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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

Dear Friends,

 

Let me introduce our 70mm projector Zeiss-Ikon Favorit 70. We made short demonstration video about this nice machine.

 

Reconstruction of the Zeiss-Ikon Favorit 70 film projector from year 1967. This projector was been repaired at the cinema Centrum Panorama in Varnsdorf in 2019 and will be used together with a second machine for occasional screening of 70mm movies in the garden cinema, mainly as part of the regular 70mm Weekend Varnsdorf.

 

http://youtu.be/xOhp0FprTyc

Bearbeitet von Zdenek Stepanek
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In Bad Endorf waren zwei Maschinen ausgestellt, eine wurde dann mal verkauft (könnte diese hier sein) und die andere ist meines Wissens noch in Endorf im Lager. Anrufen, nicht den Buchhändler sondern den Vereinsvorstand, die freuen sich wenn jemand die Maschine will.  Ich hätte lieber eine U2.

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Eine Sensation. Der 70mm-Film kehrt auf allen Ebenen zurück!

 

Eine wirklich bemerkenswerte Sendung, die man aufzeichnen sollte.

Duerfte spannend werden, wie die Meinungen darüber auseinander gehen.

 

https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2Q1NDU3NjcwLWI3NjItNGY3ZC1iZmQyLTY3YWFmNzQyZjU4Zg/

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Eine der ganz wenigen, technisch als einst üblich erachtete, in der ursprünglichen Intention des Breitfilmverfahrens nahekommende FIlmkopie läuft am 19.10. und am 3.11.19 im National Filmtheater, British Filminstitute, London. (Teils schöne Lichtbestimmung, teils etwas korrekturbedürftig - nicht so entartet wie das, was in den letzten Jahren unter "70mm" geboten wurde):

 

https://whatson.bfi.org.uk/Online/default.asp?BOparam::WScontent::loadArticle::permalink=hellodolly&BOparam::WScontent::loadArticle::context_id=

Kinobild: National Filmtheatre, Britishi Filminstitute London: https://www.bfi.org.uk/about-bfi/business-services/venue-hire/bfi-southbank/nft1-technical-details

 

Jede Anreise wert!

 

 

(Projektion auf Cinemeccanica-Projektoren, Magnettonvorverstärker von Panastereo).

 

H.D.,.jpg

NF T.jpg

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Ist das inzwischen so? (Kann nur von meinem letzten Einsatz sprechen, da waren es die italienischen Viktoria 8. Kann sich ja geändert haben, siehe auch CineStar 8 Berlin: jetzt ohne FP75E, sporadisch FP30E.

Svenk Filminstitut hat auch die Anlagen kürzlich gewechselt: weg von FP75E. 

Wenn London sie jetzt hat, wäre interessant, wer dies veranlasst hat?)

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Dann doch FP 75 E-S aktuell - und die vorherigen 35/70mm-Projektoren Viktoria 8  von Saal 1 jetzt in Saal 3: https://www.bfi.org.uk/about-bfi/business-services/venue-hire/bfi-southbank/nft3-technical-details

 

Aber der Titel laueft laut Ankündigung scheinbar sowohl auf DP75 E-S wie auf Viktoria 8: einmal in Saal 1, einmal in Saal 3.

 

https://whatson.bfi.org.uk/Online/default.asp?BOparam::WScontent::loadArticle::permalink=hellodolly&BOparam::WScontent::loadArticle::context_id=

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  • 4 Wochen später...
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Der partiell in 65mm IMAX Format gedrehte THE AERONAUTS läuft auf 70mm-Filmkopie im IMAX Pictureville in Bradford: https://www.scienceandmediamuseum.org.uk/cinema/aeronauts-pg

 

Außerdem im 70mm-Todd-AO-Format (die Information fehlt wieder einmal auf in70mm.com ) in Chicago: https://musicboxtheatre.com/films/the-aeronauts

 

Als schwierig gilt, dass Amazon Mitproduzent des Films ist und den einwöchigen Imax-Werbevorlauf vor dem ersten Streaming auf seinem Portal canceln wollte. https://collider.com/the-aeronauts-imax-release-cancelled/

 

Scheinbar haben sich doch die 70mm-Befürworter durchgesetzt.

