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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

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Der liebenswerte Forumskollege Salvatore war in keiner einzigen 80-TAGE-Veranstaltung (oder auf anderen Screening, die ich mal mitgestaltete) zugegen und reimt sich Aussagen, Gespräche, Kopienzustände und Archive kunterbund zusammen, um "Krawall" zu entfachen.

@cinelama nicht ansplechen in elste Person @Salvatole el kann weil Angst el habe zu nahe dem Pöbel el kommt.

 

Das Programm im Filmmuseum Frankfurt besteht zum Grossteil aus Schauburg-Karlsruhe lagernden Kopien und hat sich dadurch gegenüber früheren Festivals qualitativ "weiterentwickelt". ;-)

 

@cinelama habe Plobleme mit Stadt Kallsluhe weil @Pleston Stulges Elfolg habe im Leben und mehl Kopien el hat als @Cinelama. Auch @Pleston Stulges gutes DP70 el hat. @cinelama eifelsüchtig auf Mann in Kallsluhe el ist.

Keine Flieden @cinelame er wild finden solange voll neid und bösel Enelgie el ist.

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Der liebenswerte Forumskollege Salvatore war in keiner einzigen 80-TAGE-Veranstaltung (oder auf anderen Screening, die ich mal mitgestaltete) zugegen und reimt sich Aussagen, Gespräche, Kopienzustände und Archive kunterbund zusammen, um "Krawall" zu entfachen.

 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil (siehe oben).

 

 

Darum wurde er schon vor Jahren "ausgeladen", dass heisst, ich bat den Kollegen in Norden darum, ihn nicht einzuladen, weil er ja wohl ständig dorthin kommt.

 

Hör doch mal auf mit diesen Lügen! Ich bin im Durchschnitt einmal im Jahr bei Stefan zu Besuch. Mit allem Wohlwollen Dir gegenüber kann man das definitiv nicht als "ständig" bezeichnen.

Irgendwie hast Du die "Bodenhaftung" völlig verloren.

 

 

Ich hörte aber davon, dass Herr Salvatore mit Begleitung kommen wollte.

 

Da muß sich einer Deiner Freunde einen Scherz erlaubt haben.

 

 

Da er mich nach Frankfurt einlädt und immer wieder zu Gesprächen mit seinem Freund einlud, legt er gesteigerten Wert auf eine Begegnung.

(Am nächsten Tag beginnt das die nächste Schlammschlacht.)

 

Fazit: man kann ja nicht in alle Hirnwindungen hineinschauen, aber hier ....

 

Ein persönliches Gespräch hatte ich Dir angeboten, damit die Diskussionen im Forum etwas weniger emotional ablaufen. Viele Deiner Einschätzungen meiner Person sind falsch und würden sich vermutlich in Luft auflösen.

Magentacine habe ich als Moderator vorgeschlagen, weil Du ihn kennst und ihm vertraust. Außer persönlichen Beleidigungen kam von Dir nichts.

Ich finde es schade, daß jemand mit so einer großen Klappe sich nicht traut, ein anderes Forenmitglied persönlich zu treffen.

 

Ich vermute, daß der Grund für die "Ausladung" bzgl. Deiner Schönberger Veranstaltung in dieser Angst vor einem Treffen zu suchen ist.

Ist auch ok, wir müssen uns nicht persönlich kennen. Beschwere Dich dann aber bitte nicht in regelmäßige Abständen hier öffentlich im Forum, daß ich nicht zu Deinen Veranstaltungen komme und Du mich gar nicht kennen würdest.

 

 

Gruß

 

Salvatore

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Hallo cinerama,

 

hatte viel zu tun, aber nichts soll unbeantwortet bleiben. Also los.

 

Die beiden obigen "Strafverteidiger" des Heilands preston sturges [Humor muss sein] brauchen nicht missionarisch Pontius Pilatus (= @cinerama) vergelten, dass er mit persönllicher und fachlicher Distanz auf preston sturges schaute.

 

Heisst das, du wäschst deine Hände in Unschuld?

 

Mit anderen Kinos mache ich gerne was, aber mit einigen auch nicht.

Ist doch ganz normal. Geht uns allen so!

 

Ja, das sagen so einige Kinobetreiber und Festivalleute auch...

