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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

vor 45 Minuten schrieb filmempire:

Magnetton gab es zu dieser Zeit noch nicht! Erst bei den Mehrkanalaufnahmen wurden 35 mm Cordbänder benützt!

 

Das HF-Magnetofon gab es seit den 40er Jahren (AEG K 7) und wurde natürlich auch für die Produktion von Schellackplatten eingesetzt.

 

 

Grüße

 

Salvatore

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Am 19.8.2017 um 11:33 schrieb stefan2:

Die Shellac Schallplatte ist das überlegene Medium der Musikwiedergabe.

Kannst du das auch beweisen?

vor 4 Stunden schrieb stefan2:

Ja. Wurde direkt geschnitten und gepresst. Damit geringste Kopierverluste, direkt von der Membrane auf das Master, und dann zur Platte. Keine Zwischenschritte, keine digitalen Verbastelungen. Einfach nur reiner klang. Früher war alles besser.

Das ist soweit richtig, aber dennoch hast Du Dir selber ein Bein gestellt, stefan2. Denn der Schellackplatte (N78) fehlt die ausreichende Dynamic (Grundrauschen) und damit hat die Vinylscheibe mit 45 UpM die eindeutige Überlegenheit bei der "Direct-to-Disc"-Erstellung. http://www.berlinermeisterschallplatten.de/de/direct_to_disc

 

Ausserdem ist das leider Off-topic, weil: :611_projector:

 

 

 

Deshalb noch einmal zu meiner ursprünglichen Frage zurück:

 

Wann steht das komplette 70mm-Festivalprogramm in Karlsruhe fest und wie teuer wird der Festival-Pass pro Person für uns Forumsmitglieder?

 

Gruß

Maximum

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vor 13 Minuten schrieb Maximum:

Der Schellackplatte (N78) fehlt die ausreichende Dynamik (Grundrauschen) und damit hat die Vinylscheibe mit 45 UpM die eindeutige Überlegenheit bei der "Direct-to-Disc"-Erstellung.

 

Ich weiß, OT, aber diese Verallgemeinerung darf man nicht so stehen lassen. Die Tourenzahl allein macht keinen Unterschied bei der Dynamik. Das Schellackmaterial ist dem PVC unterlegen, weil es Körnchen enthält, Bindemittel und Härter. Es hat nämlich auch langsamer laufende Schellackplatten und schneller zu spielende PVC-Schallplatten gegeben. Ich hatte mal die 12-Zoll-Single von Start Me Up. Es gab Schellackplatten für 33⅓ und 16⅔ Touren. Sobald mehr Platz für die Rille da ist, kann man die Dynamik steigern. Das Rauschen hängt eigentlich nur vom Material ab.

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mann mann mann, ich meine eigentlich Cos/Jasmin Rebel oder wie er auch immer hieß. Ich dachte eigentlich, das wäre unmissverständlich gewesen, man muss nur die letzten Äußerungen dieses (derzeit Ex-)Mitglieds lesen, da weis man, was los war :)

 

So und für alle, die bei dem definitiven Programm erscheinen: ich freue mich auf Gespräche, wir werden wohl am Samstag/Sonntag dabei sein

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Am 20.8.2017 um 14:26 schrieb cinerama:

Fuehle mich von dir eigentlich nicht angesprochen, andere auch nicht. 

vor 9 Minuten schrieb TK-Chris:

mann mann mann, ich meine eigentlich Cos/Jasmin Rebel oder wie er auch immer hieß. Ich dachte eigentlich, das wäre unmissverständlich gewesen, man muss nur die letzten Äußerungen dieses (derzeit Ex-)Mitglieds lesen, da weis man, was los war :)

 

So und für alle, die bei dem definitiven Programm erscheinen: ich freue mich auf Gespräche, wir werden wohl am Samstag/Sonntag dabei sein

 

Bitte einfach die Zitatfunktion nutzen, dann ist auch klar wer/was gemeint ist. ;-)

 

 

Grüße

 

Salvatore

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@Maximum hatte einmal (vor ca. 2 Jahren?) seinen Abschied vom Forum angekündigt. Zum Glück nicht umgesetzt.

Und direkt nach seinem aktuellen Post machte @TK Chris den Scherz (und antwortete somit stellvertretend für den Kinobetreiber), wonach der Ermäßigungstarif besser nicht für diejenigen gelte, die schon fünfmal ihren Forumsaustritt angekündigt hätten.

