breiten Kameranegativs. Es ist das ausgereifteste Filmstreifensystem aller Zeiten: ein Start vom Staub zu den Sternen. Und eine sehr, sehr ausgewählte 70mm-Filmkopie, über die dann frei diskutiert werden darf. Darum werden diese Festivals schliesslich durchgeführt. Es ist immer die Annäherung an das: wie könnte es einst zur Weltpremiere gewesen sein? (Zumindest wird es immer ein Wunschtraum bleiben, es zu verstehen).

 

VORSCHAU:

 

Und nun GONG 3 - der dritte Streich:

 

TATIS PLAY TIME (F 1967)

In einer sehr ausgewählten Vintage-Kopie (allerdings mit dem Alterungssymtom der verblassenden Kodakfarben), direkt hergestellt vom Kameraorignalnegativ. So ist dieser Film seit Jahrzehnten nicht mehr in den Details zu sehen gesehen. Die Schärfe ist unglaublich. auch der Ton im Vergleich zu allen, wirklich allen anderen Folgeversionen des Films überragen haushoch - (selbst die jüngste Digitalrestaurierung sieht nun aus wie ein 35mm-Blow up. Nicht diese Fassung aber, die wird im Oktober spielen.)

 

Termin in 2016 folgt - stay tuned

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Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Yes!

Vollkommen ungefadet, mit magnetischer Randbespurung. Und wirklich auch auf 70mm, direkt aus dem Archiv der "Kubricks estates". Das hat Herr Harlan für Wien möglich gemacht, da ich nicht annehme, dass diese Kopie jeden Tag irgendwohin geschickt wird. Wien kann auf zwei fantastisch erhaltenen Philips DP70-Projektoren sowohl aktweise wie von einer Telleranlage vorführen.

Das LPP Material der 70mm-Kopie ist übrigens der entscheidende Hinweis für niedrig fadenen Printstock aus der Zeit ab 1982. Ich bin gespannt-

Vielleicht ist es eine Kopie aus der Restaurations-Charge seit dem Jahr 2001: auf dem Stand des Machbaren ging somit auch eine Breitfilmkopie zu den Kubrick estates. (Ich verfüge aber noch über einen Filmclips der 1990er Jahre: schon vor 2001 muss zumindest eine weiter Version auf LPP Material nachgezogen worden sein! Warner besass wohl schon zu dieser Zeit Duplikatnegative von "2001" und "Ben Hur".

Der Regisseur selbst hat m.W. einmal eine 35mm-Kopie für sich angefordert.)

 

Das Wiener GARTENBAUKINO kündigt dies im Original-Wortlaut wie folgt an:

 

Wir zeigen 2001: A SPACE ODYSSEY in einer 70mm Kopie mit 6-Kanal Magnet-Ton aus dem Bestand des Kubrick Estate.

http://www.gartenbau...m-weltraum.html

 

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  • 2 Wochen später...

Wahrscheinlich haben die Wiener (oder deren Berliner Freunde) nichts unversucht gelassen um eine 70mm-Aufführung in Karlsruhe zu verhindern. Das dürfte denen aus Prinzip wohl jeden notwendigen Betrag wert gewesen sein ;)

 

Erst wenn das Karlsruher Festival Geschichte ist, hat deren Leben wieder richtig Sinn :)

 

.

Bearbeitet von Ralf2001 (Änderungen anzeigen)
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Eigentlich lasse man spontane Wut (gerade, wenn sie die Falschen trifft) lieber abkühlen, aber all zu heftigen Vermutungen darf man auch widersprechen.

Das im Oktober eine Kubrick-Reihe ausrichtende Kino in Österreich ist nicht das erste und letzte. Man hat damit nie geprahlt (die Theaterleitung eher in Bescheidenheit zu mir: das Thema sei sicher nicht absolut neu und originell, aber es gebe dort einen Nerv für Werke des Regisseurs - und mir geht es genauso).

