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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

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Die Hard & Die Harder 70MM

 

Da konnte man wirklich sagen nur im Kino ist Kino wirklich Kino. Man war das ein geniales Erlebnis dort in der Lichtburg. So habe ich siebziger Kopien tonal nie erlebt wie in der Lichtburg. Saal hat eine perfekte Akustik. Die vollfrequenten Tonmischungen beider Filme brachten den Saal regelrecht zum beben im Bass. Schaldruck der Front schlug mit voller Wucht im Boden des Balkons. Huschrauber flogen im ganzen Saal als sein man direkt am Drehort. Selbst das Europa und der Cinedom schafften trotz genialer technischer Einrichtung nicht diesen Sound. Dagegen war Dunkirk trotz digitaler Projektion im gleichen Saal nur ein absoluter Scherz vom Ton. Die klassische Bildwand der Schauburg fehlt dort in Essen. Aber trotzdem war das ein Erlebnis der Extraklasse.

 

 

DUNKIRK: auch ein "Scherz" vom Bild her (während die dünne Handlung die Garde der Kritiker in Verzückung versetzte. Eine Chimäre der aufgehobenen Narration.)

 

Lichtburg hatte kürzlich  2x Alcons CRA30 N und 1 x CRA30 W, 2x Alcons CB362 mit 18 Zoll-Treibern eingebaut. Kontrolliert durch 5x Alcons Sentinel10, und für jede Lautsprechereinheit zwei Endstufen.

FP75 E für die klassische Filmprojektion wurde außerdem installiert (früher gab es dort meines Wissens nach nur Ernemann X).

 

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vor 5 Stunden schrieb cinerama:

 

 

Lichtburg hatte kürzlich  2x Alcons CRA30 N und 1 x CRA30 W, 2x Alcons CB362 mit 18 Zoll-Treibern eingebaut. Kontrolliert durch 5x Alcons Sentinel10, und für jede Lautsprechereinheit zwei Endstufen.

Kürzlich???

wenn ich mich recht erinnere, hab ich die Anlage am 16.1.2018 in Betrieb genommen….

Nimm alle Lautsprecher ausser den Subs mal 2, dann stimmt die Bestückung….

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Beim zweiten Teil von Stirb Langsam entstanden durch Landung der Flugzeuge regelrecht Vibrationen im ganzen Saal. Lichtburg hat jetzt auch eine ganz neue digitale Laserprojektion. Ich glaube das ist Barco von Kinoton. Schade das in der Lichtburg nicht dieses Lautsprechersystem. ( JBL )

 

Lichtburg Alcons https://www.alconsaudio.com/alcons-in-germanys-largest-premiere-cinema-hall/

Bearbeitet von Cremers Claus (Änderungen anzeigen)
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vor einer Stunde schrieb Cremers Claus:

Beim zweiten Teil von Stirb Langsam entstanden durch Landung der Flugzeuge regelrecht Vibrationen im ganzen . Lichtburg hat jetzt auch eine ganz neue digitale Laserprojektion. 

 

Das war heute auch so bei der Deutschlandpremiere "Way of Water" in Bln, dort mit NEC NC3541L RB.

(Abgesehen vom HFR und von 3D habe ich aber frühere 70 mm-Kopien aus der Zeit des Kaltprozesses attraktiver in Erinnerung.)

 

Bei DIE HARDER war auch das 65mm-Duplikatnegativ besser belichtet als beim Vorgängerfilm: schärfer und feinkörniger. Reicht aber trotzdem um Lichtjahre nicht an AIRPORT heran.

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Am 11.12.2022 um 02:45 schrieb cinerama:

Bei DIE HARDER war auch das 65mm-Duplikatnegativ besser belichtet als beim Vorgängerfilm: schärfer und feinkörniger. 

Kopie vom zweiten Teil war echt wie neu zum Bundesstart.

 

Ich stellte mir aber die Frage warum der erste Teil so viele Risse hatte in den Kinos. Er riss auch bei der ersten Woche im Residenz in Köln. Davon habe ich hier ein Filmschnipsel aber ohne einen Schaden. Wie kann eine ganz neue Kopie so oft reissen im Kinobetrieb. Das ist ja echt der helle Wahnsinn. Da fehlten ja ganze Szenen. Und beide Filme hatten den Abspann in CinemaScope also kein blow up da schwarze Balken im Bild. In welchem Kino lief diese Kopie damals zum Bundesstart aus der Schauburg? Und wie viele Kopien gabe es hier im Land von beiden Teilen?

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Ganze Szenen fehlten in der Schauburg\Lichtburg?

Viele Risse?

 

-> Es gab ein Dutzend Kopien in Deutschland 1989, hunderte weltweit. Kann man doch alles ausbessern, wenn man möchte.

 

-> Einsatz Residenz Köln: Wahrscheinlich ist eine sparsame gewartete Bauer U2 in der Residenz als Ursache anzunehmen (z.B. zu straff oder zu locker eingestellter Zug im Magnettongerät oder falsche Einstellung der Pendelrolle, der sogenannten "Wippe" für die Regelung des Drehmoments der gewichtsabhängigen Aufwickelfriktion.

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vor 2 Stunden schrieb cinerama:

-> Einsatz Residenz Köln: Wahrscheinlich ist eine sparsame gewartete Bauer U2 in der Residenz als Ursache anzunehmen (z.B. zu straff oder zu locker eingestellter Zug im Magnettongerät oder falsche Einstellung der Pendelrolle, der sogenannten "Wippe" für die Regelung des Drehmoments der gewichtsabhängigen Aufwickelfriktion.

 

Das ist ein Irrtum, Herr "Cinerama".