Und so was mag zumindest ich auch dann nicht hören, wenn es auf jemand anderen bezogen ist. Der Username dessen, der tatsächlich gemeint war, tauchte deutlich später auf. Wenn auch dieser wieder unter neuem Account schreibt, kann man ihn schwerlich von der Rabattloesung ausnehmen. Vermutlich wurde selbst der Kinobetreiber dies nicht tun wollen. 

 

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vor 17 Stunden schrieb stefan2:

Ja. Wurde direkt geschnitten und gepresst. Damit geringste Kopierverluste, direkt von der Membrane auf das Master, und dann zur Platte. Keine Zwischenschritte, keine digitalen Verbastelungen. Einfach nur reiner klang. Früher war alles besser.

 

Schellackplatten haetten dann aber auch das von Alan Blumlein 1931 entwickelte Stereoverfahren "aus einer Rille" übernehmen können.

Telefunken, Philips und Mercury setzten aber 1958 auf "Vinyl" und der SFB strahlte erste Stereo-Rundfunksendungen aus. Die vorherige Einebnung zweikanaliger Wahrnehmung auf Mono verengte alles künstlich, und Stereo befreite aus diesem "Schellack"-Keller. Und schon sechs Jahre vorher magnetischer Raumton auf den Filmkopien, im folgenden Artikel noch ueber den digitalen Tonsystemen des 35mm-Formats ausgelobt: http://education.lenardaudio.com/en/17_cinema_2.html

 

Auf Vinyl bleiben die Kompressionseffekte, die harmonischen und nichtlinearen Verzerrungen bestehen fort. Aus Vinyl und Schellack sind Mangelhaftigkeiten herauszuhören, aus Magnetton-Mastern weniger oder gar nicht.

 

Den Schallplatten und Kompaktkassetten weine ich qualitativ keine Träne nach (von den bildschönen Covern einmal abgesehen) - im Gegensatz zum 70mm Film. Dass dieser in Anbetracht seiner Renaissance in der Presse immer wieder mit Vinyl verglichen wird, ist eine typische Unverfrorenheit der Juppies.

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vor 12 Stunden schrieb cinerama:

 

Schellackplatten haetten dann aber auch das von Alan Blumlein 1931 entwickelte Stereoverfahren "aus einer Rille" übernehmen können.

Telefunken, Philips und Mercury setzten aber 1958 auf "Vinyl" und der SFB strahlte erste Stereo-Rundfunksendungen aus. Die vorherige Einebnung zweikanaliger Wahrnehmung auf Mono verengte alles künstlich, und Stereo befreite aus diesem "Schellack"-Keller. Und schon sechs Jahre vorher magnetischer Raumton auf den Filmkopien, im folgenden Artikel noch ueber den digitalen Tonsystemen des 35mm-Formats ausgelobt: http://education.lenardaudio.com/en/17_cinema_2.html

 

Auf Vinyl bleiben die Kompressionseffekte, die harmonischen und nichtlinearen Verzerrungen bestehen fort. Aus Vinyl und Schellack sind Mangelhaftigkeiten herauszuhören, aus Magnetton-Mastern weniger oder gar nicht.

 

@Cinerama: Ich bin mir sicher, Stefan2 hat einen Witz gemacht.

 

 

Grüße

 

Salvatore

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Der warm up des September-Festivals 2017 ist erneut ein Vorgriff auf eine Zeit nach 70mm, ließe sich vermuten.

FLYING CLIPPER wurde fuer das Mai-Festival 2017 als 70mm-Kopie herangeschafft. Die man für eine neue Edition im Herbst 2017 scannte und in 4K transformierte. 

Ich dachte eher, es ist von Vorteil, wenn man für ein 70mm-Festival die so bezeichnete Vorführkopie vielleicht wieder vom 65mm-Negativ ziehen würde? Ich dachte auch, wenn man für heutige Kinos ohne Filmprojektoren ein Medium zur Verfügung stellen möchte, dass man ebenfalls vom Originalnegativ scannt und nicht von stark verlustbehafteten Zwischenmaterialien?

 

Der nunmehr beschrittene Weg lässt weniger Freiraum für eine Annäherung zu - weder an die nachwievor erhaltene Farbgüte des Original-Films/Negativs, noch an die Anmutung einer 70mm-Projektion als anzustrebendes "Direkt-Abbild" (dies meint das Filmpositiv als "Direktkopie" vom Aufnahmenegativ).