Vor etwa einem Jahr spielte Schauburg Karlsruhe eine Kubrick-Reihe (ebenfalls anwesend: Jan Harlan), davor das Babylon-Ost Berlin (dort sprach ich ihn das letzte Mal), weiters eine Retro der Berlinale im CinemaxX 10, vor etwa acht Jahren, drei Jahre zuvor eine Riesen-Ausstellung und Filmreihe im Deutschen Filmmuseum Frankfurt Main/Kommunales Kino (dort auch zwei Filme in 70mm gelaufen) so wie Martin-Gropius-Bau + KIno im Berliner Gropius-Bau, an der Spree aber schon in den 70er und 80er Jahren häufige Reprisen seiner Filme. Und noch viel mehr in anderen Städten und Ländern! Schön, dass es diese FIlme zum zeitlosen Repertoire geschafft haben.

 

2001: A SPACE ODYSSEY läuft überdurchschnittlich oft in Karlsruhe, weil der dortige Kinoumbau mit diesem FIlm eingeweiht wurde. Zudem lagert dort die hauseigene Kopie. Jetzt ist oben zu lesen, dass es absolut schlimm sei, dass eine bestimmte 70mm-Kopie (dabei gibt es viele!) nicht das 70mm-Festival Anfang Oktober in Karlsruhe erreichte. Richtig ist: es war diesmal keine angekündigt, sondern ein neuer Transfer des British Film Institute auf DCP, ausdrücklich von Thomas Hauerslev besprochen: http://in70mm.com/ne...sruhe/index.htm

Herr Born kann sich gerne dazu äussern, ob und warum er die eine oder andere Fassung einsetzen wollte oder nicht oder erst das nächste mal eine andere wieder. Sollte seiner Meinung nach ein unfaires Verhalten stattgefunden haben, möge er es ansprechen oder indirekt andeuten. Eine 70mm-Kopienblockade von "2001" jedenfalls hat es nicht gegeben, so gerne man sich hier auch im Forum gelegentlich rauft und kloppt. ;-)

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Auslands-/Inlandstermin:

 

Das Innsbrucker LEO KINO (Adresse: Ackerstrasse 36) besass seit Eröffnung als MGM-KIno vor gut fünf Jahrzehnten von Anbeginn ein Pärchen schöner Philips-DP70-Projektoren. Sie sind dort erhalten geblieben, ergänzt allerdings um die Lampenhäuser des Ultra-Panavision-70-Kinos TABOR aus Wien. Das LEO KINO hat sich aus dieser Tradition so wie der politisch profilierten frühen Programmkinobewegung zum Arthouse- und Festival-Ort weiterentwickelt und unterscheidet sich deutlich von Kommerz- und Multiplexbetrieben.

 

Der diesjährige Herbst bringt die Bryna-Produktion SPARTACUS. (Filmkopie herausgefahren aus Berlin über Wien nach Innsbruck und evtl. noch Madrid und dann zurück ins Inland). Der Spielttermin im LEO KINO Innsbruck: Sonntag: 16.Oktober. Ein weiteres 70mm-Special dort folgt am 13. November. Sehr gute Farben, perfekt konsistenter Farb- und Lichtausgleich gegenüber späteren Nachkopierungen, Gebrauchsspuren. Mit Ouvertüren-, Pausen- und Schlussmusiken. Herzlich willkommen in Innsbruck!

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Nur zur Klarstellung: Mein Beitrag war in keinster Weise als Vorwurf gemeint. Ich finde das diesjährige Programm sehr gut und freue mich auf das kommende Festival. Ich dachte nur das angesichts dieser terminlichen Nähe die Frage berechtigt wäre. Richtig ernst gemeint war sie aber nicht. Eventuell sollte ich mir angewöhnen eine "Ironie" Zeichen an diese Beiträge zu machen.

 

Das 2001 erst vor ein paar Jahren lief ist mir bekannt. War damals in der Schauburg.

 

Wahrscheinlich hatte das Gartenbaukino einfach diesen Termin schon sehr früh abgestimmt und es war eher der Harlan Termin in Karlsruhe der dann noch dazu kam. Und ein Highlight ist das ja trotzdem.

 

Einen schönen Sonntag noch.

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Wahrscheinlich haben die Wiener (oder deren Berliner Freunde) nichts unversucht gelassen um eine 70mm-Aufführung in Karlsruhe zu verhindern. Das dürfte denen aus Prinzip wohl jeden notwendigen Betrag wert gewesen sein ;)

 

Erst wenn das Karlsruher Festival Geschichte ist, hat deren Leben wieder richtig Sinn :)

 

.