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vor 6 Minuten schrieb cinerama:

Der partiell in 65mm IMAX Format gedrehte THE AERONAUTS läuft auf 70mm-Filmkopie im IMAX Pictureville in Bradford: https://www.scienceandmediamuseum.org.uk/cinema/aeronauts-pg

 

Tatsächlich? Ich habe bislang nur gesehen, dass der Film im National Science And Media Musuem im kleinsten Saal, dem Cubby Broccoli, als DCP eingesetzt wird. Und zur Richtigstellung: es gibt kein "IMAX Pictureville". Da hast Du zwei Kinosäle miteinander verheiratet: das "Pictureville Cinema" und das "IMAX" innerhalb des Science And Media Museum in Bradford.

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vor 3 Stunden schrieb cinerama:

Außerdem im 70mm-Todd-AO-Format (die Information fehlt wieder einmal auf in70mm.com ) in Chicago: https://musicboxtheatre.com/films/the-aeronauts

 

Was soll Thomas Hauerslev zu einem Film schreiben, über den weltweit in den Fachforen nichts veröffentlicht wird? Der erst Anfang Dezember startet? Außer in zwei Ankündigungen von amerikanischen Kinos taucht die 70mm Kopie nirgends auf. Nicht mal die üblichen PR-Texte von Kodak (bei den meisten anderen 65mm-Kurzfilmen üblich) gab es.

 

Wer's wissen will, kann diesen Thread ab der zweiten Dezemberwoche verfolgen, wenn der Film in den USA gestartet ist. IMDB nennt ein 4K-Intermediate als Finishing-Format, davon müßte also ein 70mm Positiv ausbelichtet werden, oder von einem ausbelichteten 35mm Negativ optisch vergrößert werden.

 

Aktualisiert das Kinomuseum Berlin eigentlich seine Internetdaten annähernd so oft wie in70mm.com es tut? Du hast da ein bedauerliches Anspruchsdenken, das nur in eine Richtung geht.

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Chris, AERONAUTS wäre m. E. schon im Todd A-O-Verfahren einzuordnen ( https://www.bet.de/lexikon/toddao/ ), da in der Todd-AO-Fassung projiziert wird (s.o.) - konkret derzeit z. B. in London und spaeter in Chicago etc.

 

OKLAHOMA! wurde "in Todd A-O" (Schreibweise variiert) in der ersten Zeit als Breitfilmkopie nur mit separatem Magnetton uraufgeführt, vor allem projiziert im neuen Filmtechnikwunder von Todd-AO in 65 mm. Später auch auf 70mm mit kombiniertem Magnetton. Danach folgten auch in 35 mm gedrehte und aufgeblasene Filme, angekündigt und auch Verleih geschäftlich angekauft "in Todd A-O" (auf 5-perf 70 mm).

In den letzten Jahren wurden solche 70 mm 5-perf-Theaterkopien tonlich mit DTS respektive DATASAT ausgewertet: hier kein Magnetton mehr auf der Theaterkopie. Auch diese Änderung des Tonformats hat "Todd A-O" umgangssprachlich und als eingebürgerter Begriff ebenfalls nicht außer Kraft gesetzt. Aber, das mag zutreffen, der Begriff wird seltener gebraucht und wird trotz Aufkommen anderer 70 mm Prozesse ab Ende der 60er Jahre in der Auswertungpraxis der 5-perf-Kopien im herkömmlichen Sinne zunehmend durch "70mm" ersetzt. 

Falls erst 1973 ein SMPTE-Standard PH22.158 für Magnetonaufnahmen vorgestellt wurde, schwankt nach meinem Verständnis die Definition für das Todd-AO-Verfahren erheblich, aber ich habe die Unterlagen nicht griffbereit.

Die umgangssprachliche Eingewöhnung, aus der sich ebenfalls feststehende Begriffe ergeben, ist daher geeignet, erneut jahrelange Streitigkeiten anzuzetteln. Es gibt hier einen Ansatz meinerseits, vom Todd-AO-Verfahren auszugehen, wobei man von Todd-AO sprechen kann, sobald ein Filmstreifen mit fünf Perforations-Löchern Schaltschritt auf 65 mm oder 70 mm Schnittbreite vorliegt, egal ob Positiv oder Negativ. Davon abgewandelt gäbe es dann die Todd-A-O-Aufnahmesysteme wie Super Panavision, DEFA 70, Ultra Panavision, Dimension 150, Sovscope 70 oder eben  auch Todd-A.O. sowie die Todd-A-O-Wiedergabe-Systeme auf Film-Positiv in 65 mm oder 70 mm, egal welchen Tonformats und ob mit Commag- oder Sepmag-hergestellt. Das hört sich gewagt an, ansonsten bitte ich um einen systematisch wasserdichten Gegenvorschlag.