 

Der Einwand fokussiert auf Folgendes:

Mit jeder Edition einer brandneuen Restaurierung, die den Filminteressierten eine finale Version verheißt, werden auf Jahre und Jahrzehnte hinweg Nachbesserungen, Neuauflagen oder endlich korrekte Transfers oder Neukopierungen finanziell verunmöglicht.

Bisweilen gibt es in USA (nach 10 oder 20 Jahren) dann ein Einsehen, und mit der Einführung breitenwirksamer neuer Medienformate, wie etwa der Blu-ray vor 10 Jahren, tut sich manchmal ein Pool für eine professionelle Neubearbeitung auf.

In diesem Falle, hier die "Nicht-US-Produktion" FLYING CLIPPER betreffend, die auch zeitgleich auf UHD Blu ray erscheint, kann man leider davon ausgehen, dass es nie wieder diesen "Schritt zurück" geben wird. Das ist überaus bedauerlich und ein Schritt in die falsche Richtung. (Gleichwohl die Konservierung der Magnetton-Master in diesem Projekt sehr zu loben wäre). 

Das Bild aber betreffend widerspricht dieses Projekt diametral den Standards anderer Large Format-Produktionen. 

Und das wäre nicht nötig gewesen, wenn man ein bisschen gewartet haette oder über bessere Kontakte verfügt hätte.

 

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Und einem jedem Filmfreund, der angesichts des neuen FLYING CLIPPER in Verzücken gerät, kann man ja auch nicht das Gegenteil aufzwingen.

 

The Show must go on...

 

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Am ‎21‎.‎08‎.‎2017 um 15:49 schrieb cinerama:

@Maximum hatte einmal (vor ca. 2 Jahren?) seinen Abschied vom Forum angekündigt. Zum Glück nicht umgesetzt.

Und direkt nach seinem aktuellen Post machte @TK Chris den Scherz (und antwortete somit stellvertretend für den Kinobetreiber), wonach der Ermäßigungstarif besser nicht für diejenigen gelte, die schon fünfmal ihren Forumsaustritt angekündigt hätten.

Und so was mag zumindest ich auch dann nicht hören, wenn es auf jemand anderen bezogen ist. Der Username dessen, der tatsächlich gemeint war, tauchte deutlich später auf. Wenn auch dieser wieder unter neuem Account schreibt, kann man ihn schwerlich von der Rabattloesung ausnehmen. Vermutlich wurde selbst der Kinobetreiber dies nicht tun wollen. 

 

Mein Gott, hast Du mich jetzt auch auf deiner "Freundesliste" da ich deine Kopierwerkserfahrungen kritisiert habe?

Dann sag das Bitte gleich, dann spar ich mir weitere Kommentare hier um klarzustellen, dass es JEDER versteht.

 

Der Rebel etc. hatte ein Verfahren am Hals, seit dem ist er (derzeit) ruhig, fragt sich nur wie lange. Andere User haben auch schon mal mit dem Anwalt gedroht, da ein Zitat bearbeitet wurde (Maximum) aber letzteres ist eine komplett andere Geschichte und hat mit der Aussage über einen IM SCHERZ gemeinten Rabattausschluss für Rebel (ich kann das sowieso nicht entscheiden, wie kommst Du eigentlich da drauf, mir das zu unterstellen, dass ich das könnte, ich bin in Karlsruhe ein Gast wie jeder andere auch und habe dort überhaupt nichts zu sagen) nichts zu tun.

 

Hör also bitte auf, Aussagen so umzudichten dass sie in deine aktuellen Forenfeindbilder passen, sowas geht in der Regel immer schief. Danke.

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vor 2 Stunden schrieb cinerama:

Irgendein Beitrag zum 70mm Film? Inhalt? Kopienbewertung? Herstellungsprozesse?

Von @Rebell hatte ich welche gelesen und erhalten. 

@cinerama: Einfach mit Rebel (Cosmin usw.) ein Filmarchiv und Kopierwerk aufmachen und den andern zeigen wie das mit 70mm geht.

Ohne euch wird des sonst nix !

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Wie saehe die Umsatzprognose aus?

 

Wuerde eine 70mm-Korrekturkopie z.B. von "Flying Clipper" überhaupt noch als Event oder Restaurierung angekündigt werden?

 

Weit realistischer ist folgendes Szenario: ein 70mm-Theater leiht eine 70mm-Kopie schon gar nicht mehr aus, sondern bauscht ein noch so schlechtes DCP zur pole position auf. 