 

 

weder DeVita noch JeffSmart waren jemals Gäste in Veranstaltungen, auf denen ich zu tun hatte. SIe beziehen ihr Wissen (und ihre Allergien) aus dem Internet und haben Spass daran. sich zu streiten.

 

Hm, und woher beziehst du dein Wissen, durch Tischerücken in Seancen von Mike Todd und den Lichtbestimmern der Filme persönlich?

 

Dabei kommt aber wenig heraus, man nähert sich nicht an (sondern entfernte sich voneinander) -

 

Annäherung ist schwierig, wenn du darauf bestehst, dass nur deine Meinung zu gelten hat. Ich stehe dort, wo ich immer stehe, aber du rückst immer weiter ab.

 

und ich wüsste keinen Grund, warum ich dann noch was für die Herrschaften vorführen sollte, wie sie anfragten? Das würde dann warscheinlich, wie ich die Szene einschätze, komplett entgeldlos sein, wobei nicht einmal die Unkosten gedeckt würden?

Wer nicht einmal zu den offiziellen Screenings kommt, wo jeder reinkann, und dort ein moderates Ticket kaufen möchte, dem kann ich nicht helfen.

 

Mal klargestellt, ich habe dich nicht und niemals um eine Vorführung gebeten, schon gar nicht um eine kostenlose. Filmsammler haben oft viel Geld in ihre Sammlungen gesteckt, da käm es mir nicht in den Sinn, um freie Vorführungen und kostenloses Fressbuffet zu betteln. Du hast geklagt, dass alle nur Ergebnisse wollen und keiner konstruktiv mithilft. Deshalb hab ich dir konkrete technische Hilfe angeboten, und dafür werde ich von dir als Trittbrettfahrer oder Schnäppchenjäger verleumdet. Was soll das?

 

Also in klaren Worten (und ich habe ja schon viele Jahre Dinge auch ehrenamtlich gemacht oder auch Geld in Dinge gesteckt, wo wenig zurückkam): der Kontakt zu SalvatoreVita und JeffSmart lässt nicht erkennen, um welches Thema es ihnen geht. Oder ob man gemeinsam ein Projekt voranbringt. Ich weiss tatsächlich nicht recht, was sie wollen. Ich verstehen sie nicht.

 

Den Eindruck haben ich auch.

 

Die Entscheidung, wie und wohin man Film bringt, liegt allein bei dem, der dafür Geld investiert hat, auch wie mit Kopien oder Leihen zu verfahren ist.

 

Verantwortlich fühle ich mich gegenüber dem Publikum und den Betreibern und Kooperateuren. Und die haben sich oft bedankt.

 

Das hört man allerdings. Wenn du dich dem Publikum verpflichtet fühlst, was ich sehr gut finde, ist es wichtig, dass du entweder selbst frühzeitig da bist und den Vorführern Hilfestellung gibst, oder dass deine Materialien gut geprüft sind. Mehr habe ich nicht gesagt, und Salvatore Devita auch nicht.

 

Schöne Grüsse,

 

Jeff

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Die Lügen kommen aus Frankfurt Main, wo sich bereits mit @magentacine beginnend derselbe verleugnen lässt, kein Mitarbeiter des Deutschen Filmmuseums zu sein. Immer wenn ich dort war, war er im Büro und Vorführraum tätig, assistierend und mit diversen Arbeiten beauftragt.

Zweitens hat preston sturges selber ein ihm auferlegtes Embargo gelüftet.

Drittens gibt es ausser in Karlsruhe (und Bln) keine weitere spielbare Kopie von IN EINEM FERNEN LAND so wie AIRPORT.

Viertens preist preston sturges seine farbige Kopie von SKY OVER HOLLAND, die auch nur er hat und bereits zur Berlinale und anderswohin verlieh.

Fünftens lagert(e) INTERSTELLAR in Karlsruhe - weiss ich vom Verleih Warner Bros., der sie mir anbot.

Sechstens gibt es auch Filme in Frankfurt, die nicht aus Karlsruhe sind - wie etwa GOYA.

Siebtens ist aus "Kinema Kommunal" bekannt, dass es durchaus Austausch von Materialien zwischen DFM und Schauburg Karlsruhe gibt, was auch nicht verwerflich ist (interview mit Winfried Günther, Herbert Born und Stefan Drössöer).