 

Sorry, aber ich verstehe das nicht. Auch nicht mit Smiley versehen. Wir haben eine kollegiale, gegenseitig wertschätzende und unterstützende Beziehung zur Schauburg in Karlsruhe. Die Überschneidung mit dem dortigen Festival ist schade, aber wird niemandem schaden. Für uns war die Kubrick-Schau nicht anders machbar, der Besuch von Harlan ebenso nicht.

 

Die Kopie ist meines Erachtens eine Kopie, die bestimmt schon woanders zu sehen war, insofern kann man die merkwürdigen Spekulationen wieder sein lassen. Unsere Kommunikation lief über die Vertretung des Kubrick Estate, die Kopie wurde laut deren Angaben aus ihrem Archiv genommen und vom hauseigenen Techniker überprüft. Sie hat wunderschöne Farben, einen sensationellen Ton (zumindest für meinen Geschmack und Gebrauchsspuren.

 

Bitte damit end of story, zumindest bis der Film am Sonntag erstmals läuft.

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Ich war am Sonntag da. Die Kopie war in einem sehr guten Zustand. Der Ton war wirklich hervorragend. War das Dolby A ?

Farben waren super. Ich konnte keinerlei Fading erkennen.

Der Schärfeeindruck war für mich der gleiche wie bei Hateful 8. Es war auch die selbe Unruhe im Bild in hellen Bildteilen zu sehen.

 

Jetzt wurde H8 ja oft wegen mangelnder Schärfe kritisiert - was auf Kamera, Kopierwerk und sonst noch jemand geschoben wurde.

 

Wenn ich jetzt den selben Eindruck bei 2001 hatte stellt sich die Frage:

 

1) Wird die Schärfe durch die Anlage limitiert?

2) Wird eine 70mm Kopie mit dem Alter unschärfer?

3) oder ist das was wir gesehen haben das technisch maximal machbare.

 

Ich persönlich hatte mit von 70mm eigentlich einen mit IMAX vergleichbaren Schärfeeindruck erwartet. Da die IMAX Leinwand 3x so Hoch ist sollte das ja ungefähr hinkommen.

 

 

PS: Sollte dieser Eindruck das sein wie eine 70mm Kopie aussieht - und ausgesehen hat - dann muß mann sich wahrscheinlich ein bisschen von der Nostalgie verabschieden. Eine 4K Digitalprojektion ist da doch um einiges schärfer.

 

Weitere beobachtungen:

 

Das Bild ist anscheinend im oberen Drittel der Leinwand schärfer als unten.

Genau in der Mitte hatte ich den Eindruck war die Unschärfe höher als an den Rändern. Aufgefallen ist mir das Beim HAL 8000 Logo das oft genau im Zentrum der Leinwand war - aber kaum zu lesen.

 

Weiters: Woher kommt dieses seltsame Zittern an hohen Kontrastübergängen. Ich meine damit nicht das Grossflächenflimmern der hellen Bereiche sondern ein interlaceartiges Zittern in der Horizontalen, dass aber im Rest des Bildes so nicht zu sehen ist und scheinbar am unteren Rand auch stärker ausgeprägt als oben.

 

Ich möchte hier aber keinesfalls zu negativ erscheinen, ich bin halt nur sehr an der Technik interessiert.

 

Alles in allem ein sehr schöner Abend vor ausverkauftem Haus! Gratuliere!

Bearbeitet von d020 (Änderungen anzeigen)
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Der Schärfeeindruck war für mich der gleiche wie bei Hateful 8. Es war auch die selbe Unruhe im Bild in hellen Bildteilen zu sehen.

 

Jetzt wurde H8 ja oft wegen mangelnder Schärfe kritisiert - was auf Kamera, Kopierwerk und sonst noch jemand geschoben wurde.

 

Wenn ich jetzt den selben Eindruck bei 2001 hatte stellt sich die Frage:

 

1) Wird die Schärfe durch die Anlage limitiert?

2) Wird eine 70mm Kopie mit dem Alter unschärfer?

3) oder ist das was wir gesehen haben das technisch maximal machbare.

 

1) Ja in der Regel ist das so, daß Schärfe und Kontrast limitiert werden.