 

Weil Leute häufig sterben, holt man sich als Kronzeugen den Kameramann und den Kameratechniker der damaligen Zeit heran, die voll des Dankes bezeugen, dass sie den gebotenen Film "noch nie so gut" und schön und großartig erlebt hätten. -> Der Tod der 70mm-Korrekturkopie.

 

Kein Einzelfall, sondern die Regel.

Ist ja so bereits geschehen bei Filmen wie "Blade Runner", "2001", "Oklahoma!" oder "Ben Hur".

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DUNKIRK ab der 5. Spielwoche noch in täglich einer Vorstellung im Savoy Hamburg, in sporadischen Vorstellungen im Astor Grand Cinema Hannover und in Schauburg Karlsruhe, im Zoo Palast Berlin dagegen digital weitergespielt.

 

Nachwievor erfolgreicher Einsatz in der bestmöglichen Darbietung in den IMAX Kinos in London und Prag. Qualität spricht sich rum.

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Kommenden Dienstag 29. August 2017 - ab 18.00 Uhr

 

(Möglichkeit zum) 70mm Double Feature

===============================

 

DT2web.jpg

 

Zuerst um 18 Uhr ...

 

DUNKIRK

Land/Jahr: USA/UK  2017

Regie: Christopher Nolan

Kamera: Hoyte van Hoytema

Musik: Hans Zimmer
Darsteller: Tom Hardy, Cillian Murphy, Sir Kenneth Branagh
107 Minuten

70mm Projektion - englische Originalfassung - dts Mehrkanalton

 

... und anschließend um 20 Uhr

 

TERMINATOR 2

Land/Jahr: USA 1991

Regie: James Cameron        

Kamera: Adam Greenberg

Musik: Brad Fiedel

Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton, Edward Furlong

Laufzeit: 137 Minuten

70mm Projektion - englische Originalfassung - 6-Kanal-Magnetton - Dolby Stereo mit Split Surround

 

PS: Natürlich können die Vorstellungen auch einzeln besucht werden.

 

 

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Nachdem ich diverse neue Kopien am Wochenende sehen konnte, gibt es m.E. an der Kopierwerkskunst nicht auszusetzen. Gerade die Detailzeichnung in den Schatten ist ausserordenlich reichhaltig.

Cleopatra ist vom Bild her beindruckend, Kopierung aus einem Guss, und scharf.

Gerade H8 zeigte in der Kopierung gut die Mängel der alten Aufnahmeoptiken, die zudem mit mittelempfindlichem Negativ bei Offenblende die Fehler darlegt. Und ein Stilmittel ist.

 

Bewusst wurde mir, wie wichtig die Verwendung der letzten Generation Projektionsoptiken mit dazu passendem Lampenblock ist. Der enthaltene Kontrastumfang ist HDR wie man heute sagen würde. Ältere Optiken oder 35 mm Optiken bringen das nicht rüber, die Schattenzeichnung ist nicht mehr vorhanden.

Wenn Kopien heute schlecht aussehen, dann ist es die Projektion im Kino schuld. Leider oft der Fall.

 

 

-St.

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Stefan, da ist ganz viel wahres dran. Einfach zum Spaß halber habe ich nach der reinigung des NEC1600 und Konvergenzeinstellerei mal mit 35/70mm Objektiven im NEC rumprobiert. Neben der Erkenntnis, geht erst halbwegs ab 120mm Brennweite kommt noch wesentlich erheblicher dazu, das die 2k DCI Optik um längen besser ist als alles, was ich da an 35/70mm rumliegen hab. Das hatte ich schonmal bei Versuchen mit Beamern erlebt, da passen die 35mm etwa ab 70mm Brennweite. Dennoch ist einen 1920x1200er Beameroptik kontrastreicher und besser auflösend als die 35mm Optik. Schonmal Versuche damit für 35mm gemacht?

Jens

 

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Was auch nicht vergessen werden darf, Kopierstandards ändern sich. Die 70 mm Maschinen wurden 1960 mit "Bildbreite beliebig" beworben, zu Zeiten der begrenzten Lichtströme der HJ Kohlen bzw Ventarc Lampen sollte auf sehr grossen Bildwandanlagen etwas zu erkennen sein.

Damals für 32 nits kopiert, fordert die heutige Vorgabe den doppelten Lichtstrom. Daraus erheben sich andere Kopiergradationen und angepasste Kopierung.

Ein Auftraggeber wird heute Kopien für Xenonlicht, 6500 K und 55-60 nits Bildwandleuchtdichte auf mattweisser Wand bestellen, zum Abspiel auf heute üblichen Wiedergabeanlagen. 

