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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

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Was soll die ganze Aufregung ? Das Festival wird von Jahr zu Jahr besser - abgesehen von widerspenstigen Smartphone-Onanierern während JEDER Vorstellung. Die Filmauswahl war mehr als interessant, die Projektion war von Film zu Film variabel aber akzeptabel, ebenso der Ton. Die Stimmung war toll, das Rundherum besser als in Krnov. Ich komme auf jeden Fall wieder.

 

Gruß aus Wien

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Es war wieder sehr sehr schön!  Probleme im Lichtweg gab es, evtl. auch mit der Filmebene und der Ton immer noch problematisch. Die Ausleuchtung fand ich annehmbar. Filmauswahl, Kopienzustand (zu meist) und das Drumherum waren wieder außergewöhnlich. DANKE!

 

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Hi Friends, Greetings from Varnsdorf.

 

Sorry for English, but I hope that you all will be understand me.

 

Thanks for words of praise and recognition and also for real and meaningful critics.

 

I want to explain some things what preceded 70mm Weekend 2017 in Varnsdorf. Mainly in matter of optics. On all previous screening we use old ISCO T-Kiptagon´s. Yes, it is old lenses, but at any time best pair what we have. We've always declared that we want to use better lenses. We need very specific focus-length (something between 65 to 68mm). For year 2017 we got borrowed significantly better optic. And it was been visible. We must agree with "cinerama" regarding light distribution. With these new lenses, light distribution was been _significantly_ better than anytime before. Practically same light on whole screen, also in corners. Also enlightenment in auditorium from white screen was been higher than before. I see the difference. Aperture of new lenses is significantly better than before. But this is not only due to new lenses. Also some other new things are in lighth path. For example, we solved problem for what ISCO lenses were totally unusable last year. On whole 70mm Weekend we use current on xenon lamp about 30A lower than before and despite this, brightnes of "The Agony and The Ecstasy" was been high - current was been on minimum for 6kW xenon lamp. We did not want to risk spontaneous extinction or damage.

Back to the optics. We got them only few days before 70mm Wee
kend and unfortunately it was not been lot of time for long testing. And so on, some other problems excited. Mainly DTS players, problem with curtains (10 years without problem...), print preparations, and many, many other things. You surely know that preparation of so complicated event is very exhaustive.

 

During 70mm Weekend we got borrowed some other lenses and we tested them on monday. We were all shocked what details we seen on screen. We now know that we still have a lot of work to do until next anniversary. You have something to look forward to. Really. It is sad that we did not have it before 70mm Weekend.

 

All is not only about optics. We did not screen DTS soundtrack until 2009. I'll cut the whole story. At the end, thanks to friends also from this forum four DTS players was been in our cinema and none of them did not work correctly. Holly craps... I had to combine two players into one to get functional one. But finally we screened Flying Clipper without any errors in sound. Unlike most other projectors, DTS have real problem on UM70/35. Without special modification it produce hizzles every approx 10 minutes. As Thomas Hauerslev wrote here: http://in70mm.com/news/2017/kino_mir_70/index.htm Or hear you some mistakes in DTS soundtrack?

 

We've also installed more subwoofers for better enjoyment of movies like Tora! Tora! Tora! or Amadeus.


I personally must react to "Dann hätte vmtl. der Fokus des Spiegels verändert werden müssen, was auch kein großer Akt gewesen wäre. Allerdings wurden vor Ort alle Versuche der Verbesserung abgelehnt: no changes during festival.". These are my words. After Thursday screening, We (with some of you) spent lot of hours in projection booth. We all was been terribly tired, We go into bed at 3 a.m. with dismantled projectors. Result was been start of "Fall of the Roman Empire" totally unsharp. No more! Never!

 

I very appreciate your offer of help, but We all must feel differencies between official screening for audiences and private testing and setting. We will be very glad if you want to come to our in another time to testing and making improvements. Really.

 

In our eyes, We made a big step, but We know that We are not on top.

 

Thanks for your visit and sorry to as long post :-)

Zdeněk Štěpánek
Centrum Panorama

www.centrumpanorama.cz

https://www.facebook.com/70mmvarnsdorf

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  • 2 Wochen später...

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Filme bei denen die Bezugsbänder fehlen, können nicht mehr wiedergegeben werden! Die Testrollen sind wichtiger, als der eigentliche Film, wenn Dolby Rauschunterdrückung im Spiel ist. Was bei A durch langes Probieren noch irgendwie gehen mag, ist bei SR unmöglich.

Und zu beachten bei Festivals: Jeder Film braucht seine eigene Einstellung, ein "one fits all" gibt es nicht. Das gelingt nicht mit Alttechnik. Es bedarf digitaler Mixing Engines, bei denen zu jedem Film ein passendes Profil abgelegt werden kann.

