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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

Am 25.5.2018 um 19:11 schrieb preston sturges:

 

Zwei Termine am 7.6. und 8.6. ... 8.-11.6. stimmt nicht

Delphi Filmpalast

am Donnerstag 7. Juni um 20.30h - englische Originalfassung

am Freitag 8. Juni um 20.30h - deutsche Fassung

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Nun mal eine Stellungnahme aus Wien zu den Berichten / Meinungen über das Varnsdorf-70mm-Festival 2018:  Also die Gäste aus Österreich haben das 70mm Festival in Varnsdorf trotz der kleinen Pannen in Anbetracht der Originalität der 70mm-Filmdokumente und der Seltenheit dieser ultrararen 70mm Titel übereinstimmend als sehr lohnend und interessant befunden. Sehr selten noch aufgeführte aber dennoch in akzeptabler bis überraschend guter, z.T. sehr guter Qualität vorhandene Erstaufführungskopien wie jene von San Sebastian, In den Schuhen des Fischers, Lawrence of Arabia, 2001 oder Krieg und Frieden 1 + 2 sind echte Varnsdorf-70-mm-Highlights gewesen.  Von „zerhacktstückten“ Kopien wie ich das gehört habe kann man wirklich nicht sprechen. Dass nach 50 Jahren von einer Erstaufführungskopie bei einigen Stellen einige Sekunden fehlen ist ja wohl nichts Ungewöhnliches. Gut, man hätte vorher ankündigen sollen, dass die amerikanische Fassung von „Old Shatterhand“  eine für ein double-feature auf ca. 60 min gekürzte Version ist. Dennoch war das superscharfe MCS-Superpanorama-70-Bild ein Genuss. Und dass Circus Welt rotstichig war, hätte man schon vorher erfahren können, wenn man sich dafür interessiert hätte; das hat aber – genauso wie bei „Alamo“ der vor Jahren in Karlsruhe lief -  gar nichts gemacht, weil sich das Auge rasch daran gewöhnt. Dafür war „Circus Welt“ (so wie Alamo) ultrascharf ! Das ist mir 1000 x lieber wie eine neue verwaschene 70mm-Kopie wie wir sie schon von einem populären Musical kennen…. Erwähnen möchte ich auch, dass es auch bei anderen 70mm-Festivals im In- und Ausland immer wieder Pannen gegeben hat, dass Akte vertauscht wurden, der Bildstrich verrutschte, der Vorhang nicht ganz aufging, etwas falsch angekündigt wurde etc. Wir sind doch alle nur Menschen und auch die Technik sorgt immer wieder für Überraschungen. Natürlich wird man sich auch in Varnsdorf in Hinkunft besser denn je bemühen, aus den Fehlern zu lernen, das angelieferte Filmmaterial noch genauer als bisher zu überprüfen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Für uns ist und bleibt 70mm-Varnsdorf-2018 ein „Winner“ !

 


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vor 1 Stunde schrieb filmdottore:

Erwähnen möchte ich auch, dass es auch bei anderen 70mm-Festivals im In- und Ausland immer wieder Pannen gegeben hat, dass Akte vertauscht wurden, der Bildstrich verrutschte, der Vorhang nicht ganz aufging, etwas falsch angekündigt wurde etc. Wir sind doch alle nur Menschen und auch die Technik sorgt immer wieder für Überraschungen.

Ohne Karlsruhe jetzt als das mustergültige Vorbild hinstellen zu wollen - aber zumindest dort ist mir bei meinen Besuchen der 70mm-Festivals derartiges noch nicht begegnet.

 

Ich sage gleich dazu: ich war selbst in Varnsdorf nicht vor Ort, kann also nur aufgrund der Beschreibungen hier urteilen.