Achtens ist von mehreren Zeugen bekundet worden, dass die 80-Tage-Kopie in Schönberg eben nicht farblich oder generelle besser ist als die in Varnsdorf gelaufene. Selber habe ich es auch gesehen, und ausserdem fehlt ein Akt in der Schönberger Kopie: wie sollte dies "besser" sein - es sei denn, man verdreht mit Vorsatz die Dinge, wie aus der Frankfurter Region zum Standard geworden. Das ist eine der dreistesten Lügen und Rufschädigungen, die jemals hier in die Tasten gedrückt wurden. Das ist so mies, dass sich die Balken biegen.

Achtens war keiner der hier "angreifenden" Personen jemals auf einer meiner Veranstaltungen.

Schon der letzte Beitrag von @Jess Smart, der indirekt in Bln Besuche ankündigte (ZEHN GEBOTE) und direkt in Varnsdorf und dann nicht kam, zeigt deutlich, dass eine irreale Debatte stattfindet.

 

Es ist doch schon abnorm, dass einem ständig hier User einen Kontakt "aufdrängen" - und wenn man einfach keine Lust und Zeit dafür hat, ist man die Persona non grata.

Diese wohnen doch grossenteils in Hessen und können sich quasi nebenan in der Schauburg Karlsruhe "amüsieren" lassen und den Fanboy spielen. Das kriegen sie den Mund nicht auf, wenn Akte fehlen oder Pink-Kopien die Runde machen.

Wie kommt das wohl? Da hat doch die Gehirnwäsche, Freikarten, Honorare (an @magentacine zum Beispiel) fast jeden mundtot gemacht.

Das ist dann schon oberlustig! Man soll von solchen Forenten "Hilfe" oder "Gespräche" annehmen?

Welche denn eigentlich? Filme umzurollen und auf Einrisse zu prüfen (kann ich ziemlich gut). Im Staatsarchiv ohne autorisiert zu sein in die Bunker zu gehen und dort Filme umzurollen? Soll das eine Geldspende sein? Sollen das technische Geräte oder Filmkopien sein? Wohin besteht denn diese Hilfe? Nichts. Kein einziges Beispiel wurde genannt.

Solche Kontakte von Forenten würde ich immer ablehnen: denn wer hier öffentlich aufgrund von Unwissen und vom Hörensagen Lügen verbreitet oder Falsches unterstellt, wird kein Gespräch bekommen.

 

 

 

Schönen Abend!

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Hallo cinerama,

 

Hm, und woher beziehst du dein Wissen, durch Tischerücken in Seancen von Mike Todd und den Lichtbestimmern der Filme persönlich?

 

Das ist ja wieder polemisch, despektierlich und derb.

Schon der monatelange Nötigungsversuch, einen zu zwingen oder unter Druck zu setzen, die Nuoptix-Zeitzeugen wieder auszubuddeln, hat verbrannte Erde hinterlassen. Zeitweise hatte ich weitere Gespräche mit diesen im Sinn - nach dieser "Verfolgungsjagd" (dass man hier noch vorgeführt wird) habe ich aber die Nase voll.

Sollen doch andere diese Zusammenhäng klären - zum Beispiel altgediente Mitarbeiter von Contrast-Film.

Hier wird von einem "Arbeit" oder eine Connection abverlangt, die zu leisten andere kaum gewillt oder imstande sind.

Man fordert viel - aber gibt fast nichts zurück.

Und dies kennzeichnet den Kontakt zu einigen Forenten, die recht lautstark von Wahrheit und Unwahrheit sprechen, aber sich in Luft aufgelöst haben, wenn irgendwo Debatten oder Veranstaltungen laufen und irgendwelche Kopienzustände oder Festivalabläufe vom "Hörensagen" kennen.

So funktioniert das nicht.

 

Warum sollte Herr Todd genau über den Look von 70mm-Filmen bis 2016 bescheid wissen, da er doch Produzent nur bis 1957 war?

Würde er noch leben, gäbe es aus meiner Sicht wenig, was mich zu erfragen interessieren würde. Andere wären eventuell begeistert von dessen Aussagen.

Es sind oft Personen ohne prominente Namen, mit denen man lieber spricht und von denen mehr zu lernen ist.