 

Durch die Verwendung von Glassferrite, Sendust oder Vacodur Tonköpfen, welche seit den frühen 80ern die bis dahin verwendeten Köpfe aus laminiertem Eisen ersetztenverwendet, ergeben sich notwendige Anpassungen an Vorverstärkern, besonders hinsichtlich der maximalen Aussteuerbarkeit. Mit 12 Volt Betriebsspannung kommt man nicht mehr hin. Auch hier: Altschrott in die Tonne.

70mm ist komplexer, als viele denken. 70mm lebt nur zum Teil vom Bild: Der große Teil der Wirksamkeit liegt im Ton, weshalb man ja überhaupt Blow ups gemacht hat.

 

-St

 

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Am 15.5.2017 um 23:16 schrieb Sebastian:

Es war wieder sehr sehr schön!  Probleme im Lichtweg gab es, evtl. auch mit der Filmebene und der Ton immer noch problematisch. Die Ausleuchtung fand ich annehmbar. Filmauswahl, Kopienzustand (zu meist) und das Drumherum waren wieder außergewöhnlich. DANKE!

 

 

 

Danke für 4 abwechslungsreiche Tage und Euer Erscheinen!

 

Es bedeutet uns einiges, wenn wir trotz auch älterer Filmkopien mit einigen Argumenten/Vergleichen bei der Kopienauswahl Gehör fanden. So kann eine teils verregnete Kopie von "Lawrence of Arabia" von 1988 farblich mehr überzeugen als spätere 70mm-Nachkopierungen (mit verrauchten, absaufenden und verfärbten Schatten wie u.a. auf der Berlinale gesehen). Wir hoffen diesen Film im kommenden Jahr genehmigt zu bekommen. Und konnten dieses Jahr immerhin das Versprechen mit "Lord Jim" einlösen.

"West Side Story" als LPP-Kopie von 1993 ist farbiger und schärfer kopiertechnisch nicht möglich, der "Untergang des Römischen Reiches" als vintage print zeigte nach meine Empfinden sehr schön die Tiefe des antiken 70mm-Sets wie kein anderes Opus."Flying Clipper" von Fotokem sollte wiederum die Diskussion um die Neukopierungen beleben. "Alfred der Grosse" rief die vergessenen Abenteuerfilme der Metro Goldwyn Mayer in Erinnerung, uns "Those Magnificent Men" bildete vielleicht das Highlight einer Comedy und meisterlichen Trickkopierung.

 

Aktuelle Planungen für ein Comeback beim

4th 70mm Weekend Centrum Panorama Varnsdorf - Neisse Filmfestival 2018

3 oder 4 Tage im Mai: vom 9.5 bis 15.5.2018

 

Bereits vorhandene und geprüfte Filme:

 

- "Star"! vom West-Side-Story-Regisseur Robert Wise könnte zusammen mit einer auf Festland-Europa nie gezeigten Breitfilmversion von Coppolas "Finian Rainbow" (mit Fred Astaire) die Anthologie der Musicas fortsetzen.

- Wieder werden Importkopien aus ausländischen und englischen Archiven ausgegraben

- "2001: Odyssee im Weltraum" möchten wir in einer Premierenkopie mit der originalen Todd-AO-Schärfe zurückholen, die ansatzweise weniger gefadet ist als vergleichbare Versionen.

- "Onkel Toms Hütte" könnte einen Höhepunkt der westdeutschen Kameraarbeit der 60er Jahre vor Augen halten (Bundesfilmpreis für Heinz Hölscher)

- Ein moderner Action-Film des Dolby-Zeitalters die Subwoofer füttern

- Die Historie von DEFA 70 ergänzt werden

- Ein Bibelepos den Rahmen sprengen

 

Wir wissen leider nicht, wie lange noch viele 70mm-Filmkopien chemisch haltbar sind. Die Programmauswahl wird mit Verantwortung auch letztmöglichen Screenings versuchen gerecht zu werden, auch und gerade wegen der komplexen Distributionsrechte, die manchen Wunschtitel 2017 in eine Warteschleife haben rücken lassen.

 

Schön, wenn wir uns wiedersehen! Coming soon... Vielen Dank für das Engagement und Vertrauen in 2017.

 

 

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Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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 Ja, regelmäßig vorhandene Einrisse der Perforation, wohl durch Schadstelle an Telleraussenseite oder Spule verursacht.

Filme werden von Kinos beschädigt, das ist normal. Manchmal reichen nur an einer Hand abzählbare Vorstellungen. Und das führt dazu, dass Archive keine Filmkopien mehr ausliefern wollen. Gibt es noch andere Beispiele mit in BArch vorhandenen Breitfilmen. Aber das gehört nicht hier her.

 

St

Bearbeitet von stefan2
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Zitat

Filme werden von Kinos beschädigt, das ist normal.