Aber: wenn ich ins Kino gehe, Eintritt bezahle, dafür evtl. noch weit anreise, möglicherweise noch bisher nicht 70mm-affine Kollegen und Freunde überzeuge mitzukommen um sie von 70mm zu überzeugen... dann möchte ich auf der Bildwand keine sympathisch menschelnde technische Slapstick-Veranstaltung sehen, sondern eine solide Präsentation. Was bei Projektdurchführungen durch eine Kinder- oder Teenagergruppe noch einen gewissen putzig-chaotischen Charme hat, wird dann doch im Kino schnell ärgerlich - vor allem wenn man den Film noch nicht kannte. Denn das Filmerlebnis wird durch solche Fehler zerstört. (Tatsächlich, manche Menschen gehen ins Kino auch des Filminhalts wegen, nicht nur um eine Technikdemo zu sehen)

 

Schulterzuckend steht der Ingenieur vor den rauchenden Trümmern seines AKW. "Tja, haha. Die Technik sorgt immer wieder für Überraschungen. Wir sind doch alle nur Menschen." So in etwa?


Technik ist durchaus beherrschbar. Einzelne Fehler können natürlich immer passieren, gerade bei alter Technik. Aber bei einer derartigen Häufung liegt etwas im Argen - zumal es anderswo ja besser zu funktionieren scheint. Dass die Macher in Varnsdorf mit so viel Herzblut an den Festivals arbeiten ist natürlich prima. Aber für die Besucher ist sowas mehr als ärgerlich, und insgesamt betrachtet schade.

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Schrieb ein Filmfreund:

 

Salut, JP
 
 
— war gestern Abend im Zoo Palast, bei der deutschen 2001-„Unrestoration”:
 
bestätige nicht fünf, sondern gar sechsSchrammen am oberen Bildrand.
 
Rechts habe ich indes nur einen Laufstreifen gefunden (der nur vor hellen Hintergründen stört); und vom Bildstand war ich – nach Deiner Vorwarnung – sogar positiv überrascht: hab’ schon wackligere Odysseen erlebt.
 
Ton war auch gestern leicht vor dem Bild (zu merken vor allem im Dawn).
 
Die Zarathustra fand’ ich okay (verglichen etwa mit Screenings im Babylon Mitte); hätte nur generell ein bisschen lauter sein können, alles.
 
Das Sternen-Blau/-Grün hätte mich ohne Deinen Hinweis kaum bis gar nicht gestört — eher schon das generelle lack of crispness im Bild. (Bis auf ein Badezimmer-Close auf alten Dullea-im-Raumhelm — das aussieht wie mit der Alexa gecaptured — ist mir das alles insgesamt zu fuzzy, weich.)
 
In Bezug aufs Logic Memory Center würde ich weniger von gedecktem Braun als von pastellenem Beerenton sprechen — in jedem Fall zu wenig farbsatt.
 
Orwo/35-Blow-up bestätige ich szenen- und einstellungsweise; dennoch die beste 70er Kopie des Films, die ich bislang gesehen habe.
 
Zentraler Hotspot ja (stört kaum), Ausleuchtungsabfall links nicht bemerkt — dafür STARK gestört an MASSIVEM Bildflimmern auf hellen Flächen.
 
 
— Gespannt auf morgen im Delphi; schönen Mittwoch!

 

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Preview auf das 14. Todd-AO 70mm Festival im Schauburg Cinerama Karlsruhe vom 28. - 30 September 2018

 

Die ersten Titel für das Festival stehen fest ... wir werden sie hier in loser Reihenfolge vorstellen.

 

Sonntag 30. September um 17 Uhr

 

tati01camera.jpg

 

PLAYTIME

DT: Playtime - Tatis herrliche Zeiten

Frankreich/Italien 1965

Präsentiert in 70mm (1:1.80) / 6-Kanal DTS Sound 

Aufgenommen in Mitchell 65mm (65mm Negativfilm)

Mehrsprachige Originalfassung

126 Min.

Regie: Jacques Tati

Buch: Jacques Tati, Jacques Lagrange, Art Buchwald

Kamera: Jean Badal, Andréas Winding

Musik: Francis Lemarque

Darsteller: Jacques Tati, Luce Bonifassy, Nathalie Jam, Valérie Camille, Rita Maiden, Reinhard Kolldehoff

70mm Neukopierung aus dem Jahr 2002

 

Mehr über die Restaurierung von PLAYTIME im Jahre 2001/2002 in unserer Festivalbroschüre 2007 ab Seite 36 ...

https://issuu.com/schauburgcinerama/docs/70mm_broschuere_2007

 

Monsieur Hulot verliert sich im labyrinthartigen Paris. Umringt von Glaspalästen und Wolkenkratzern besucht er zuerst eine Ausstellungsmesse, später ein Nobelrestaurant, in dem es drunter und drüber geht. Meisterwerk! Unverständlicherweise floppte der Film in den Lichtspielhäusern, was Tatis Regierkarriere nahezu besiegelte. Die perfekt getimte „Choreografie des Chaos“ lässt einen Staunen.