Russiche Breitwandfilme finde ich bewundernswerter als Mike Todd.

 

Recht zufrieden möchte ich mich über Ansätze im Thread "Digitalisierter Ben Hur" zeigen [falls man mich hier aus dem Forum verdrängen sollte]. Da konnte aus meiner Sicht durch viel Recherche, Vergleiche und Grundlagenwissen erhellt werden. Es wunderte mich indertat. dass andere darauf nicht vorbereitet waren. Das war bei so gut wie allen Repliken zu Widescreen-Restaurerungen der Fall: grosse Unsicherheit in der heutigen Community.

Am meisten wurde der Restaurierungs.Thread von Herrn Preston Sturges "durch den Kakao" gezogen. Das ist durchaus auch eine Art von Schmähung oder Torpedierung analytischer Klärungsversuche. Er hat so gut wie nichts an Thesen zur Restaurierungsdebatte beigetragen, sondern sie seit Jahren als grostesk abgetan und wurde auch von anderen nicht in die Schranken gewiesen..

Das wird schon seine Gründe haben.

Das ist natürlich eine Art des Auftretens, die m.E. die eigenen Verkaufsinteressen über die Wahrheit stellt.

Aus meiner Sicht zeigen sich darin Merkmale, die ich ablehne.

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Jean-Pierre, jetzt mal langsam, die Nu-Optix Geschichte hat hier damit nichts zu tun und sollte auch endlich mal beantwortet werden, oder du gibst zu, dass Du es einfach nicht weißt.

Manchmal muss man auch über seinen Schatten springen und einfach sagen, wie es ist, bzw. wie es war. Sollte auch für Dich nicht so schwer sein.

 

Ich schätze dich wirklich sehr, aber langsam geht mir diese Ausweicherei auf Fragen auf den Keks. Und du solltest es eigentlich wissen, dass in den Kopierwerken in D, keine Nu-Optix Anlagen installiert waren sondern ab Einführung von Dolby Digital Laserrecorder von MWA und Co. Davor waren es auch keine Westrex sondern deutsche Lichttonkameras, das war bei Geyer, Arri, Atlantik und der Bavaria so.

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Das ist nicht schaffbar, alle Weltfragen bis zum letzten Punkt beantworten zu können. Es gibt viele andere, die dies und die damit befassten Produktionsleiter ebenso wieder "ausgraben" könnten. Warum geschieht das nicht? Ich habe dies schon getan

Auch preston sturges kam an bestimmten Punkten nicht weiter: betreffend etwa seine Annahmen zu fehlenden Ellipsen bei Todd-AO-35-Aufnahmen betreffend, die generelle Gravuren von Achtungszeichen in VistaVision-Negativen, das Inzweifelziehen von Direkt-Blow-ups von 35mm-Originalnegativen etc. Er hat sich niemals korrigiert oder ein Fazit gezogen.

Es hat auch keiner von ihm gefordert - das erstaunt mich sehr.

 

Nuoptix war bei Contrastfilm einige Jahre installiert, ein Nuoptix-Gerät wurde auch kürzlich von einem westdeutschen Technik-Gebrauchtsanbieter feilgeboten, es sieht aber anders aus als das von Contrast Film.

Dann hatte ich auf Zeitzeugen hingewiesen, noch einmal befragt und ausgedrückt, dies sei nicht mein Thema. Zurückzunehmen ist also nichts.

 

Inakzeptabel waren zuletzt Unterstellungen zu Kopien von IN 80 TAGEN UM DIE WELT, die Tatsachen, Andichtungen, Gerüchte und Vermutungen so miteinander vermengten, dass das Gegenteil der Realität bei heraus kommt. Forenten, die trotz freiem Zugang nicht zu den Fesitvals kommen, aber wie selbstverständlich erwarten, man sollte nach Frankfurt oder anderswohin reisen, um sich mit ihnen zu treffen.

 

Lief dann irgendwo was, hörte ich über Ecken, dass die hier lautstark sich in Ferndiagnose beschwerenden Personen äusserten, "das ist ja so weit und so teuer". Denen kann man nicht helfen.

Für IN 80 TAGEN UM DIE WELT gab es in Varnsdorf durchaus auch Applaus und einen Bildstrichtfehler zu Beginn des zweiten Teils, der unverzüglich nachgestellt wurde.