Spielt man diese mit einer nicht 100% ig zueinander passenden Projektionstechnik oder optischem System, wird das als Fehlkopierung interpretiert. 

Die von mir gesehenen Filme am Wochenende überzeugten alle durch einwandfreie Kopierung mit hervorragendem Bildeindruck und überzeugender Schattendurchzeichnung.

Gerade Dunkirk zeigte das Problem gut auf. In Berlin kontrastschwach, zu dunkel und ungleichmässig ausgeleuchtet, soff sämtliche Zeichnung in den Schatten ab. In Oslo ein ungeheuerlicher Dynamikumfang mit einem Detailreichrum in den Schatten, der nur staunen liess. Die heutigen Materialien sind da überzeugend.

Die Kinos dann weniger 

 

Wenn schon Schelte angebracht ist, bitte nicht bei der Brauerei, sondern beim Wirt anbringen.

Das Bild aus einer intakten 60er Jahre Kopie (Du bist min, ein deutsches Tagebuch, DDR 1969) zeigt auf, was ich meine. Die Dichte der Schwarzstellen ist geringer, als heute, für grosse Wände mit beschränktem Lichtstrom.

H8 und Dunkirk haben da ganz andere Dichten.

 

-St

WP_20170828_16_18_28_Pro.jpg

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"Flying Clipper".

 

_

 

Zu @Stefan2:

 

Gut, wenn die Debatte in Gang käme.


Man mag zustimmen, dass heutige FIlmprojektion auf Silberbildwänden wie im sog. Berliner "Grand Cinema" von einem Projektor mit zu erneuerndem Spiegel/Malterserkreuzgetriebe/Kabinenfenster/Umlaufblende selbst abgefallenes Niveau der bis 1982 im Regelbetrieb spielenden Todd-AO-Theater unterbieten können. Im anderen Haus am Zoo, inzwischen modernisiert, waren aber die letzten Zuckungen des70mm-Regelbetriebs zwischen 1971 und 1982 auch schon kein Vergnügen mehr und auch nicht im Europacenter: grünstichige Bauer-/Philips-Spiegel, beginnende U2-Bildstandsprobleme und Blendenflackern DP70, krächzender Röhrenton. Die Tonwiedergabe in der Fasanenstrasse in den 60ern: unausgewogener als heute. Keine der angelieferten 70mm-Filmkopen aber wies solche Mängel wie bei Neustarts seit Ende der 80er Jahre auf, brisant sich verschlimmernd ab 2004. Es ist erschütternd, was sich hier aufgetan hat.


Was auch nicht vergessen werden darf, Kopierstandards ändern sich.
Die Materialien vornehmlich: steilere Negative in den 60ern, weichere seit Umstellung auf den Heissprozess bis heute. Keine Begründung aber für gravierend zu helle oder zu dunkle oder falsch und anausgeglichen lichtbestimmte Kopien, die rauchig, körnig oder absaufend daherkommen.


Die 70 mm Maschinen wurden 1960 mit "Bildbreite beliebig" beworben, zu Zeiten der begrenzten Lichtströme der HJ Kohlen bzw Ventarc Lampen sollte auf sehr grossen Bildwandanlagen etwas zu erkennen sein.
Im Gegensatz zu den von uns heute kritisierten Spielstätten war der Lichtstrom zumeist (200 bis 220 A) reichhaltig vorhanden und regelbar zwischen 1956 und 1963/77. Darum bewarb man beliebige Bildbreiten.  Wäre der Lichtstrom zu niedrig und begrenzt gewesen, hätte man in den 50ern und 60ern deutlich helle 70mm-Kopien ziehen müssen. Das Gegenteil aber ist der Fall!!! Erst mit Umrüstung auf Xenonbetrieb in den 70mm-Häusern Berlin (1963/1977) mussten wir Schattenspiele erleiden. Helle Kopien von STAR WARS, schliesslich weichere Printmaterialien der 80er Jahre. Wobei "Zoo Palast" nach Umrüstung auf Xenonbetrieb noch am ehesten ausreichende Leuchtdichten bot.
Zu allen Zeiten also konnten dichtere und hellere Kopien individuell für das jeweilige Premierenkino gezogen werden. Siehe bei 35mm-Titeln wie INDEPENDENCE DAY: dicht für den Zoo-Palast, heller für 30 Meter Bildbreite im Royal-Palast, wobei dort die Schattendurchzeichnungen keinesfalls absoffen. Bei einigen Revival-70mm-Kopien von DOCTOR DOLITTE, THE BIBLE und FLYING CLIPPER ist das aber leider der Fall.