 

 

 

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Vorstellung der neuen Logmar 65mm Kamera

 

Nach der ARRI 765 und der MCS-70 Kamera, die auf vergangenen 70mm Festivals bei uns zu sehen und "anzufassen" waren, stellen wir auf diesem Festival die neue

 

Logmar Magellan 65mm Kamera

 

vor.

 

8G1C4474.jpg

 

3710.jpg

Tommy Madsen (auf dem unteren Bild), der Entwickler der Kamera, wird vor Ort sein und Fragen beantworten. Gerne nimmt er auch Bestellungen für die Kamera entgegen ? 

 

Stay tuned ... mehr Festivalfilme in Kürze ...

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PLAY TIME ist in einem anderen Aspect Ratio herausgekommen: http://www.in70mm.com/news/2003/playtime/index.htm

 

#

Heute vor 25 Jahren hatte der erste Film mit DTS-Tonspur Premiere: der Anfang vom Ende der Magnettonbespurung auf 70mm-Filmen. 

Der fortan neue Mix auch bei Revival-Klassikern hörte sich nie mehr so an wie in den Premieren-Kopien. Bekannte in USA stimmen überein.

 

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Dienstag 12.6. und Freitag 15.6.18 um 20.00 zeigt "Kino Arsenal", Berlin (ohne Helligkeitsflimmern und Blendenflickern wie in den Palästen am Zoo):

 

DUNKIRK (Christopher Nolan, GB/NL/F/USA 2017, 12. & 15.6.) 400.000 britische und französische Soldaten wurden im Mai 1940 von den deutschen Truppen an der Küste von Dunkerque eingekesselt. DUNKIRK schildert die großangelegte Evakuierung und zerlegt die Rettungsak-tion in drei Handlungsstränge – Land, Wasser, Luft – die je ihre eigene Zeitlichkeit – eine Stunde, ein Tag, eine Woche – besitzen. Die Erfahrung des Überlebenskampf und der unaufhörlich tickenden Zeit vermitteln sich dem Zuschauer in fast körperlicher Art, was auch an der Wahl des 70-mm-Filmformats liegt, das dem Bild eine „immersive Qualität“ (Christopher Nolan) verleiht.

Aus: https://www.arsenal-berlin.de/kalender/filmreihe/calendar/2018/june/12/article/7258/3003.html

Filmkopierwerk: Fotokem.

 

 

maxresdefault (1).jpg

Berlinale-digital.jpg

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vor 10 Stunden schrieb Jeff Smart:

Hier mal ein anderer, historischer Blick auf 70mm-Filmeinsatz zu anderen Zwecken! Besonders schön das Dosenlager.

 

http://www.worldofindie.co.uk/?p=682

Der 70mm Film wurde hier aber nur in der Sonde verwendet, die Dosen die man da im McFress gestapelt sieht, enthalten Magnetband :)

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8. + 9.7. INTERSTELLAR so wie nochmals am

13. + 26.7. 2001: A SPACE ODYSSEY im

Delphi Filmpalast, Berlin

 

#

 

Am 29.9.  2001 nochmals in der Lichtburg Essen

 

#

 

Im Homerheatre-Forum distanziert sich der LAWRENCE OF ARABIA-Restaurateur Robert Harris von irreführenden und widersprüchlichen Presseinformationen zur 70mm-Neufassung von "2001" ebenso wie vom Kurator Christopher Nolan. (Selber habe ich den Film auch nicht mehr wiedererkannt, so krass sind die Detailverluste in den Schatten, in den Lichtern und in der Farbsättigung. Andere sind begeistert. Aber auch die Revival-Kopien zwischen 2001 und 2017 sind beklagenswert, die 35mm-Kopien mintgruen und unter 1K, die 70mm-Kopien waren nur wenig besser.)