 

Eigentlich sind im heutigen Stadium ausnahmslos sämtliche 70 mm-Festivals im Sinne des Begriffs nicht repräsentativ für die Format-Historiographie mit ihren stark abweichenden Formaten, mit gedrehter Film-Laufrichtung oder sogar bei Verdreifachung des ursprünglichen Bildfeldes: gemeinsam ist ihnen alle nur noch die Schnittbreite der Theaterkopie von 70 mm oder gegebenenfalls die Schnittbreite des Negativs von 65 mm oder 70 mm.

 

(Kann mich nur wundern, wie man heute immer wieder mit der Instrumentalisierung des Chiffres 70 mm manipulativ Menschen dazu bringt, sich im Zweifelsfall, immer wenn es neu ist, die absurdesten Resultate anzusehen. Und diese widerspruchslos hinzunehmen, denn ein heiliges Chiffre anzuzweifeln wäre ketzerisch. Jedem wurde einmal in Jugendjahren vermutlich ein bestimmter Mythos im Zusammenhang mit diesem Chiffre eingeredet, und das Placebo wirkt immer wieder auf jeglicher Verkaufsebene, wahrscheinlich irgendwann selbst noch auf Blankfilm. Mittlerweile hat sich der Wahn auch auf 35 mm übertragen.)

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Lieber cinerama, hier eine hilfreiche Checkliste zu den Aeronauten:

 

Wurde der Film als "Todd-AO" annonciert?

- In diesem Fall: NEIN

 

Wurde er mit Todd-AO Aufnahmeobjektiven gedreht?

- In diesem Fall: NEIN

 

Ist es hilfreich und dient dem Verständnis, eine auf 15-perf 65mm und Digital gedrehte,

im Format beschnittene, digital postproduzierte und (eventuell) digital ausbelichtete

Produktion von 2019 als "Todd-AO" zu bezeichnen?

- In diesem Fall: NEIN

 

Deine eigene verlinkte Definition nennt Magnetton als Bestandteil des Verfahrens und wirft obendrein noch Todd-AO 35 mit hinein, das nun wirklich technisch gar nichts damit zu tun hat.

 

vor 19 Stunden schrieb cinerama:

Danach folgten auch in 35 mm gedrehte und aufgeblasene Filme, angekündigt und auch Verleih geschäftlich angekauft "in Todd A-O" (auf 5-perf 70 mm). 

 

Welche Blowups wurden denn als "Todd-AO" beworben? Ich kenne nur 35er Kopien und Werbematerialien zu 35mm-Scopefilmen, in denen man absichtlich oder versehentlich das "35" weggelassen hat (Macbeth, Logan's Run).

 

vor 19 Stunden schrieb cinerama:

Es gibt hier einen Ansatz meinerseits, vom Todd-AO-Verfahren auszugehen, wobei man von Todd-AO sprechen kann, sobald ein Filmstreifen mit fünf Perforations-Löchern Schaltschritt auf 65 mm oder 70 mm Schnittbreite vorliegt, egal ob Positiv oder Negativ. Davon abgewandelt gäbe es dann die Todd-AO-Aufnahmesysteme wie Super Panavision, DEFA 70, Ultra Panavision, Dimension 150, Sovscope 70 oder eben  auch Todd-A.O. sowie die Todd-A-O-Wiedergabe-Systeme auf Film-Positiv in 65 mm oder 70 mm, egal welchen Tonformats und ob mit Commag- oder Sepmag-hergestellt. Das hört sich gewagt an, ansonsten bitte ich um einen systematisch wasserdichten Gegenvorschlag.

 

Warum sollte man das Todd-AO nennen? 70mm (5-perf) ist unmißverständlich, umgangssprachlich eingebürgert ist nämlich eher das banale "70mm", der Begriff Todd-AO sagt nur noch Leuten etwas, die in den fünfziger und sechziger Jahren kinosozialisiert wurden.