Kaum jemand hat in 8 perf Projektionsoptiken investiert, die das Herausholbare herüberbringen. (Da siegt der Stacheldraht vor der Geldbörse,...)

Mit Altgläsern, aber auch Schneider/ Isco 35/70 aus den 80ern (o.ä.) kommt nicht alles auf der Wand an.

Scharfstellen versteht sich per Zeiss Nobilem Fernglas (oder ähnlicher guten Marke).

 

2) Nein, eigentlich nicht. Höchstens besser, da Farbschichten verschwinden.

 

3) Steigerungen sind machbar, aber ob Kosten und Nutzen zueinander stehen, bezweifeln viele.

 

Ich persönlich hatte mit von 70mm eigentlich einen mit IMAX vergleichbaren Schärfeeindruck erwartet. Da die IMAX Leinwand 3x so Hoch ist sollte das ja ungefähr hinkommen.

Theoretisch sicher richtig gedacht.

Das IMAX Prinzip garantierte aber bessere Planlage des Filmes im Bildfenster, und der Kopierprozess war optimierter, zudem waren Optischer Block und Objektiv

zueinander optimiert. Damit wurde das machbare aus dem Film herausgeholt.

 

PS: Sollte dieser Eindruck das sein wie eine 70mm Kopie aussieht - und ausgesehen hat - dann muß mann sich wahrscheinlich ein bisschen von der Nostalgie verabschieden. Eine 4K Digitalprojektion ist da doch um einiges schärfer.

Sehe ich mittlerweile auch so, und habe den direkten Vergleich zuhause. Einschl. 8 perf Optiken mit passendem Lampenblock in den Bauer U.

 

 

 

 

Weitere beobachtungen:

 

Das Bild ist anscheinend im oberen Drittel der Leinwand schärfer als unten.

Genau in der Mitte hatte ich den Eindruck war die Unschärfe höher als an den Rändern. Aufgefallen ist mir das Beim HAL 8000 Logo das oft genau im Zentrum der Leinwand war - aber kaum zu lesen.

 

Weiters: Woher kommt dieses seltsame Zittern an hohen Kontrastübergängen. Ich meine damit nicht das Grossflächenflimmern der hellen Bereiche sondern ein interlaceartiges Zittern in der Horizontalen, dass aber im Rest des Bildes so nicht zu sehen ist und scheinbar am unteren Rand auch stärker ausgeprägt als oben.

 

Ich möchte hier aber keinesfalls zu negativ erscheinen, ich bin halt nur sehr an der Technik interessiert.

 

Alles in allem ein sehr schöner Abend vor ausverkauftem Haus! Gratuliere!

 

Dazu hätte ich die Projektion sehen müssen, um was zu schreiben. Ich kenne die Lampenblock- Projektor- Optik Kombination nicht, Ferndiagnosen ® sind nicht dienlich im Sinne der Sache.

 

Wichtig wäre mir hier primär ein schöner und gelungener Kinoabend, mit vollem Haus und zufriedenen Mitbesuchern. Das macht Freude, und aus technischer Sicht sehe man such die heutigen Silicon -Reflective Ultra HD Heimprojektoren im nächsten Media-Satan mal an. Da kommt man schnell ins Grübeln, ob es im Kino richtig gemacht wird. Mjt DLP 4k definitiv nicht. Zu wenig Kontrast, da dürfte Breitfilm mit 8 perf Isco die Nase weit vorn haben.

 

-St

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Immer nur technik technik und nochmas technik

 

Dankt doch mal der schauburg....

 

Ein so toller anlass....perfekt in vorführung...perfekt der ablauf...das essen...und natürlich die freundlichen angestellten:-):-):-)

 

Vielen dank für die drei tollen tage bei euch...

 

Ganz herzlich

 

Clemens

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s.o.

"2001: A SPACE ODYSSEY": der Sound wurde 2000 neu gemixt unter Aufbereitung auch der alten, noch nie optimalen Grammophon-Aufnahmen von Anfang der 60er Jahre. Hier hat der FIlm seit dem Jahr 2000 hinzugewonnen!

Bildlich aber ist mir seit 1979 keine Version mehr begegnet, die vollends beglückte - und ich glaube fast alles gesehen zu haben. (Oder gesammelt zu haben.)