 

#

 

Ab 30.8. VERTIGO

im Savoy Hamburg und zuvor im Zoo Palast Berlin

 

#

 

Geplant:

IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS, D.F,  gefaded

im Centrum Panorama Varnsdorf

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Preview auf das 14. Todd-AO 70mm Festival im Schauburg Cinerama Karlsruhe vom 28. - 30 September 2018

 

Ein sehr schöner und in Deutschland sehr, sehr selten gezeigter 70mm Klassiker von Altmeister Akira Kurosawa (Die sieben Samurai, Rashomon u.a.)

 

UZALA, DER KIRGISE

Originaltitel: Dersu Uzala / SU/J 1973-75

Aufgenommen in 70mm Sovscope 70® (1:2.21)

Präsentiert in 70mm (1:2.21) / 6-Kanal Stereo Magnetton

Russische Originalfassung mit deutschen und dänischen Untertiteln / 144 Minuten / Erstaufführungskopie

Roadshow-Präsentation mit Pause

Welturaufführung: Juli 1975

Deutsche Erstaufführung: 29.10.1976

FSK: freigegeben ab 6 Jahren

Produktion: Nikolai Shizow, Yoichi Matsue

Regie: Akira Kurosawa

Buch: Akira Kurosawa, Juri Nagibin

Buchvorlage: Wladimir K. Arsenjew (Reiseberichte)

Kamera: Asakazu Nakai, Yuri Bantman, Fjodor Dobronrawow

Musik: Isaak Schwarz

Schnitt: Akira Kurosawa

Darsteller: Juri Solomin (Wladimir Arsenjew), Maxim Munsuk (Dersu Uzala), Swetlana Danilchenko (Arsenjews Frau), Dima Kortichew (ihr Sohn), Sjuimenkul Tschokmorow

 

Ein zaristischer Offizier gewinnt im unwegsamen Ussuri-Gebiet einen alten kirgisischen Nomaden als Pfadfinder und Freund. Jahre später, als dieser blind zu werden droht, bittet ihn der Offizier in sein großbürgerliches Haus. Der Nomade glaubt, dort ersticken zu müssen, zieht sich in die Taiga zurück und stirbt. Eine pessimistische Parabel über den Zusammenstoß zweier Kulturen, deren Vertreter sich trotz gegenseitiger Sympathie fremd bleiben. Die eigentliche Heldin aber ist die in betörender Schönheit visuell eingefangene Natur: ihr Rhythmus bestimmt den Film von der Windstille bis zum furiosen Schneesturm. (Quelle: Film-Dienst)

 

"Dersu Uzala" ist der einzige 70mm Film von Kurosawa und liegt in einer sehr schönen und hervorragend erhaltenen 70mm Kopie vor.

 

Einige scans aus der Festivalkopie belegen die wunderbare Komposition, Ausleuchtung und Farbqualität.

 

Dersu02.jpg

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Dersu06.jpg

 

"Dersu Usala" wurde 2009 schon einmal im 5. Todd-AO 70mm Festival in der Schauburg gezeigt.

 

Einige Festival Stimmen aus 2009:

 

"Am besten gefallen hat mir "Uzala, der Kirgise""

 

"Also ich habe mir gestern "Dersu Uzala" angetan. Zunächst einmal hatte die Kopie einen Top-Zustand und es waren wirklich tolle Bilder."

 

"Am Samstag war DERZU UZALA sehr schön anzusehen"

 

"Zuletzt noch ein Lob für Dersu Uzala - die bisher beste Kopie einer Sovscope 70-Produktion die ich sehen durfte und dazu noch ein sehr schöner Film!"

 

"... mehr Tomatensalat bitte!"

 

 

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" 2001: A SPACE ODYSSEY " in 70mm

Sonntag 8. Juli um 19.00h - englische Originalfassung

Montag 9. Juli um 20.30h - englische Originalfassung

 

 

 

 

 

 

" INTERSTELLAR " in 70mm

Freitag 13. Juli um 20.30h - englische Originalfassung

Dienstag 17. Juli um 20.30h - englische Originalfassung

 

 

 

 

 

 

Tickets online erhältlich unter

www.yorck.de/kinos/delphi-filmpalast

 

 

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Am 2.7.2018 um 01:22 schrieb cinerama:

 

habe ich nicht nur dort gelesen vermutlich stimmt das also.