 
Damals für 32 nits kopiert, fordert die heutige Vorgabe den doppelten Lichtstrom. Daraus erheben sich andere Kopiergradationen und angepasste Kopierung.
Die Leuchtdichten der Projektion lagen sicherlich schon unterhalb 55 cd/qm. Tendentiell aber wurden die Kopien immer heller. Von einigen Revivals der Neuzeit (Klassiker-Nachkopierungen von Fotokem) einmal abgesehen, in denen man Dichten der 60er Jahre imitierte. INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES, IN EINEM FERNEN LAND so wie ALIEN 3 aber waren in den Direktkopien ("Royal Palast", "Zoo Palast") perfekte Blow-up-Kopien trotz abweichender Normdichten der Kinos.

 

Brauche wir generell doppelten Lichtstrom heute als anno 1960? Warum das? Derart drastische Sprünge kenne ich nur von Dolby Vision oder Eclair-Systemen der DCI-Zeiten.

 

Ein Auftraggeber wird heute Kopien für Xenonlicht, 6500 K und 55-60 nits Bildwandleuchtdichte auf mattweisser Wand bestellen, zum Abspiel auf heute üblichen Wiedergabeanlagen.
55 cd/qm sind schon seit Jahrzehnten Projektionsstandard. 127 apostilb die ältere Bezeichnung. Den grossen Umbruch sehe ich nicht.   

 

Spielt man diese mit einer nicht 100% ig zueinander passenden Projektionstechnik oder optischem System, wird das als Fehlkopierung interpretiert.
Nein, so dumm ist keiner. Fehlkopierungen zu allen Zeiten hatten verschiedenste Ursachen und Merkmale. Durchzeichnungen in den Schattenpartien der Filme der 50er/60er Jahre selbst mit damaligen (heute aber nur in der Vitrine noch nützlichen) T-Kiptagonen waren stets gegeben und und keine Erfindung der Neuzeit. Nach Deiner Annahme müssten die damaligen Kopien wegen angeblich generellem Lichstrommangel heller gewesen sein (was sie nicht waren). Denn träfe es zu, dass sie heller gewesen wären, würden sich in helleren Kopien mehr Durchzeichnungen in den Schatten auftun.
Die Schatten-Diskussion bitte ich auf einen anderen Zusammenhang anzuwenden.


Die von mir gesehenen Filme am Wochenende überzeugten alle durch einwandfreie Kopierung mit hervorragendem Bildeindruck und überzeugender Schattendurchzeichnung.
Wie sollte dies möglich sein? Es ist sogar auszuschliessen. Einige von mir kritisierten Revival-Kopien sah ich damals schon in Oslo, auch im Berliner Delphi-Palast und im CineStar Potsdamer Platz, im Filmmuseum Frankfurt, in NFT Londeon, in der Cinematheque Francaise u.v.a. Stätten, deren Leuchdichte, mattweissen Bildwände und Farbtemperaturen um die 6500 Kelvin in Ordnung waren.
Warum es dennoch dramatische Fehlkopierungen gibt:  
Der Fall HATEFUL 8 zeigt: es gibt farblich ständig wechselnde Takes bei der Schneeszene schon am Anfang und in der letztem Rolle bei den Grossaufnahmen des Gesichts von Samuel Jackson. Der Lichtbestimmer hat nicht aufgepasst. Die Schneeszenen in H8 waren zu dunkel, die Hüttenszenen zu hell. (In einer Doku zur Postsproduktion sind die Schneeaufnahmen als erste Musterkopierungen zu sehen und noch einwandfrei). Aber wir hatten hier auch zwei Kopienstandards, obwohl du von einem einzigen Negativ ausgingst. Einige Kopien stammen vom Kamera-Negativ, und einige vom Dupnegativ, und Dups sind somit bereits in der vierten Generation liegend. Sollte in Oslo eine bessere Kopie vorhanden sein, kann man es nicht wiederlegen. Vier unterschiedliche Häuser aber, die ich in Europa wegen wegen H8 besuchte, zeigten im Grunde die gleichen Mängel einer schlechten Filmkopierung. Dasselbe bei INTERSTELLAR.

 

Perfekte 70mm-Kopien waren also in den 60er Jahren die Regel und heute die absolute Ausnahme.