 

Die Filme im Residenz Köln wurden vom Filmteller gespielt, die Aufwickelfriktion der Bauer U2 spielt dabei keine Rolle. Und wenn meine Erinnerung mir keinen Streich spielt, dann war es doch ein von "H. Riech" geführtes Filmtheater. In diesen Häusern war die Wartung der Filmprojektoren und filmtechnischen Einrichtungen, solange alles noch lief, fast gegen null.

Und ich kenne die U2 so gut wie meine Westentasche....

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Da steht ja auch nur Vermutung wegen der Aufwickelfunktion (war in Berlin seit 1960 immer wieder vorgekommen).

 

Zweite Vermutung, wie oben dargestellt, das Magnettongerät (immer wieder, immer derselbe Grund).

 

Wenn ihr beide bestätigt, dass der Projektor wenig gewartet wurde oder der Film dort öfter gerissen war, deckt es sich doch.

Ja, Residenz Köln gehörte zur Ufa-Theater AG, deren Wartung zumindest in den Berliner Häusern durch Herrn Werner L. und Herrn B. Adolph  eigentlich  in Ordnung war (eigene Erfahrung aus den 80er Jahren).

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vor 9 Stunden schrieb Maximum:

Das ist ein Irrtum, Herr "Cinerama".

Und aus welchem Grund sind dann fast alle Kopien vom ersten Teil voller Risse und fehlenden Szenen? Erleuchte uns doch mal etwas genauer mit deinem brillanten Geist wir alle sind doch nur dumme Stümper gegen dein angebliches Fachwissen!

 

Antwort zu den Smileys in meinen Posts. Filme wurden im Ton richtig ausgefahren in der Lichtburg so wie man das auch macht im Kino. Denn was bringt professionelle Technik in Zimmerlautstärke?

Bearbeitet von Cremers Claus (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Oppenheimer 70MM

 

Man wollte den Trailer digital zeigen in der Lichtburg bei Stirb Langsam. Nur war der Trailer nicht freigeschaltet vom Filmverleiher. Wird als siebziger analog Filmkopie anlaufen in der Schauburg und Lichtburg. Gibt es dann bestimmt auch im Programm des kommenden Festivals in Karlsruhe.

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vor 4 Stunden schrieb showmanship:

gültig von 14.12. bis 19.01.

 

Danke @showmanship

 

Weiss man, aus welchen Gründen jetzt ein Trailer zeitlich begrenzt ist in der Ausspielung? 😵

 

Liegt es an den Rechten oder möchte man nicht, dass Cremer Claus den hier postet? 😁

 

Wieder so etwas unverständlich neues "Innovatives". Die Studios könnten froh sein, wenn Ihre "Werbung" langfristig gespielt wird. Kosten hat nur der Theatereigner (Strom, Heizung, Abnutzung etc.), also warum? 

Bearbeitet von DC (Änderungen anzeigen)
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vor 17 Stunden schrieb cinerama:

 

Dass für die Schwarz-weiß-Szenen nach so langer Zeit die Entwicklung noch funktionieren soll - kaum vorstellbar.

Die Farben sind ja fürstlich. 

Soll das Lebensgefühl anno 1945 ausdrücken?

(Filmmusik schlimmer als von Zimmer.)

 

vor 59 Minuten schrieb cinerama:

Geht es hier eventuell um Spieltermine und kritische Filmkopienbeschreibungen? (Das hatte ich mir einmal erträumt, als ich den Thread vor 15 Jahren einführte.)

 

Nein, Du selbst hast das Thema um mindestens "kritische YouTubevideobeschreibungen" erweitert.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb DC:

 

Weiss man, aus welchen Gründen jetzt ein Trailer zeitlich begrenzt ist in der Ausspielung? 😵

 

es ist nicht ein Trailer, sondern eine größere Anzahl von Trailern, die sich dramaturgisch bis zum Start aufbauen sollen.

 

die werden nacheinander alle mit einem Gültigkeitsbereich von einigen Wochen zeitlich gestaffelt freigeschaltet.
 

Man will offensichtlich nicht, dass die frühen Trailer zu einem späteren Zeitpunkt noch gezeigt werden.

 

kann ich jetzt nichts verwerfliches daran finden …
 

 

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vor 8 Stunden schrieb preston sturges:

 

es ist nicht ein Trailer, sondern eine größere Anzahl von Trailern, die sich dramaturgisch bis zum Start aufbauen sollen.

 

die werden nacheinander alle mit einem Gültigkeitsbereich von einigen Wochen zeitlich gestaffelt freigeschaltet.
 

Man will offensichtlich nicht, dass die frühen Trailer zu einem späteren Zeitpunkt noch gezeigt werden.

 

kann ich jetzt nichts verwerfliches daran finden …

 

Die Dramaturgie bezog sich vor allem auf die Teaser, die in den letzten Monaten immer 4 Wochen lang (oder so) gültig waren. Tatsächlich aufwändig und ein bisschen paranoid - aber schon ok ...

Immerhin haben die erreicht, dass wir wahnsinnig früh einen Film ein einen Film trailern, für den wir noch gar keine TB haben 😉

 

(Doof war nur, dass die Zeitfenster erst zum jeweiligen Donnerstag gültig waren - wäre schon schön gewesen, wenn man da noch ein oder zwei Tage früher hätte spielen dürfen: Wir bauen die Vorprogramme nicht erst am Donnerstag.)

 

Jetzt gibts statt der Teaser aber einen Trailer, der ja auch online verfügbar ist. Und den gabs anfangs mit KDM (damit man ihn nicht vor der "Trailerpremiere" zeigen kann) - inzwischen aber auch als unverschlüsselte Version.

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