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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

Ab 26. August 2020 

 

Auf der Cinerama Großbildwand des Schauburg Filmtheaters Karlsruhe

 

in 70mm Filmband Projektion

 

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TENET

Regie: Christopher Nolan
Produziert von Emma Thomas, Christopher Nolan
Drehbuch: Christopher Nolan
mit: John David Washington
Robert Pattinson
Elizabeth Debicki
Dimple Kapadia
Michael Caine
Kenneth Branagh
Musik:   Ludwig Göransson
Kamera:   Hoyte van Hoytema
Schnitt:  Jennifer Lame
 

150 Minuten - 70mm Filmbandprojektion - 5.1 dts-ton - Originalfassung und OmU in ausgewählten Vorstellungen

 

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Vorverkauf für 26. August ab sofort - Forumsmitgleider wählen bitte ermäßigten Preis - BWR Besichtigung möglich (bitte per PN anmelden)

 

 https://kinotickets.online/karlsruhe_schauburg/movies

 

 

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https://filmspiegel-essen.de/filme/2020-tenet-70mm/

https://zoopalast.premiumkino.de/vorstellung/tenet/20200827/1700/0U8bVWcFqetuE1esSNuEucQ-6abVs70Eg6pXYcAyyj8~

So wie

Savoy Filmtheater Hamburg,

Delphi-Filmpalast am Zoo Berlin (mit besserer Projektion als im benachbarten Zoopalast).

 

Auf der größten 70mm-Bildwand Europas im Arcadia Melzo, im wunderschoenen Imperial Bio Kopenhagen, im modernen Sound-Standard im Phenomena Barcelona, im Kino Rotterdam, auf Curved Screen im Royal Malmö, im eye Amsterdam, Cinemateket Oslo, Irish Filminstitute, Filmstaden Bergalingen  Göteborg, im gerade renovierten Odeon Leicester Square London mit minimal vergrösserter Leinwand, Grand Mercure Elbeuf, UGC Normandie Paris, Gentofte Kino Kopenhagen, Kinepolis Lomme

 

- Und filmkopientechnisch vielleicht am interessantesten im BFI Imax London (falls die Imax-Anteile vom Originalnegativ kopiert worden).

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Eine Plattform, die sich mit der Künstlerpersönlichkeit und dem Menschen Christopher Nolan intensiv befasst, lässt durchscheinen, warum Derselbe nicht zu den Filmemachern gehört, die sich in einem Filmkopierwerk wirklich sinnvoll einbringen könnte, obwohl er doch stets "Film" beschwört:

 

Yes, he’s definitely red-green colour blind. When he worked for me as my camera operator in the mid-1990s, we had a battery charging unit for the camera batteries which had an LED indicator light on it. When it was charging, the LED glowed green and when it wasn’t charging it glowed red. As Chris couldn’t tell the difference, we often ended up with batteries that hadn’t been charged properly overnight because he’d left the switch in the wrong position. I had to ask him to stop charging the batteries and I took over to ensure that they were OK.

 

Aus: https://www.quora.com/Is-Christopher-Nolan-color-blind

 

Aber auch als Schauspielerregisseur hat er wenig Tiefgang, wenig Sinn für vieldeutig und kompositorisch engagierte Bilder, kein Gespür für eine Filmkomposition die über den Dröhnfaktor hinausgeht, eine eher verschwörungstheorisch simplifizierte Sicht der politischen Zusammenhänge, die über den Plot eines 007-Films - erhellender Weise sein Lieblings-Genre - nicht hinaus kommt.

Und trotzdem traf ihn der geballte Zorn der Fans anlässlich der halbgaren 70mm-Restaurierung in 2018 zu unrecht, da es sich in erster Linie um ein Kopierwerksproblem und nicht um ein Nolan-Problem handelt.

https://hollywood-elsewhere.com/2018/04/nolans-yellowish-teal-tinted-2001-obviously-sucks/

 

 

So gibt es nun das erhoffte Film-Revival seitens interessierter Filmemacher und eines offenen und neugierigen Publikums, aber es gelingt nicht, an den Look und die hohe Qualität der Warner-Filme und Warner-Filmkopien noch in den 1990er Jahren annähernd anzuknüpfen.