 

Gerade Dunkirk zeigte das Problem gut auf. In Berlin kontrastschwach, zu dunkel und ungleichmässig ausgeleuchtet, soff sämtliche Zeichnung in den Schatten ab. In Oslo ein ungeheuerlicher Dynamikumfang mit einem Detailreichrum in den Schatten, der nur staunen liess. Die heutigen Materialien sind da überzeugend.
Die heutigen Materialien betreffend ist eine volle Durchzeichnung in den Schatten möglich. Reduziert durch die kontrastmindernde Silberbildwand im Zoo Palast in Berlin und eine minderwertige Optik, wie du hervorhebst (zumal auch für mich die Digitalprojektion des Werbeprogramms viel schärfer und konstrastreicher erschien).
Aber INTERSTELLAR sah auch in der gedupten 15-perf 70mm-IMAX-Kopie in Prag abscheulich farbstichig und undetailliert aus, besser angeblich im BFI London mit einer vermuteten IMAX-Direktkopie. HATEFUL 8 wiederum offerierte stärkere Kornbildung und verschmierte Details, weil die Schneeszenen zu dunkel kopiert waren. In 5 perf 70mm waren INTERSTELLAR wie auch DUNKIRK eine generelle Enttäuschung: beides sind Dupkopien, und es sind besonders schlechte Dupkopien. DUNKIRK in 70mm Imax wurde zum Glück diesmal überwiegend vom Originalnegativ kopiert - wobei ebenfalls fehlerhafte Kopien möglich sind (siehe THE DARK KNIGHT): und Kopien vom Originalnegativ sind zumindest deutlich schärfer als die Dupkopien.

 

Resumee: es kann weltweit keine einzige DUNKIRK-5-Perf-70mm-Kopie zufriedenstellend sein:  das gibt speziell dieses Dup einfach nicht her.

 

Wenn schon Schelte angebracht ist, bitte nicht bei der Brauerei, sondern beim Wirt anbringen.
Leider an alle Seiten gerichtet. Ich wäre glücklich, wenn die simplen Änderungen am Spiegelsysstem, der Optik und der Leinwand uns aus aktuellen Neuererscheinungen seit 2004 befriedigende Ergebnisse bescherten. Aus meiner Sicht ist die gesammte Produktionskette Schwankungen unterworfen.

 

Das Bild aus einer intakten 60er Jahre Kopie (Du bist min, ein deutsches Tagebuch, DDR 1969) zeigt auf, was ich meine. Die Dichte der Schwarzstellen ist geringer, als heute, für grosse Wände mit beschränktem Lichtstrom.
Das ist aber Orwo-Material. Ein anderes als Kodakmaterial. Ausserdem fadet auch Orwocolor in der Gesamtdichte, die Kopie ist vom 1969,

 

H8 und Dunkirk haben da ganz andere Dichten.
Können sie gerne haben und ist bei hohen Lichtströmen wie anno 1960 bis 1977 noch sehr geläufig für die Brillanz von Vorteil.  Trotzdem sind es fehlerhafte Filmkopien. Ein Flimmern in den hellen Partien muss auch inkauf genommen werden, wenn die Leuchtdichte beliebig erhöht wird.

 

Cleopatra ist vom Bild her beindruckend, Kopierung aus einem Guss, und scharf.
EIne Neukopie hatte ich etwa 2006 gesehen, die vom Originalnegativ war: fehlerhafter Verlauf der Blenden, aber keine völlige Farbverfälschung. Die Schärfe war einwandfrei. So etwas kann man einsetzen. Eine zweite Vorführung 2009 im "Kino International" war ein Desaster. Nicht nur wegen der Projektion, die Dir sofort in den Kopf kommt, sondern weil die Szenen farblich wie wild hin und hersprangen und der ganze Film ein Korn aufwies, wie man es noch nicht gesehen haben.

 

Gerade H8 zeigte in der Kopierung gut die Mängel der alten Aufnahmeoptiken, die zudem mit mittelempfindlichem Negativ bei Offenblende die Fehler darlegt. Und ein Stilmittel ist
Man hätte gerne mal die Muster vom Originalnegativ gesehen. Mängel der alten Aufnahmeopitken aber sind eine reine Mutmassung. Gibt es dafür einen erhärtbaren Beweis? Ich tippte auch zunächst auf Fehljustagen, aber das sind - Achtung -Mutmassungen.

