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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

ch würde mal auf Alan Rickman in DIE HARD tippen.

 

Das glaube ich nicht, weil DIE HARD fast zeitgleich mit BIG BLUE 1988 erschien. Außerdem hat Alan Rickman nicht so ein "rundliches" Gesicht.

 

Mein Tipp zum Filmausschnitt:

Robert de Niro in ANGEL HEART.

 

 

Gruß

Maximum

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Korrekt, .@showmansship Anforderung der IFB auf "Beibehaltung".

 

--

 

Die Reihe im Astor-Kino (Berlin) heisst "FilmClassics" und ist natürlich keine reine 70mm-Reihe.

Der erste Durchgang von 2010 enthielt tatsächlich 6 Titel-Einsätze, die in den Folgejahren zurückgingen.

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  • 3 Wochen später...

Dennoch wird in Berlin in ein oder zwei Abspiel-Locations die eine oder andere Art von Curved Screen erstehen, weil es ein Anliegen Gleichgesinnter ist, nach vielen Jahren noch einmal Bildeindrücke aus der klassischen Epoche der Berliner Panorama-Bildprojektionen zurückzuholen.

Für kommende Termine in 2013 und/oder 2014 und darüberhinaus. Auf immer, wenn möglich.

 

 

Die Stoffsammlung (mit Rückblick auf 55 Jahre Todd-AO in Berlin):

 

Im "Cinerama-Theater Capitol" am Lehniner Platz wurden zwischen 1959 und 1964 sowohl 3-Streifen-Filme wie auch 70mm-Filme und 35mm-CinemaScope-Filme in die dortige Kurve geworfen. Es gibt hierfür nur noch wenige Zeitzeugen. Mehr Erinnerungen liegen zum "Royal Palast im Europacenter" vor, dessen Bildgröße und Saalgeometrie alle anderen Roadshow-Theater überragte und sich wiederum mir eingeprägt hat, obwohl alle Projektionen beschnitten waren, weil (bis auf zwei Vorführungen, "Titanic" und "Spartacus" 1999 und 2001) niemals angepaßte Objektive für nötig befunden wurden. Andere schätzten daher den Bildeindruck im "Zoo Palast" mit "geringstmöglicher" Krümmung wegen vorteilhafter Lichtverteilung, unbeschnittener 2.2 - Aspect Ratio und herausragender Klangfilm-Übertrager - wogegen Kritiker die "Kastenbühne" und den zu kleinen Bildeindruck beklagten. Klanglich lag offenbar das "MGM-Theater Kurfüstendamm" Anfang der 1960er-Jahre an der Spitze aller spreeseitig gezeigten Magnettonvorführungen - das "MGM" trumpfte mit Ultra Panavision 70 in superbreiter Flachprojektion (nur 30 cm Tiefe bei 27 Metern Breite), um dann bei Todd-AO auf 2,2 : 1 ein zum Raumvolumen zu bescheiden wirkendes Bild anzubieten, das noch hinter CinemaScope-Breite zurücklag.

In diesem Thread finden sich neben Ankündigungen auch Kritiken an der Praxis der letzten zehn Jahre. Entweder gibt es Grosskinos mit heller Decke so wie kontrastarmer und verwackelter Projektion, Kinos mit Steilprojektionen und/oder Bildbeschnitt, Häuser in Büroturmkellern mit Flachbildschirm, Bildwände aus Metall mit Hotspot-Symptomatik, Plex-Säle mit Einzelrollen-Wiedergabe, Beschallungen mit 3 Frontspeakern, komplett eingerichtete Kinos mit Betreibern als Sandalenfilmhasser, zugerüstete Stätten mit Uraltanlagen oder verschmutztem Bildschirm. Oder es schlummern fabrikneu eingerichtete "IFB"-Stätten darhin, die Steuergelder verbrieten für Anlagen, die nie zum Einsatz kamen.

Die Liste ist lang.

 

Trotzdem gab es auch in diesen Stätten ein dankbares Publikum, wann immer sie etwas zeigten, zumal fast jede 70mm-Projektion in ihrem Grundcharakter nicht "totzukriegen" ist.