 

Kurzer Exkurs zur "Materialgeschichte" - er erklärt viele Fragen:

 

Originalnegative des Kaltprozesses bis 1963 empfahl Panavision schon vor 15 Jahren mit 6K zu scannen. Recht körnige 70mm-Filme wie "Lawrence of Arabia" wurden genannt. Der später dann doch in 8K gescannt und als 4K DCP herausgebracht wurde. Im vielbeschworenen Digitalkino. Aber komischerweise nach der Bearbeitung von SONY fast alles von seinem Originallook verloren hatte. Gerade Details im 4K DCP haben wir gegenüber der Blu ray Disc (haben uns vorher Details gemerkt) kaum wahrgenommen. Was nicht heisst, dass es sie nicht gibt.

"4K" sagt daher genau so viel oder wenig wie "70mm", wenn die Postproduktion in Probleme kommt: und das gilt m.E. für alle digitalen wie analogen Kinoversionen etwa für INTERSTELLAR und THE HATEFUL EIGHT, die doch so vollmundig mit Vorzügen des Large Formats Propaganda betrieben und wenig davon in die Auswertung hinüberretteten (ich erkläre mir dies damit, dass sich einige Filmemacher von ihren 65mm-Dailies tief beeindrucken lassen! - aber noch nicht das Ende einer digitalen Postproduktionskette - oder eben auch einer fragwürdigen Kopierwerksarbeit bei Fotokem - voraussehen. Eben so Noland wie Tarantino.)

Früher war das anders. Früher war - jedenfalls bei 70mm - fast alles besser und haushoch überragend: zumindest bis zur Sintflut der Blow.up.-Filme seit den 80er Jahren (die aber den Verdienst für sich verbuchen können, einige 70mm-Kopierwerke vor der Schliessung und einige Kinos vor der Entsorgung ihrer Breitfilmanlange bewahrt zu haben).

 

Die 70mm-Produktion "2001" war verglichen mit anderen zeitgleich entstandenen Filmen wie PLAY TIME, LA BIBLIA pder GRAND PRIX, stets der etwas körnigere FIlm: schon aufgrund der Trickbearbeitung. Auch scheinen seine Aufnahmemotive nicht genuin "Todd-AO"-spezifisch konzipiert zu sein: auch wenn dieser Film (auch für mich) das grösste Filmkunstwerk überhaupt ist, so werden wir den Verdacht nicht los, dass MGM oder ein technischer Mitarbeiter dem Regisseur das Format aufgeschwatzt hat: weil MGM eben an Roadshows viel Geld verdiente.

Wichtiger aber ist, das alle zeitgenössischen 70mm-Filmkopien vom Kameraoriginal eine herausragende Güte hatten, die auch von heutiger 4K-Dijektion nicht erreicht wird. (Auf zwei in Nähe installierten 4K-Bildwerfern habe ich mir 4K Files angesehen, darunter schon vor Jahren BEN HUR, aber auch jüngst Ausschnitte aus nativ auf 65mm Film aufgenommen IMAX-Naturauffnahmen. Die Details wirkten wie eingeebnet, das Bild hatte weniger Tiefe. Und das ist ja auch bekannt, dass die Umrüstung der Imax-Kinos vom [nostaligischen?] Analogfilm zur DIgitalprojektion lange und enttäuschte Gesichter hinterliess.

Wenn wir ausserdem 60er Jahre-Filme mit jüngeren Imax-65mm-Produktionen vergleichen, sollten wir unbedingt auch realisieren, dass seit der Kodak-Umstellung vom Kaltprozess-Negativ auf das Heiss-Prozess-Negativ ab Mitte der 70er Jahre die Auflosung und Schärfe der Aufnahmematerialen dramatisch verbessert werden konnte. Allerdings konnte die kunstvolle und forcierte Beleuchtung, aber auch Kopierprozesse (wie etwa das Circotan-Bleichbad bei Technirama-Negativen), aus dem alten Kunstlichtnegativ der 60er Jahre ein enormes Potential herausholen! Dabei konnte auch der Korneindruck verringert werden, insbesondere durch eine möglichst dichte Kopierung: Besonders hervorstechend sind folglich die tiefenscharfen Aufnahme der 70mm-Klassiker jener Epoche. Kein Vergleich zu den eher "flach" wirkenden IMAX-Produktionen, so feinkörnig sie hier oder da, im Falle des Einsatzes aber auch nur von niedrigempfindlichem Filmmaterial, auch wirken. IMAX ist sehr gross, weist aber selten Bildtiefe auf. Ganz wichtig!