Muss nicht sein. In Karlsruhe wurde im Capitol 52 Wochen lang "Doktor Schiwago" vorgeführt. Nach über 700 Vorstellungen war die Kopie nicht beschädigt, obwohl in Überblendtechnik und auf FEDI Maschinen gespielt. Der Vorführraum von Volker Schmidt war immer super ordentlich gehalten. Das gleiche in Stuttgart im Atrium, da lief

"My Fair Lady" über 75 Wochen mit einer Kopie, täglich 2 x und auch hier mit DP 70 Kohlebetrieb und ordentlicher Handhabe der Kopie gab es keine Schäden. Die Kopie

ging anschliessend nach der DDR soviel ich gehört habe.

Bei alten ausgedrockneten und mit Klebestellen versehenen 70 mm Kopie sind mir auch schon mal ein paar Meter kaputt gegangen, also kann passieren!

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Eine jede Vorführung führt zur Abnutzung einer Kopie. Ich stimme Dir zu, dass Dr. Z. nach 1 Jahr noch sehr gut aussehen konnte, weil die Bediener akribisch auf Bedienung und Sauberkeit geachtet haben, und hier Fachleute am Werk waren. Auch in Imax Spielstellen oder Vergnügungsparks hat man es geschafft, lange ohne Schäden zu arbeiten, denn die Kopien verdienen ja Geld, je länger sie brauchbar sind, je wirtschaftlicher deren Kauf.

Es ist da auch egal, ob jetzt Norelco, Fedi, CM, Century, Simplex,Central oder Bauer Maschinen benutzt werden, bei ordentlicher Arbeitsweise mit Bediener an der laufenden Maschine dürften Schäden nur sehr selten auftreten.

 

In Kinos, wo seit 2013 in D Film nicht mehr vorkommt, in manch anderen Ländern Europas schon davor, fehlt heute das Personal, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, um Film schonend zu behandeln. Ein Kinoabspiel reicht aus, und eine neue Kopie hat Schäden. Ist hier schon mehrfach thematisiert worden.

Selbst Archive und Museumsbetriebe stellen hier keine Ausnahmen mehr da, ist auch deren Programminhalt zunehmend digitalen Ursprungs. Und auch denen fehlt irgendwann die Übung und Erfahrung. Zum Leidwesen der Kopiengeber. (Es gibt Gründe, warum in z.B. Bradistan heute so viele Digitale Vorführungen im Widescreen Weekend laufen.)

 

Clipper ist nur ein Beispiel, wo die Kopie nach wenigen Einsätzen erkennbare, aber noch nicht störende Schäden aufweist.

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... zumal die in ihrer Intensität variierenden Laufstreifen DURCHGEHEND von Anfang bis Ende des Filmes an derselben Stelle sind, sprich der Schaden kann nur beim Abspiel vom Teller passiert sein. Berlinale Retro spielte aktweise, wo lief der Film noch? Oslo? Spielen ebenfalls aktweise. FFM Filmmuseum ebenfalls aktweise Überblendung.

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Centrum Panorama Varnsdorf weigerte sich, Teller einzubauen (wollte ihnen meinen aufdrängen zu einer Zeit, als nur eine einzige Optik fuer Ultra Panavision greifbar schien). 

So sind dort 3 bis 4 Vorführer während des Festivals im Überblendbetrieb zugange. 

Mit Teller evtl. nur einer. Welcher sich, während sich manch anderer am Bibelfilm erregt, eher uebers Smartphone Filmchen reinzieht und in der anderen Hand den Whisky schüttelt.

So ähnlich schon in den Kommerzkinos erlebt, wo man sooo stolz auf die Anlage war, die man nur noch zerhackstuecken kann. Mit anderen Worten: Kaputte Anlage als Spielzeug + Filmkopie als Testschleife = lehrreiche Erfahrung fuer die Betriebsfrischlinge!

 

FLYING CLIPPER wurde dort verstreift, wo schon INTERSTELLAR und HATEFUL 8 verstreift wurden. Aber die Einrisse kommen wiederum von einer Staette mit klassischem Überblendbetrieb.

 

Frühere Anmerkungen zum Thema hier im Forum wurden bezeichnenderweise gelöscht. Der nostalgische Schein schwebt wie der Heilige Geist ueber dem Wasser. :9_innocent:

 

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On 4/6/2017 at 5:52 PM, LaserHotline said:

 

Tatsächlich Dolby A? Ich dachte die hätten damals von LAWRENCE nur Dolby SR Kopien veröffentlicht. Man lernt doch nie aus...

LOA in der Harris Restaurierung aus 1988 ist Dolby FMT 44 gewesen, zur Info. Das ist FMT 43 Konfiguration ohne NR.

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Am 5.6.2017 um 11:10 schrieb stefan2:

LOA in der Harris Restaurierung aus 1988 ist Dolby FMT 44 gewesen, zur Info. Das ist FMT 43 Konfiguration ohne NR.