 

Im Moment arbeite ich an Verfeinerungen und unterschiedlichen Modellen: einer 90-Grad-Krümmung, einer 128-Grad-Krümmung und einer 146 bis150-Grad-Krümmung. Für den Versuchsaufbau, der auch in Betrieb gehen soll, kauften wir gestern eine schallundurchlässige Textilbildwand ohne Perforation - ein Leinwandttuch, das in Kürze bearbeitet werden soll und sich bei 3 Meter Höhe von Wand zu Wand erstreckt. Das Sehfeld ist dann optimal gefüllt!

Neben moderneren Schneider- und Isco-Optiken sollen auch arteigene Roadshow-Optiken ausgetestet werden, darunter Modelle der Omnivision International und der Todd-AO-Corp. nebst Dimension-150-System. Betrachtet man die Richard-Vetter-Optik für D-150-Kinos, zeigt sie aus Messergebnissen gute Auflösungen von bis zu 80 lp/qmm. Ob in Zukunft auch eine Bildwand mit Unterdruck zur Herausbildung eines echten Kissens gewagt wird, hängt von den kommenden Versuchen ab.

 

Es liegt der Antrag vor, die Bildwand mit Ösen an vorgebogenem Flachstahl (100 x 4 x 9000) oder an vorgebogenem Rundrohe (25mm) mit Gummispannern aufzuhängen oder im Idealfall zwei vorgebogene Schienen (an Decke und Boden) zu installieren, an denen die Bildwand seitwärts "wie ein Vorhang" zurückziehbar ist. Ein brandaktuelles Vorhaben für das schon in der kommenden Woche die Materialien bestellt werden sollen. Und daher meine Neugierde nach Ratschlägen und Erfahrungen der Forumsfreunde, die damit Erfahrungen sammeln konnten.

Mit welchem Material funktioniert diese "Schienenfahrt" am besten?

 

Herzlichen Dank für Eure Meinungen und Hinweise- ausdrücklichen Dank aber auch für's Anpacken, so bald es losgeht!

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  • 2 Wochen später...

17 Tage (13.-29.9.2013) lang gibt Paul Allens Kino CINERAMA in Seattle, USA; ein breit angelegtes Breitfilm-, Panorama- und Multifilmfestival.

Dazu ein Artikel der US-Presse:

http://blogs.seattle...ng-to-cinerama/

http://www.cityartso...m-film-festival

 

“Vertigo,” “Baraka,” “Lawrence of Arabia,” “2001: A Space Odyssey,” “The Sound of Music,” “Patton,” “Hamlet,” “Spartacus,” “How the West Was Won,” “This Is Cinerama," undsoweiter.

 

italian-people.jpg

 

29.12.13

"My Fair Lady", Astor Lounge Berlin (DF)

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Beim jährlich stattfindenden 70mm-Festival in Karlsruhe (Kino "Schauburg") soll dieser Tage oder morgen SPARTACUS (USA 1960) laufen.
Über die Gerüchteküche erfahrt man, die restaurierte Fassung im 70mm-Format sei zugunsten einer anderen (besseren oder älteren oder leichter erhältlichen oder besser erhalten oder anderen) Version abgesetzt worden.
Über das Filmvorführerforum, in dem sich sehr umfassend News und Kontakte bündeln, wird nun leider nicht informiert - obwohl auf den Vorseiten keine Gelegenheit für Großannoncierungen ausgelassen werden.

In den Vorjahren der Vorstellungen in Karlsruhe fehlten überraschend Akte in Filmen wie SCHEHERAZADE, Halbakter in MUTINIY ON THE BOUNTY, THE GREATEST STORY EVER TOLD oder BEN-HUR oder Songs in PAINT YOUR WAGON - aber eine dezenter Hinweis darüber im Vorfeld fand nicht statt, obwohl die Anfälligkeit älterer Kopien doch keine Schande ist.

Man kann durchaus davon ausgehen, dass sich wenige Tage vor Abhalten einer Veranstaltung eine gewisse Klarheit über den endgültigen Stand der Aufführung herauskristallisiert: so meine Kino- und Dispo-Erfahrung. Dann finde ich es seriöser, Hinweise zu geben, dass sich am Programm Änderungen ergeben. Offenheit und Transparenz wirken oft am sympathischsten, weil sich auch mit Eingeständnissen kleinerer Fehler (und der Unvollkommenheit dieser Welt) ein Vertrauen und ernsthaftes Interesse aufbauen lassen.
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  • 2 Monate später...