Diverse nativ aufgenommenen 4K-Digitalproduktionen unserer Zeit fehlt diese kompositorische Brillanz der 70mm-Klassiker ebenfalls. EIn "Todd-AO"-Effekt stellt sich bei ihnen selten ein: nicht einmal der digital gedrehte THE REVENANT reichte an die Hochzeit des 70mm-Kinos heran.

/Da diverse 4K DCPs hochskalierte 2K DCMs sind, weitet sich meine Ernüchterung noch weiter aus.)

"4K" ist also kein Wunder- und Allheilmittel. 70mm allerdings hätte ein Potential bis 8K, wenn Filmemacher damit umzugehen wüssten. Christopher Nolan und Quentin Tarantino hatten das im Sinn, sind aber ersichtlich hinter dem Ziel zurückgeblieben (auch dieses Forum ist ja voll der Klagen über Unschärfen beider Filme: und diese haben nur sehr marginal zu tun mit der Differenzierung zwischen Isco-Optiken für 5-Perf 70mm-Film oder 8-Perf 70mm-Film. Es gibt diesen Unterschied sehr wohl, aber er kann defintiv nicht über die unscharfen 70m-Filmkopien von INTERSTELLAR und HATEFUL 8 hinwegtäuschen.. Die auch in digital dann nicht schärfe aussahen. Obwohl doch "analog" die Superschärfe bringen sollte oder könnte.

 

"2001" ist wohl seit Mitte der 1970er Jahre kaum noch direkt vom Originalnegativ kopiert worden, weil man vermutlich Negativbeschädigungen während der Kopierung befürchtete. Seit Ende der 60er Jahre ist es daher Usus, für die Massenkopierung Intermediate-Materialien dazwischenzuschalten: Kopierung vom Originalnegativ auf Intermedpositiv, wiederum auf Duplikatnegativ und letztlich zur Theaterkopie. Das war ganz klar ein Paradigmenwechsel: ein Bruch zur Epoche der 70mm-Premieren-Kopierungen, die limitiert vom Kameraoriginal erfolgten. Wer grosse Erfahrung im Kopierwerk besitzt, vermag auch eine Dupkopierung fast ohne Verluste zu bewerkstelligen, selbst im Blow Up Prozess (siehe HOWARDS END oder TERMINATOR II als positives Beispiel). Sehr oft aber kommt es zu Verlusten. Und dennoch ist auch in den Dupkopien die Güte des Originals hindurchscheinend.

 

Von "2001" nun Blu rays oder DCPs im KIno zu zeigen, bringt uns dem Ansatz derzeit auch nicht näher. Es sind nun einmal erkennbare Surrogate mit Video-Charakter.

 

Da es viele Klassiker und noch einige spielbare Filmkopien aus der 70mm-Glanzzeit noch gibt, möchte man diese Kultur am Leben halten - und ist mehr oder weniger bereit, bei Mängeln Kompromisse einzugehen. Das Zeigen von Heimkinoversionen (und auch die 4K DCPs liegen genuin in dieser Kette) bringen aus meiner etwas kompromisslosen Sicht für die Showmanship und auch das geschichtliche Selbstverständnis eines tradierten Filmpalastes wenig Vorteile, weil Heimkino-Equipment und Kino-Equipment (und deren Medien) kaum noch unterscheidbar sind.

 

Aber selbstverständlich ist es möglich, fast alle von dir beschriebenen analogen Mängel in den Griff zu bekommen. Verzeihung: das klappte schon vor hundert Jahren: man muss nur die "Filmtechnik" lesen, um über analoge Perfektion bescheid zu wissen.

Was mit einem "Flimmern" beschrieben wird, könnten per Ferndiagnose eine leicht verstellte Umlaufblende am DP70-Projektor sein. Kommt bei allen diesen Projektoren vor: kein Kino ist davor gewappnet. Man justiert sie nach, und gut ist's. Hatte ich letztes Jahr auch auf unseren DP70-Projektoren.