Na und?

Passierte auf der Berlinale jahrelang, bei bisweilen nicht eintreffenden oder vertauschten Filmakten, und auch Vorlaufzeiten der Filmanlieferungen wie auf den Vorderseiten gefordert waren nie an der Tagesordnung.

Meine Filme habe ich auf Einrisse geprüft (das macht in der Gründlichkeit keiner), auch die Startbänder mit Ausnahme des zweiten Teils von IN 80 TAGEN UM DIE WELT. Bin wirklich damit zufrieden.

 

Es ist nicht ratsam, Vorführer zu malträtieren. Sehr wohl gibt es einen regen Austausch, so lange er nett, motiviert und konstruktiv bleibt. Das geschieht immer: ich habe niemandem ohne Gespräche seinem Schicksal überlassen. Wochen- oder monatelange Vorbereitungen, Planungen und eMail-Korrespondenzen sind selbstverständlich. Intakt ist das Verhätlnis heute noch zu Abspielern in Oslo, Paris, London, Varnsdorf, Mailand, Melzo, Amsterdam. Und anderswo dann nicht - that's life. ;-)

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Schön ist, das noch 70 mm ab un zu gespielt wird. Wie die Qualität der Vorstellung, Kopienzustand usw ist, finde ich nicht so wichtig. Wenn einer alles Besser kann, soll er machen und die anderen nicht immer runtersetzten. Das ist auf die Dauer ätzend!

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Bevor ihr euch gegenseitig Briefbomben zuschickt, möchte ich die Diskussion um eine kleine Frage erweitern.

 

Gibt es einen Todd-AO-Film mit Lichtton statt Magnetton, also 6-Kanal-COMOPT? Vergessen wir nicht, daß 5-Perf.-70mm bei Tempo 24 570 Millimeter Materiallänge in der Sekunde ausmacht, d. h. bei der großzügig angenommenen Lichtspalthöhe von 0,02 mm wäre die obere Grenzfrequenz der Abtastung 570 mm geteilt durch 0,02 mm = 14,25 kHz (Vollwelle). Bei Spalthöhe 0,015 mm steigt die Grenzfrequenz auf 19 kHz. Irgendwie fast ein Muß, findet ihr nicht?

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70mm mit Lichtton gab's, mehrkanalig wohl nicht.

 

http://greenbriarpic...-what-kick.html

 

 

Hallo @cinerama,

 

dass du zum Nuoptix-Modul nichts mehr sagen willst, machte mich zunächst irgendwie traurig. Aber inzwischen denke ich, das ist nur eine Phase (Stimmungsschwankung), die du überwinden wirst. Ich glaube nach wie vor an dein Wort und fasse mich in Geduld, so gut es geht.

 

Am besten gehst mal raus in die Natur, ein wenig im Wald spazieren und den Hasen nachgucken, oder eine Fassbrause und ein Schinkenbrot auf einer Seeterasse nehmen, dann sieht man vieles entspannter. Immer nur Hektik, Ärgern und Karlsruhe kontrollieren ist nicht gut für die Gesundheit. Ich würd ja sagen, geh doch mal mit Zeitzeugen ein Stück Schwarzwälder Kirsch essen, und bei der Gelegenheit---

 

--nein, ich will nicht drängen. Gesundheit geht vor. Liebe Grüsse und gute Besserung,

 

Dein Jeff (nicht Jess, das ist der Herr Franco, der immer so grässlich langweilige Filme drehte, jetzt aber irgendwie tot ist).

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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Reminder ...

 

Möglichkeit zum 70mm Double-Feature in der Schauburg

Sonntag, 5. Juli 2015 um 13.00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe

 

Der Bär

(The Bear / L'ours)

Frankreich 1988

Regie: Jean-Jacques Annaud

Buch: Gérard Brach

Musik: Philippe Sarde

Kamera: Philippe Rousselot (Panavision)

mit: Bart der Bär und Youk der junge Bär

 

70mm Kopie (Blow-Up) mit 6-Kanal-Magnetton (volles 5-Frontkanal Layout)

Englische Originalfassung mit französischen UT

Keinerlei Farbfading, sehr guter Erhaltungszustand

 

 

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im Anschluß am 5. Juli um 15.00 Uhr

 