70mm Vorführungen

 

Sonntag, 15. Dezember 2013 um 19.00 Uhr

EYE Filminstituut, Amsterdam

 

BARAKA

USA 1992

Präsentiert in 70mm (1:2.21) / 6-Kanal Dolby SR SS Stereo Magnetton / 96 Min.

Aufgenommen in Todd-AO (65mm Negativfilm)

baraka-blue-ray_0.page.jpg

 

(Im Anschluss an BARAKA am 15.12. ist um 21.00 Uhr SAMSARA in 4K Digitalprojektion zu sehen)

 

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Sonntag, 29. Dezember um 10.00 Uhr in der Matinée

Astor-Filmlounge, Berlin

 

MY FAIR LADY

USA 1964

70mm Kopie - deutsche Fassung - 6-Kanal-Stereo Magnetton

(Kopie der EA - Farbfading)

73e672cb76.jpg

 

 

 

Sonntag, 26. Januar 2014 um 10.00 Uhr in der Matinée

Astor-Filmlounge, Berlin

 

DAS DRECKIGE DUTZEND

USA 1967

70mm Kopie - deutsche Sprachfassung - 6-Kanal Stereo Magnetton

(Kopie der EA - Farbfading)

Das_dreckige_Dutzend_Plakat.jpg

 

 

 

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Auflösungen von bis zu 80 lp/qmm.

 

 

Es liegt der Antrag vor, die Bildwand mit Ösen an vorgebogenem Flachstahl (100 x 4 x 9000) oder an vorgebogenem Rundrohe (25mm) mit Gummispannern aufzuhängen oder im Idealfall zwei vorgebogene Schienen (an Decke und Boden) zu installieren, an denen die Bildwand seitwärts "wie ein Vorhang" zurückziehbar ist. Ein brandaktuelles Vorhaben für das schon in der kommenden Woche die Materialien bestellt werden sollen. Und daher meine Neugierde nach Ratschlägen und Erfahrungen der Forumsfreunde, die damit Erfahrungen sammeln konnten.

Mit welchem Material funktioniert diese "Schienenfahrt" am besten?

 

 

Bei Auflösungsuntersuchungen werden Linienpaare je Millimeter untersucht, eine lineare Sache. Eigentlich logisch, denn in der Fläche wären es Quadrate

 

Zum Vorhangkonzept möchte ich Bedenken anbringen, genauer: Vorhangschiene. Die Erfahrung lehrt, daß Stahl im Bühnenbereich kein gutes Material ist. Am besten fährt man mit Hartholz und Hanfseil, zur Schmierung der Holzklötze dient trockene Seife. Aluminiumschienen und Kunststoffgleiter sind nicht viel besser, weil ebenfalls staubanfällig. Vielleicht lohnt sich die Anschaffung einer Aufrollvorrichtung. Die Bildwand kann im Bühnenboden oder in einer länglichen Kiste, die man nach hinten schiebt, vor Schmutz geschützt versorgt werden. Man kann sie kurzzeitig auch hochrollen, sollte sie aber nicht über der Bühne verdrecken lassen.

 

Als Alternative ist da immer noch Papier auf Rollen

Die Aufgabe wäre, das Papier auf einem am Boden liegenden Rahmen quer abzurollen und zu befestigen. Dann hochklappen bzw. hochziehen

Unschlagbar günstig im Preis, immer frisch, brandmäßig noch weniger heikel als Textilien. Meine Erfahrung mit Papier beruht auf Rollenabschnitten von 4 auf 2 Metern, wegen der Ängstlichkeit des Veranstalters mit Wasserglas bestrichen. Das hat’s schwer gemacht, aber es ging. Wir hatten Flächen von bis zu 4 auf 12 Metern, auf Dachlatten getackert.

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  • 4 Wochen später...

Danke Dir herzlich für die Expertise - beim nächsten Objekt würde ich dies durchziehen wollen.