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Chronik-Eintrag:

 

23.8., 17.00 Uhr, Lichtburg Essen: "2001: Odyssee im Weltraum" (einer von Hanns-Peter Huesters und Marianne Menzes Lieblingsfilmen).

https://filmspiegel-essen.de/filme/1968-2001-odyssee-im-weltraum-70mm/

 

*

 

Weltweit mangels Konkurrenz sicher ein Riesenerfolg - von Imax bis zum Dolby Cinema (und die umstrittene Exposition saemtlicher Marketing-Hoffnungen  dann auf 70mm):

 

 

 

*

Vergessene 70mm-Filme:

 

Fund Raising für den erfolgreichsten indischen 70mm-Einsatz aller Zeiten, SHOLAY - hell, scharf und farbenfroh, auch im 35mm-Negativ:

https://www.change.org/p/peninfo-penindia-in-sholay-in-imax-70mm-film-uncensored-original-version-with-204-minute?recruiter=45902976&utm_source=share_petition&utm_medium=twitter&utm_campaign=share_petition&recruited_by_id=18043750-7d4f-0130-d945-3c764e049c4f

 

 

 

*

 

Frühere 68mm-Termine:

 

Wuppertaler Schwebebahn im Jahre 1902. Biograph 68mm-System (für Aufnahme und Wiedergabe)

 

Bildquelle: Museum of Modern Art

 

 

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Dublin ersetzte 2012 leider seine DP70 durch Viktoria-8 (wegen der Stummfilm-Anforderung. Erst später löste Rosbek das Problem durch Einbau einer 3-Flügel-Blende, z. B. während seiner DP70-Installation im schwedischen Filminstitut.). Da neues Material aber nicht verwölbt ist, könnte Victoria-8 in der Ausführung selbst mit der nur halb gekrümmten Bildbühne damit einigermaßen zurechtkommen.

 

In Amsterdam FP75 E-S, die ich seit zahlreichen Erfahrungen in Paris mit geschrumpften Filmmaterial ungut in Erinnerung habe. In Berlin beispielsweise produzierte sie rotationssymmetrische Bildstandschwankungen.

Da bei dem jetzigen Neustart aber kein geschrumpfter Film vorliegt, könnte es mit Polyester-Film "einwandfrei" klappen, denn sie hatten in Amsterdam den erfolgreichsten Hateful 8-Einsatz. Aber sie fahren bei 2,21 die Kaschierung seitlich zu, anstatt eine Hoehenkaschierung einzusetzen.

 

Wird schon klappen, und meine Meinung erhebt keinen Anspruch auf eine restlos gerechte Bewertung (Irrtum vorbehalten). Beispielsweise kann ich zur Tonanlage gar nichts sagen.

 

Auf keinen Fall wohl Berliner "Zoo Palast Verhältnisse", wo alles drunter und drüber geht. Und auch dieser Fall ist nicht annähernd so schlimm wie der dramatische Filmkopienausschuss seit 2002.

 

Viel Glück - und berichte bitte!

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https://beta.blickpunktfilm.de/details/453011

 

Reservierungsstand "Tenet" für die Prime times 70mm Germany - z.B. für Sa, 29.8.20 (Stand der Vorreservierungen am 19.08., 12:30, anderthalb Wochen vor dem exemplarischen Spieltermin):

 

Savoy Hamburg: 64

Delphi Berlin: 56

Zoo Palast Berlin: 55

Lichtburg Essen: 22

Schauburg Karlsruhe: 2

 

Andere Variante:

Mathäser München, Dolby Cinema: 33

 

Erster Eindruck über die der marktverzerrte Situation ohne Aussagekraft über die langfristige Kundschaft (bei generellen oder gehäuften 70mm-Aufführungen über das Jahresmittel: beispielsweise Festivals oder Wiederaufführungen eingeschlossen).

 

"Lawrence von Arabien hatte beispielsweise in der ersten Spielwoche 1963 im Delphi Palast am Zoo verschwindend geringe Besucherzahlen, weniger als "Tennet", zog dann aber an und lief fast ein ganzes Jahr. 

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Eidophor ist als technikhistorisches Thema angedacht: amüsante frühe PAL-Transfers vom WDR-Studio zur Zeit der Mondlandung, im nachgestalteten Raum. Hinterher der NASA-Zusammenschnitt "Apollo 11" auf Sony.

Interessiert es jemand?

 

*

 

Zur Vorgeschichte einer "Referenz"-Blu-ray (neulich sprach @preston auf Facebook z. B. von einer Referenz-VHS von "Grease", dann brauche ich mich ja nicht zu schämen):

 

Also nachdem @showmanship, zwei weitere Personen und auch ich 2014 nach Prag gefahren waren, um dort auf IMAX in 70 mm "Interstellar" zu sehen, traten Unterschiede in den Bewertungen hervor: die Erwartungen lagen unter den 70-mm-Touristen weit auseinander, und Bezugswerte oder Maßstäbe konnten nicht definiert werden (ich hörte dazu nur so etwas wie "großartig" vom dritten der Vier und gab die Hoffnung auf). 