Es ist ja m.E. vollkommen unbestreitbar, wie sagenhaft perfekt die Schneeaufnahmen in FALL OF THE ROMAN EMPIRE in 70mm Ultra Panavision aussahen und auch der Rest des Films - obwohl es sich um eine optische Umkopierung handelte. Wie HATEFUL 8 lief der FIlm im "Zoo Palast", seinerzeit auch noch grösserer Bildwand. KHARTOUM haut einen ebenfalls vom Hocker. HATEFUL 8 hatte nichts davon. Aber wenn das stilistisch gewollt ist, frage ich mich, warum die Lichtbestimmung in ein und derselben Szene farblich hin und herspringt u.v.m.? Künstlerische Absicht? Und das bei mehr als einem Dutzend 70mm-Titeln, die als Fotokem-Kopien herausgebracht wurden?

Nein. alls das ist von A bis Z fehlerhafte Kopierwerksarbeit!

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vor 7 Minuten schrieb cinerama:
Zitat

Aber wenn das stilistisch gewollt ist, frage ich mich, warum die Lichtbestimmung in ein und derselben Szene farblich hin und herspringt u.v.m.? Künstlerische Absicht? Und das bei mehr als einem Dutzend 70mm-Titeln, die als Fotokem-Kopien herausgebracht wurden?

 

Das frage ich mich auch, denke da wieder an "STAR", "THE BIBLE", "LAWRENCE OF ARABIA", "FLYING CLIPPER", "HATEFUL 8", "DUNKIRK" u. a.

Diese haben einfach einen zu starken Kontrast und dann auch noch dem FOTO KEM Blaustich im Schattenbereich. "FLYING CLIPPER" in Bluray ist noch stärker im Kontrast, da kann man manche Gesichter bei Innenaufnahmen gar nicht mehr erkennen. Liegt aber nicht an dem Licht vom Epson Projektor, andere Filme kommen einwandfrei auf die Bildwand ohne Gainfaktor!

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vor 42 Minuten schrieb filmempire:

Das frage ich mich auch, denke da wieder an "STAR", "THE BIBLE", "LAWRENCE OF ARABIA", "FLYING CLIPPER", "HATEFUL 8", "DUNKIRK" u. a.

Diese haben einfach einen zu starken Kontrast und dann auch noch dem FOTO KEM Blaustich im Schattenbereich. "FLYING CLIPPER" in Bluray ist noch stärker im Kontrast, da kann man manche Gesichter bei Innenaufnahmen gar nicht mehr erkennen. Liegt aber nicht an dem Licht vom Epson Projektor, andere Filme kommen einwandfrei auf die Bildwand ohne Gainfaktor!

 

 
Ja.
Vorhin (fremdgehend) in die neue Home-Cinema-Scheibe von THOSE MAGNIFICENT IN THEIR FLYING MACHINES, MY FAIR LADY, CHITTY CHITTY BANG BANG, PLAY TIME und SPARTACUS hineingeschaut. Der Look ist sehr ähnlich den 70mm-Premierenkopien zumindest in Bln. Aber warum sollte es in anderen Städten grundsätzlich anders gewesen sein.
Auch HATEFUL 8 und INTERSTELLAR sehen auf Home-Cinema-Scheibe partiell besser und filmischer aus: ansatzweise so, wie man sich ansonsten akkurate Filmkopien herstellt. Es ist wichtig, auf das Kopierwerk einzuwirken, um Änderungen zu erreichen. Ein Lob derer Arbeit ist das Verkehrteste in der vorliegenden Problematik.
Darum sind es unverbesserliche Humoristen in meinen Augen, die nun bei FYLING CLIPPER von einer Fotokem-Kopie eine Abtastung für HD-Cinema-Scheiben nebst DCP-Vertrieb wagten. Es wurde oft genug davor gewarnt - sie machten es trotzdem.
 
Sollten Negativ-Alterungen hineinspielen, ist eine farblich gleichwertige 70mm-Kopierung einiger älterer 70mm-Klassiker kaum noch möglich.
Nur: in diesem Thread wurden szenenweise Schwankungen selbst bei neuesten Filmtiteln nachgewiesen, unfreiwillige Körnung, Bildstandsschwankungen und vieles mehr. Bei Kopierung von taufrischen Negativen!
 
Wir sollten bei Fotokem alle mal vorstellig werden, die es uns interessiert und Sorgen um die Zukunft der 70mm-Kopierung bereitet - mit einer Resthoffnung auf vielleicht einige Verbesserungen. Sie müssten auch von sich aus ein Selbsterhaltungsinteresse haben, wäre anzunehmen.
 
 

DSC_0724, small.jpg

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