 

Zwischenzeitlich haben wir uns hier auf eine erste Version geeinigt, an der Mitte Januar weitergebaut wird:

eine lochlose, aber schalldurchlässige Textilbildwand, umgenäht von der Sattlerei. Und mit vorzubiegenden Keder-Profilen. Durch die umgenähte Falz sozusagen ist ein Seil gezogen. Beides wird dann durch bodenseitig wie deckenseitig gespannte Kederprofile gezogen, wodurch die Längstspannung gleichmässig verteilt wird.

Die Erstausführung ist für 90 Grad vorgesehen, ähnlich dem CINEMIRACLE-Verfahren.

Spätestens Ende Januar ist das Konstrukt dann fertig und zieht sich von Wand zu Wand auf die volle Saalbreite.

(Zu früh hatte ich "2001: A Space Odyssey, O.V." bestellt, weil wir zwischen den Feiertagen eigentlich fertig werden wollten).

 

Eine radikal abweichende Version entsteht für die 70mm-Projektion in Ultra Panavision 70: nur für dieses Format käme eine vollkommen fache Bildwand. Mit BEN-HUR ist der erste Film darauf geplant. Dieses Projekt wird noch nicht im Januar realisiert. ;-)

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Kommenden Sonntag, 12. Januar - Schauburg, Karlsruhe

auf der Cinerama Großbildwand

 

15.30 Uhr

 

"Gorillas im Nebel"

(Gorillas in the Mist)

USA 1988

Regie: Michael Apted

Drehbuch: Anna Hamilton Phelan

Darsteller: Sigourney Weaver, Bryan Brown, Julie Harris

Musik: Maurice Jarre

128 Minuten

Deutsche Fassung - 70mm EA Kopie (Kein Farbfading!!) - Dolby A Magnetton

 

500453~Gorillas-in-the-Mist-Posters.jpg

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  • 2 Wochen später...

Schöne Vorstellung am Sonntag, vielen Dank an das Schauburg Team.

Wurden eigentlich Teile des Films auch in 70mm gedreht. Habe da so ein Bild im Kopf wo eine Film-Crew eine 70mm Kamera durch den Dschungel trägt, aber das war glaub ist 1492?

Der Unterschied zwischen dem gepushten Material am Anfang und den klaren Bildern bei den Gorillas funktioniert sehr gut als Gestaltungsmittel, auch wenn ich das Gefühl hatte das zwischendurch auf S16 gedreht wurde.

Die einzelnen Establischer sind teilweise recht körnig und flach, aber bei diesem Magnetton lohnt sich jeder Film.

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Wurden eigentlich Teile des Films auch in 70mm gedreht.

 

Nein das ist nur eine 70mm Blow Up Kopie. http://www.imdb.com/...ref_=tt_dt_spec

 

Bei Gorillas im Nebel frage ich mich sowieso ob der Film zum deutschen Bundesstart überhaupt auf 70mm Film angelaufen war.

Denn auf der Predikatskarte der 35mm Kopie stand im Vergleich zu Stirb Langsam damals gar nichts von einer 70mm Kopie drauf.

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Den IMDB Link kenne ich auch, aber manchmal stimmen die Infos dort nicht oder es fehlen welche. Was mich halt nur wundert, wo kommt dann bei den einzelnen Aufnahmen die Bildschärfe her?

Können ja auch VistaVision Aufnahmen sein. Wer eine Arri BL4 mit 300m Magazin durch den Dschungel schleppt, kann das auch mit einer 70mm Panavision.

Am Ende waren es einfach nur bessere Opitken und 50ASA Negativ Material.

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Habe am Sonntag auch den Film in der Schauburg gesehen. Die Aufnahmen hatten ganz unterschiedliche Qualitäten. Das Format war 1:1,85 obwohl Markus meinte es wäre breiter gewesen. Angeblich mit Arri Kameras 35mm spärisch aufgenommen und auf 70 mm aufgeblasen. Der Dolby A Ton mit viel Höhen und relativ flachen Bass. Leider auch nur circa 15 Besucher in der Vorstellung. Die Kopie hatte noch gute Farben und nur an Anktanfang und Ende Gebrauchtsspuren.

Es war schön, den Film für mich erstmalig in 70 mm sehen zu können. Vielen Dank an die Schauburg Karlsruhe!

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