 

*

 

Zum gefragten Referenzwert einer Blu-ray Disc, die lehrreich sein kann,

eine Blu-ray-kritische Vorbemerkung:

 

Soll es künftig immer so sein, dass einfache nachträgliche Korrekturen erst Monate nach einer Kinopremiere durchgeführt werden? Und zu einer zweiten Premiere führen, die im

Ramschladen eines Supermarktes zu haben ist? 

Erst letzten Sonntag in die Blu-Ray Disc von "Interstellar" hineingeschaut, allerdings in die Ausgabe von 2015. (Man vgl. auch den obigen Imax-Filmclip mit dem einigermaßen stimmigen Blu-ray-Capture.)

Auf der alten Blu-ray Disc von 2015 sind die Farben und Kontraste annaehernd so, wie man das von einem 2014 (unter den Abstrichen der bekannten Laboreinschränkungen) entwickelten Originalnegativ erwarten darf. Weitgehend ein einwandfreier Transfer.

Und da es sich um kein verwaistes Filmwerk handelte, sondern um einen rein kommerziellen Neustart mit Investitionen von vielen hundert Millionen Dollars, gaebe es doch Möglichkeiten, es besser zu machen?

Z.B. im Zuge der derzeitigen Revivals der Christopher Nolan-Filme einfach eine neue und bessere 70mm-Kopie von "Interstellar" zu ziehen. (Man hat es ja bei "Inception" getan, aber window-boxed kaschiert)

 

Die Premieren-70mm-Kopie (5 perf wie 15 perf) von "Interstellar" war eine farblich, im Kontrast und im Szenenausgleich leider erheblich unstimmige Version - nicht einmal die Schaerfe entsprach der eines guten Blow-ups. Auch nicht das damalige damalige DCP. (Ausgenommen tlws. die Imax-Kopie im Londoner Einsatz.)

 

Falls es noch von Belang ist, kurz den Anspruch dieser recht teuren Produkte oder den Anspruch an eine Besonderheit der Wahrnehmung zu bekräftigen, könnte z. B. gerade bei "Tennet" gefragt werden, warum der Regisseur nicht in Super 35 oder auf HD-Cam produziert hat? Und wann hatte er das letzte Mal in seinem Leben eine einwandfreie 70mm-Kopie gesehen? 

 

Mit welcher Erwartung werden jetzt wieder Filmkopien hergestellt?

(Es gibt dazu Einlassungen im American Cinematographer etwa zu "Once upon a time in Hollywood"; man könnte den Wortlaut hier gern einmal einstellen. @showmanship kann dazu einmal im Filmrauschpalast ein Symposium einberufen und dann hier berichten.)

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Angekuendigt ab 22. Oktober in einigen Ländern:

 

"Death on the Nile".

 

Noch ohne den krassen Grün-Stich der Theaterkopien wie obenstehend beschrieben, aber wie "Murder on the Orient Express" über das Digital Intermediate unfreiwillig farblich verkreuzt.

 

 

 

Ob das noch korrigiert wird? Bei "Murder on the Orient Express" war das auch bei der späteren Blu-ray-Disc nicht mehr der Fall: dieser vorzüglich fotografierte Film (von den CGI-Entgleisungen und Fehlbesetzungen einmal abgesehen) existiert leider weltweit in keiner einzigen schönen Version, auf keinem Medium. Sehr bedauerlich!

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vor 8 Stunden schrieb showmanship:

Schade dass @cinerama hier garnicht auf seine Veranstaltungsreihe hinweist, sicher alles Vorführungen von Referenzblurays auf Eidophor-Projektoren? 😃

 

 

IMG_20200819_233357.thumb.jpg.c7c4f1bf5f30df0a226022bd5413ed28.jpg

 

Das scheint eine "Fremdveranstaltung" zu sein ... der Verein ist doch noch im Lockdown bzw. "Besucherpause". http://www.kinomuseum-berlin.de

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Bei den Besucherzahlen von www.schauburg.de muss man ja fremdgehen - selbst um 20.00 Uhr keine einzige Reservierung für den größten Film des Jahrhunderts?

Wer macht die Werbung? 

 

https://kinotickets.online/karlsruhe_schauburg/booking/12307

 

Da holt man sich den schönen Oldtimer Eidophor her, wie auch gutaussehende 70mm-Filme eine Frage des Geschmacks:

 

 

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vor 11 Minuten schrieb cinerama:

Bei den Besucherzahlen von www.schauburg.de muss man ja fremdgehen - selbst um 20.00 Uhr keine einzige Reservierung für den größten Film des Jahrhunderts?