Bei Randunschärfen könnte man ja testweise die Ausleuchtung verändern (oder die ist soweit o.k.) oder einfach nur mit dem Fernglas das Bild gründlicher überwachen. Auch das ist sehr schnell zu erledigen. Es sind ja auch die allerersten 70mm-Screenings des Wiener Hauses seit 25 Jahren.

 

Notabene: Selten schaffte ein Kino aus dem Stehgreif schon bei dritten 70mm-FIlmeinsatz ein perfektes Ergebnis.

 

Falls es beim Einsatz von PLAY TIME bleibt, wird dieser Film hoffentlich den Beweis antreten (trotz Farbverlustes) eine Bildgüte von weit über 4K zu offerieren.

Und somit hat sich der 70mm-Relaunch gelohnt. Ganz abgesehen vom ausverkauften Haus, wie ich gerade oben lese.

Niemals sollte bitte auch vergessen werden, dass es sehr, sehr viele 70mm-Filme gibt, die nie auf HD transferiert worden sind. Manche davon werden es auch nie sein. Insofern darf man gespannt darauf sein, sobald die eine oder andere Rarität ins Haus hereinschneit...

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Sollte dieser Eindruck das sein wie eine 70mm Kopie aussieht - und ausgesehen hat - dann muß mann sich wahrscheinlich ein bisschen von der Nostalgie verabschieden. Eine 4K Digitalprojektion ist da doch um einiges schärfer.

 

2001 war noch nie eine Schärfereferenz für 70mm, ist also kein Maßstab für das was möglich ist.

 

Was hast Du in 4k digital gesehen das Dir schärfer vorkam? Und war es nur schärfer oder auch detaillierter? Scharf kann auch 2k Projektion wirken aber das Level an Detail ist natürlich begrenzt. Auch die Stege bei Digitalprojektion befördern den Schärfeeindruck, besonders bei DLP-Projektion, hier hat man es aber nicht mit tatsächlichen Bildinformationen zu tun.

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Ich muß meine Aussage zur Filmkopie von Hateful8 korrigieren, welche ich ja nach meinem Besuch in der Lichtburg Essen zerissen habe.

 

Bei der Projektion in der Schauburg Karlsruhe, begann der Vorspann der Kopie im üblichen Matsch, wie schon gesehen und beschrieben. Aber als dann die Außenaufnahmen im Schnee begannen, klappte mir die Lade runter. Denn der Schärfeeindruck der Kopie war um Welten besser als bei der oben genannten Projektion, wenn auch die Schärfe im unteren Bildviertel total absoff. Es war auch bei den Kutschenszenen eine für mein Empfinden sehr gute Schärfe der Kopie zu sehen, was mich sehr beeindruckte. Auch glitt die Lichtbestimmung nicht in das zuvor gesehen grün ab.

 

Auch wenn werter Freund JP sowie SR und SV wieder meckert, so offenbarte die Projektion in Karlsruhe, daß die Kopie zumindest in den Außenaufnahmen eine für mich sehr gute Schärfe aufwies und mit schönen Farben aufwarten konnte.

 

Vielleicht hätte man sich das Ganze doch noch in Oslo ansehen sollen, wo Stefan ja so von geschwärmt hat.

 

Die Kopie von Hateful geht jedenfalls auf jeden Fall in Ordnung und vermittelt einen besseren Eindruck, als das DCP.

 

LG Martin

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Ich war am Sonntag da. Die Kopie war in einem sehr guten Zustand. Der Ton war wirklich hervorragend. War das Dolby A ?

Farben waren super. Ich konnte keinerlei Fading erkennen.

Der Schärfeeindruck war für mich der gleiche wie bei Hateful 8. Es war auch die selbe Unruhe im Bild in hellen Bildteilen zu sehen.

 

Jetzt wurde H8 ja oft wegen mangelnder Schärfe kritisiert - was auf Kamera, Kopierwerk und sonst noch jemand geschoben wurde.

 

Wenn ich jetzt den selben Eindruck bei 2001 hatte stellt sich die Frage:

 

1) Wird die Schärfe durch die Anlage limitiert?

2) Wird eine 70mm Kopie mit dem Alter unschärfer?

3) oder ist das was wir gesehen haben das technisch maximal machbare.