 

Zumindest heißt dies wohl, dass er der falsche Adressat ist wenn ein Film farblich in eine bestimmte Richtung geht. Umgekehrt könnte man annehmen dass er dadurch eher ein geschärftes Empfinden hat für Details, Texturen und ggf. auch digitale Artefakte aber auch das kann ich an seinen Filmen nicht erkennen. Die nicht großformatig gedrehten Teile seiner Filme sind eigentlich eher ungewöhnlich soft und der damals sehr gelobte Dark Knight  hatte neben dem bestenfalls durchschnittlichen Detail bei 35 mm auch noch erhebliche Anschärfungsartefakte in der Blu-ray die von Nolan ausdrücklich gelobt wurde. Gleiches hörte ich auch von der Imax-Version, vielleicht kam ja da auch die Blu-ray her.

 

Also freuen wir uns, dass es durch ihn eine Renaissance von analogem Film gibt auch wenn seine eigenen Filme nicht unbedingt die Filme mit dem meisten Detail, den natürlichsten Farben oder den wenigsten Artefakten sind. Zumindest wenn er ausschließlich oder überwiegend großformatig dreht passt ja das Detail wie man an Dünkirchen sehen kann.

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Am 24.6.2018 um 23:14 schrieb andreas2:

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" 2001: A SPACE ODYSSEY " in 70mm

Sonntag 8. Juli um 19.00h - englische Originalfassung

"Non-restored Mix Version (2018)" - "70mm (5-Front) Datasat Audio Master" - "L/LC/C/RC/R/X/LS/RS"

Montag 9. Juli um 20.30h - englische Originalfassung

"Non-restored Mix Version (2018)" - "70mm (5-Front) Datasat Audio Master" - "L/LC/C/RC/R/X/LS/RS"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

" INTERSTELLAR " in 70mm

 

Freitag 13. Juli um 20.30h - englische Originalfassung

Dienstag 17. Juli um 20.30h - englische Originalfassung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tickets online erhältlich unter

www.yorck.de/kinos/delphi-filmpalast

 

 

 

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Nachfrage:

In einem Jahr startet die Wiederaufführung von "Spiel mir das Lied vom Tod" als Digisat.

Hier im Forum und auch extern hörte ich, dass sogar eine 70mm Kopie seinerzeit im Einsatz gewesen sei. Angeblich im Gartenbaukino in Wien aber auch in einem westdeutschen Filmtheater.

Auch in USA fragt man sich, ob es von diesem Titel eine 70mm Kopie gegeben hat.

(Von vorzüglicher Qualität waren die Technicolor-Druckkopien auf 35mm, die auch von der Blu-ray Version in keiner Weise erreicht werden.)

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„2001: A SPACE ODYSSEY“ in 70mm

Donnerstag 2. August  um 20.30h - englische Originalfassung

Sonntag  5. August  um 11.00h - deutsche Fassung

Sonntag  5. August  um 20.30h - englische Originalfassung

Mittwoch 8. August  um 20.30h - englische Originalfassung

 

 

Tickets online erhältlich unter

www.yorck.de/kinos/delphi-filmpalast

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  • 2 Wochen später...

Das Programm im Oktober 2018 in Bradford enthält die Titel MUTINY ON THE BOUNTY, GRAND PRIX und THE WEST WAS WON.

 

https://www.scienceandmediamuseum.org.uk/whats-on/widescreen-weekend?utm_source=wordfly&utm_medium=email&utm_campaign=BRH%3AWSWFullProgrammeAnnouncement&utm_content=version_A

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22. und und 27.8.18 die von Christopher Nolan kuratierte sog. "unrestored version" 2001: A SPACE ODYSSEY, welche nach Information des Kinos vom Kameranegativ hergestellt sei:

 

https://www.arsenal-berlin.de/kalender/filmreihe/calendar/2018/july/09/article/7341/2796.html

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