 

Das machst Du bisher sehr gut ... großes Lob. Wusste gar nicht, dass Räumlichkeiten auf Nutzer auch abfärben können.

 

Empfehle dringend eine "24/7 Rund-um-die-Uhr Überwachung und Dokumenation" unserer Webseite. Kann ja nie schaden ...

 

9040.jpg

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Gerade darin ist Schauburg und Vorgänger sehr

bewandert.

Schon der Herr Fricker (dortiger Vorbetreiber) interessierte sich laufend brennend, was wer in Berliner Kinos macht, auch noch bei meiner Wenigkeit. Irgendwann kamen Anwerbungs- oder Abwerbungsversuche

Fand ich schmierig.

 

2017-Trend-15_2017-Manager-bestechen-aktiv_1200.jpg

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Arsenal - Institut für Film und               Videokunst e.V.
PRESSEMITTEILUNG

70 mm
2001 – A SPACE ODYSSEY (Stanley Kubrick, GB/USA 1965-68)
1. & 19. September im Kino Arsenal

 
Nach sechs Monaten Pause führen wir unsere 70-mm-Reihe fort und zeigen wegen der großen Nachfrage erneut Stanley Kubricks 2001 – A SPACE ODYSSEY.

?view=att&th=1740b2eaa5254a53&attid=0.1&
2001 – A SPACE ODYSSEY   Stanley Kubrick   GB/USA 1965-68 


Programm

1.9., 20h & 19.9., 20h
2001 – A SPACE ODYSSEY   Stanley Kubrick   GB/USA 1965-68    OF 143‘
Der in Super Panavision 70 gedrehte Film, „mehr eine mythologische als eine Science-Fiction-Geschichte“ (Stanley Kubrick), schildert in vier Teilen die Evolution vom Primaten bis zum Computer. Im Jahr 2001 wird ein mysteriöser, Strahlen aussendender Monolith auf dem Mond entdeckt, der Außerirdischen mutmaßlich als „Beobachtungsstation“ dient. Ein Raumschiff mit fünf Wissenschaftlern und dem Supercomputer HAL 9000 an Bord soll die Empfänger im Bereich des Jupiters lokalisieren. Wir zeigen die anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Uraufführung von Christopher Nolan 2018 in Cannes präsentierte Fassung.

 
Für weitere Informationen:
Christine Sievers | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.
030 269 55 143 oder 
cs@arsenal-berlin.de
  | www.arsenal-berlin.de
Kino Arsenal 1 & 2 | Potsdamer Straße 2 | 10785 Berlin

Das Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V. wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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vor 17 Stunden schrieb showmanship:

Schade dass @cinerama hier garnicht auf seine Veranstaltungsreihe hinweist, sicher alles Vorführungen von Referenzblurays auf Eidophor-Projektoren? 😃

 

Auf dem Plakat ist ein Fehler, müsste es doch heissen: "Volksdemokratie".   🙂

"Filme in der Stasi-Zentrale" ist auch kein wirklich glücklicher Begriff.

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Am 19.8.2020 um 13:07 schrieb cinerama:

https://beta.blickpunktfilm.de/details/453011

 

Reservierungsstand "Tenet" für die Prime times 70mm Germany - z.B. für Sa, 29.8.20 (Stand der Vorreservierungen am 19.08., 12:30, anderthalb Wochen vor dem exemplarischen Spieltermin):

 

Savoy Hamburg: 64

Delphi Berlin: 56

Zoo Palast Berlin: 55

Lichtburg Essen: 22

Schauburg Karlsruhe: 2

 

Andere Variante:

Mathäser München, Dolby Cinema: 33

 

Erster Eindruck über die der marktverzerrte Situation ohne Aussagekraft über die langfristige Kundschaft (bei generellen oder gehäuften 70mm-Aufführungen über das Jahresmittel: beispielsweise Festivals oder Wiederaufführungen eingeschlossen).

 

"Lawrence von Arabien hatte beispielsweise in der ersten Spielwoche 1963 im Delphi Palast am Zoo verschwindend geringe Besucherzahlen, weniger als "Tennet", zog dann aber an und lief fast ein ganzes Jahr. 

Möchte mir nächste Woche die deutsche Fassung in 70mm anschauen. Bleibt die Frage wo, in Berlin, Essen oder Karlsruhe? Habe bisher nur im Savoy Hamburg 70mm Filme gesehen.

Was würdet ihr empfehlen?

Gruß Holger

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