 

Ich persönlich hatte mit von 70mm eigentlich einen mit IMAX vergleichbaren Schärfeeindruck erwartet. Da die IMAX Leinwand 3x so Hoch ist sollte das ja ungefähr hinkommen.

 

 

PS: Sollte dieser Eindruck das sein wie eine 70mm Kopie aussieht - und ausgesehen hat - dann muß mann sich wahrscheinlich ein bisschen von der Nostalgie verabschieden. Eine 4K Digitalprojektion ist da doch um einiges schärfer.

 

Weitere beobachtungen:

 

Das Bild ist anscheinend im oberen Drittel der Leinwand schärfer als unten.

Genau in der Mitte hatte ich den Eindruck war die Unschärfe höher als an den Rändern. Aufgefallen ist mir das Beim HAL 8000 Logo das oft genau im Zentrum der Leinwand war - aber kaum zu lesen.

 

Weiters: Woher kommt dieses seltsame Zittern an hohen Kontrastübergängen. Ich meine damit nicht das Grossflächenflimmern der hellen Bereiche sondern ein interlaceartiges Zittern in der Horizontalen, dass aber im Rest des Bildes so nicht zu sehen ist und scheinbar am unteren Rand auch stärker ausgeprägt als oben.

 

Ich möchte hier aber keinesfalls zu negativ erscheinen, ich bin halt nur sehr an der Technik interessiert.

 

Alles in allem ein sehr schöner Abend vor ausverkauftem Haus! Gratuliere!

 

Erstmal vielen Dank für das Feedback, das hilft uns sehr! Wir freuen uns auch über das volle Haus und die wirklich wohlwollenden Reaktionen.

 

Einige dieser Sachen sind mir auch aufgefallen und wir feilen natürlich weiter dran. Das flackern ist seit H8 besser geworden, finde ich. Die Schärfe-Unregelmäßigkeit führe ich mehr auf die Kopie und die Leinwand-Krümmung zurück, denn auf das (nagelneue) Objektiv, aber vielleicht braucht es wirklich nur die konstante Nachjustierung?

 

Ton war Dolby A (Type 41)

 

Kannst Du das mit dem Horizontalzittern ausführen? Ich glaube, ähnliches beobachtet zu haben, aber kann es nicht wirklich benennen.

 

Ich glaube, dass man schlichtweg aufhören muss, 4K mit 70mm zu vergleichen. Dutzende Menschen sprachen nach dem Screening von einem unvergleichlichen Kinoerlebnis, und da waren viele junge, digital native, Menschen dabei, die vielleicht kaum Berührung mit analoger Filmprojektion hatten. Das Besondere von 70mm ist meines Erachtens nicht messbar, sondern tatsächlich in erster Linie "erfahrbar".

 

beste Grüße,

Norman

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Ton war Dolby A (Type 41)

 

Kannst Du das mit dem Horizontalzittern ausführen? Ich glaube, ähnliches beobachtet zu haben, aber kann es nicht wirklich benennen.

 

 

 

Zum Ton in Dolby A:

 

War das dann ein 4.0 Layout? 3 Front 1 Sourround?

Mit Dolby gibt es doch keine 5 Frontkanäle oder?

Ich hab da was auf 70mm.com gelesen.

 

Zum Flimmern:

 

Es ist wirklich nicht einfach zu erklären. An harten Kontrastübergängen wie z.B: weisser Text auf dunklem Grund. Dünne Antennenmasten im Weltraum - wenn sie horizontal sind, dann kann ich auf diese nicht richtig fokusieren. Sie zittern immer leicht auf und ab. Es scheint aber nicht der Bildstand zu sein da der Rest des Bildes ruhig zu stehen schein. Vielleicht ist es auch die Wölbung des Films in der Filmbahn wenn er durch die Lampe erwärmt wird. Ich bilde mir auch ein, dass der Effekt auf einem der Projektoren nicht so ausgeprägt ist. Und er scheint in der unteren Bildhälfte stärker zu sein. Am ähnlichsten ist ein alterer Röhrenmonitor mit horizontaler weisser Linie.

 

Danke führ eure Mühe. Ich finde toll wie Ihr euch da reinkniet. Da würde ich oft selber gerne mitbasteln.

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