Nach Deiner Definition wäre sonst jedes Blowup Todd-AO, also auch solche in 1.85 oder 1.66. Selbst HiFi Stereo 70 (mit zwei kleineren anamorphen Teilbildern) wäre Todd-AO. Special-Venue-Filme (z.B. Mercedes-IAA mit Letterbox-Breitbild ca 1:4) wären Todd-AO. Ultra-Panavision anzuführen finde ich nachgerade bizarr, weil es eine Abkehr vom Prinzip der sphärischen Aufnahme ist und - Filmband hin oder her - ein anderes Seitenverhältnis erzeugt.

 

Was meinst Du?

 

 

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Ist das ernsthaft der Level an Recherche und Korrektheit, den Du anstrebst?

Deine abgebildete Textquelle zeigt eher, wie man es auf keinen Fall machen sollte:

 

  • Flucht in Ketten (The Defiant Ones) ... Scope?  --  Falsch, ist sphärisch 1:1,85.
  • Feuervögel startbereit (Thunderbirds are GO) - Techniscope
  • Die fünf Geächteten (Hour of the Gun) -- Panavision
  • Das Engelsgesicht (The Beast Within) -- Panavision
  • Exodus -- nicht Todd-AO, sondern Super Panavision [70]
  • Eine Flut von Dollars (The Hills Run Red) - Techniscope
  • Die Frau am Fenster ( Une femme à sa fenêtre) - Technovision
  • Die frechen Teens drehen ein neues Ding (Classe mista) - 2-perf ohne Verfahrensangabe
  • Geheimauftrag Dubrovnik (The Secret Invasion) - Panavision
  • Das Geheimnis der falschen Braut (Sirène du Mississippi) - Dyaliscope

 

Die ganze These ist Unfug und wäre für filmografische Arbeit und Geschichte der Breitwandtechnik ein Schritt rückwärts.

Und auf die vorgebrachten Argumente kommt wieder mal keine Antwort - pausenlos sinnlose Links posten ist wohl einfacher.

 

Etwas mehr Mühe, bitte.

 

 

 

 

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Im Capitol Karlsruhe wurden alle 70 mm Filme, ob Ultra Panavision, Superpanavision, MCS 70, Sovscope, 70 mm Blow Up alle als Todd AO an das Kinopubikum verkauft. Das Todd AO Logo

war einfach ein Begriff für 70 mm. Cinerama wurden ja auch Filme benannt, die mit 3-Streifen nichts mehr zu tun hatten. "Krakatoa", "Custer of the West", "2001 Odysse im Weltraum", "Alfred der Grosse" u. a. wurden mit dem Logo im Inserat angeboten.

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Das ist sicher richtig und wird oft gängige (und falsche) Praxis gewesen sein, so wie man auch 70-mm-Filme in 35mm oder Magnetton- und Dolbyfilme in Mono gespielt hat. Damals aber der Markenname Todd-AO eben auch für die Öffentlichkeit ein eingeführter Qualitätsbegriff.

Inzwischen ist ein halbes Jahrhundert vergangen, und 2019 ergibt es absolut keinen Sinn, die bekannten korrekten Verfahrensbezeichnungen (Super Panavision, Super-Technirama 70, M.C.S. 70 usw.) nicht zu nennen und alles, was 70mm breit ist und 5-Loch-Schaltschritt hat, als "Todd-AO" zu bezeichnen.

 

Gerade dieses Forum wird oft von Leuten, die sich mit Filmtechnik wenig auskennen, als Referenz benutzt. Darum sollten wir alles vermeiden, was neue Verwirrung schafft. Ein einziges liederlich recherchiertes und schlampig korrekturgelesenes Buch wie das von Carr/Hayes hat über Jahre Fehler multipliziert und in wissenschaftlichen Texten wie auch im Internet am Leben erhalten.

 

Daß Kollege @cinerama neuerdings die "Schauburg" als Referenz zitiert, ist immerhin eine überraschende Wendung. Dem halte ich entgegen, daß das Karlsruher Festival eine ausgesprochene Insider- und Spezialistensache ist, bei der man als Veranstalter davon ausgehen kann, daß die Mehrzahl der Besucher weiß, was gemeint ist. Als allgemeine technische Bezeichnungsvorgabe, wie @cinerama es forderte, ist "Todd-AO" definitiv nicht geeignet.

 

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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