 

in unserer Filmreihe "TRAUMFABRIK: Mythos Blockbuster"

 

TERMINATOR 2 - Judgement Day

USA 1991

Regie: James Cameron

Buch: James Cameron, William Wisher

Musik: Brad Fiedel

Kamera: Adam Greenberg (Super 35)

mit: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton, Edward Furlong, Robert Patrick

 

70mm Kopie (Blow-Up) in 6-Kanal-Magnetton (Dolby A)

Englische Originalfassung

Keinerlei Farbfading, sehr guter Erhaltungszustand

 

 

Im Krieg Mensch gegen Maschine wird der Cyborg als Übermensch zum Erlöser – nach dem Überraschungserfolg des ersten „Terminator“ festigte das Sequel den Kultstatus der Serie – bis heute der erfolgreichste und von Kritikern am höchsten gelobte Terminator-Film. 4 OSCARs, 6 Nominierungen

 

Vor dem Film eine Einführung von Wolfgang Petroll - im Anschluß an die Vorführung Gelegenheit zum Publikumsgespräch

 

und nein ... das ist kein UFO auf dem Dach der Schauburg.

 

klimaweb.jpg

 

Vielmehr wurde auf dem Schauburgdach und in den Kinosälen der Einbau einer nagelneuen und moderne Lüftungs- und Klimaanlage des schwedischen Herstellers SWEGON gerade fertiggestellt.

Diese Anlage besitzt das Passivhaus Zertifikat des "Passive House Institute" und kühlt auch bei der momentanen extremen Hitze die Säle auf angenehm frische 70mm-Filmgenuß-Temperaturen.

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Aufgrund des großen Erfolges gestern und weiterer Nachfragen...

 

Wiederholungsscreening am Mittwoch, 15. Juli um 19.30 Uhr

auf der Cinerama Großbildwand der Schauburg, Karlsruhe

 

TERMINATOR 2 - Judgement Day

USA 1991

Regie: James Cameron

Buch: James Cameron, William Wisher

Musik: Brad Fiedel

Kamera: Adam Greenberg (Super 35)

mit: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton, Edward Furlong, Robert Patrick

 

70mm Kopie (Blow-Up) in 6-Kanal-Magnetton (Dolby A)

Englische Originalfassung

Keinerlei Farbfading, sehr guter Erhaltungszustand

 

600px-T2JDWin1887-9.jpg

______________________________________________________________________

 

PS: Im Anschluß um 22.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich den neuen "Terminator: Genisys" in OV und 2D anzusehen.

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70mm mit Lichtton gab's, mehrkanalig wohl nicht.

http://greenbriarpic...-what-kick.html

 

Das ist das Fox Grandeur Format und wurde nur 1929-1931 verwendet. Hat nicht sehr viel mit modernem 70mm Film zu tun (andere Perforation, Bildgroesse 2:1, u.s.w.). Ich glaube auch nicht, dass es noch Projektoren fuer dieses Format gibt, oder spielbare Filmkopien (die waeren sowieso alle auf Nitromaterial). Todd-AO gab es nur mit Magnetton.

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Ganz so trivial wäre die Sache dann doch nicht. Schließlich hat ein normaler 70-mm-Projektor keine Lichttonabtastung in der richtigen Position und Spaltbreite, das müßte auch wegen des Bild/Tonversatzes neukontruiert werden. Ob überhaupt noch ein vorführbares Grandeur-Positiv existiert, wage ich zu bezweifeln.

 

Bedauerlich ist es allerdings, daß bei der damaligen Restaurierung nur eine Umkopierung auf 35mm Scope hergestellt wurde. Ideal wäre eine optische Kopierung vom Grandeur-Negativ auf 5-perf 65/70mm gewesen, was eine heute noch weltweit vorführbare Fassung in höchster Schwarzweiß-Qualität ergeben hätte. Umspielung der Mono-Lichttonspur auf DTS. Aber das wird an den Kosten gescheitert sein, zumal die Rechteinhaber sich für einen s/w-Western von 1930 wenig vermarktbares Home-Video-Potential versprochen haben dürften. Anders als z.B. bei THE KING AND I, wo man die nötige "Hardware" zur fotochemischen Umkopierung anfertigte.

 

Sehr schade, aber wirtschaftlich nachvollziehbar.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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