 

Dann hat es offensichtlich verschiedene Kopienausführungen gegeben. Die Kopie, die wir damals in Stuttgart im Einsatz hatten, war definitiv mit SR NR versehen

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M.E. ist SR für das Erscheinungsjahr unwahrscheinlich. Der Beipackzettel mit dem Hinweis auf FMT 44 schon eher. Sicher erinnern kann ich das nach 30 Jahren auch nicht mehr.

Für heute ist das, die neueren Kopien haben Datasat Special Venue mit der korrekten 5 Kanal Front eh ohne Bedeutung geworden.

Die Harris 1988 Kopien sind ein mäßiger Zwischenschritt gewesen, der nicht mehr zur Anwendung kommen dürfte. Sony hat neue Kopien im Verleih.

 

St

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Nein! Stop, bitte.

Und ich moechte es nun zum weiteren Male darlegen und somit festhalten: die Fassung von 1987 ist zwar ueber Duplikatnegativ erstellt (daher eine "mittelmäßige" Auflösung in der Theaterkopie), aber auf Grundlage eines noch brauchbaren Originalnegativs. Und so konnte ein farblich verlustfreies und lichtbestimmerisch integrales 65mm Interpositiv hergestellt werden! Das damalige 65mm-Interpositiv hat heute einen höheren Archivwert und in Farbe und Gradation den authentischen Charakter so wie auch eine einheitlichere Linie als die digitalisierte Variante. Die digitalisierte Version brilliert ob ihrer beachtlichen Sauberkeit und Retusche, auch durch einen vorzüglichen Bildstand. Das ist erstklassig. Allerdings basierend auf einem seit 1987 bereits dramatisch gealtertem Negativ. Gerade die zweite Negativ-Rolle ist erschreckend verblasst: man erkennt es in der Digitalversion sofort. Auch deshalb ist dieser Film heute "lost": ruiniert. Fernerhin enttäuscht der Schaerfeeindruck in der Digitalvariante in 4K: der Film hat nun nichts mehr mit einer 70mm-Premierenkopie zu tun, er wirkt flach wie eine Super 35-Produktion. Nachwievor, auch auf DATASAT, ist der Originalton von verschlechterter Qualität: selbst die deutsche Version klingt um Laengen unverzerrter und dynamischer.

 

Bei allen sonstigen Verdiensten von Grover Crisp und Sony: diese Restaurierung ist in wesentlichen Teilen inakzeptabel. Sollte Herr Harris und Herr Crisp Gegenteiliges propagieren, werden wir sie zur Rede stellen und den Film analysieren. 

 

 

 

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Zitat

Die Kopie, die wir damals in Stuttgart im Einsatz hatten, war definitiv mit SR NR versehen

...und das war die Originalfassung. Ich hatte auch eine Kopie aus USA von der Katz & Harris Restauration mit dem verhallten Surroundsound und die war auch DOLBY SR codiert. Angeblich wurde der Ton von einer 4-Kanal Magnettonkopie benützt und für SR vermurkst. Auch die deutsche "Lawrence" Töne der Erstaufführungskopie ohne NR klang schon sehr dünn hatte aber eine Sprachmischung.

Bei einem A/B Vergleich der Pausenrolle mit dem 4k DCP in der Schauburg vor einigen Jahren merkte man erst mal was für einen Grünstich die Umhänge hatten. Das DCP war besser in der Schärfe, das von mehreren Anderen kritischen Besucher in der 4ten Reihe auch festgestellt wurde. Möglicherweise hat aber Vincent damals die Schärfe nicht nachgestellt. Der Akt begann in der Nachtaufnahme vor dem Überfall auf Akaba (Carboneras/Spanien) 

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Von dieser Vorführung habe ich nun oft genug gelesen, zusätzlich auch die Berichte von Magentacine hier im Forum. Und nicht jede Kopie der 65mm-Duplikatversion ist eine Referenz, weil sie sich zeitweise himmelweit unterscheiden. Wie bereits dargelegt besonders gravierend in den seit 2000 nachgezogenen 70mm-Kopien vom Harris Negativ.

 

Wir kennen die 4k DCP-Version genau und auch sämtliche anderen Version dieses Films bis heute. Ich wiederhole sehr deutlich: die digital Variante in 4K vermittelt in keiner Weise den Eindruck der 70mm-Premierenfassung. Ähnliches hatte meiner Erinnerung nach auch Magentacine konstatiert, sogar in der konkret benannten Vergleichsvorführung.

 

Auch die deutsche Sprachversion war nie überzeugend. Verglichen aber mit der jetzt verfügbaren Originalfassung geradezu Referenz. Traurig!

 

Der Fall ist klar: die neue Sony Version ist partiell eine Ruine.

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