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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

Denke ich schon: er interessierte sich fuers kleinste Detail und guckte geduldig auch sehr "langweilige" 70mm- Kurzfilme bis ganz zum Schluss.

 

Grenzt ja auch an Wunder, dass noch nie ein Ausfall auf dem kritischen Equipment auftrat. Sehr viel durch brandneue Zutaten aufgemoebelt, bis auf den Projektor selbst, der natürlich ein Oldtimer ist und dauerhaft verbleibt. Eben die "Dollar Prinzess" DP70.

Wer weiss: womöglich lebt er (oder sie?) deutlich länger als der/die neuere FP75E?

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Es sind doch die "Flat" Ultra Panavision-prints, die verfahrensbedingt (Bildueberbreite durch Anamorphose) wieder zum Rueckbau auf eher flachere Bildwaende zwangen.

Kompensationskopien (rectified prints) fuer Ultra Panavision halte ich fuer grandios.

Mit ihrer Hilfe kann eine halbwegs kreisrunde Geometrie von Links ueber Mitte bis Rechts erzielt werden.

Die Guete ist vorzüglich in jeder Hinsicht.

Leider gab es nur wenige Kopien in diesem Format. Mit KHARTOUM z.B. gelang im Berliner Royal Palast im Europacenter eine sehr manierliche Projektion, während die anderen 70mm-Titel (ausgenommen MUTINY ON THE BOUNTY und BEN HUR) im Flat-format 2,21: 1 herauskamen. Und so führten Letztere auf den stark gebogenen Bildwaenden zu deutlichen Flankendehnungen ("liegendes Ei").

 

Damit kann ich mich wie Du weißt nicht anfreunden, ein Bild sollte ein gewisse Menge an Beschnitt und Verzerrung nicht überschreiten. Die Schauburg in Karlsruhe hat ja eine der tiefer gekrümmten Leinwände in Deutschland und Meuterei auf der Bounty in UP70 Kontaktkopie sah dort deutlich überzeugender aus als die größte Geschichte aller Zeiten, das war deutlich stimmiger. Das mag auf 146° Leinwand in der Horizontalen wieder anders aussehen, dabei hat man dann aber in der Bildmitte einen so großen vertikalen Bildbeschnitt dass man auch da nicht von einer runden Lösung sprechen kann, alles nicht sinnvoll machbar ohne extrem teure Spezialoptiken.

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Dort war vor 9 Tagen nach allen lesbaren Schilderungen definitiv die falsche Optik im Einsatz.

Erklaerung:

"Gestauchte" Bildraender, wie hier berichtet, zu sehen auf 120-Grad gekruemmten 70mm Cinerama-Bildwaenden, gibt es bei Einsatz von rectified prints (Kompensationskopien) nicht. 146 Grad kam m.W. zum Glueck nie zur Anwendung (es sei denn, zeitweise in Bradford). Unter diesem massiven Bildbeschnitt auf 146 Grad leiden dann aber die normalen, sphaerischen Kopien genau so wie rectified prints.

 

Die Aufwaertsprojektion (Steilprojektion) in besagtem Kino Karlsruhe hat allerdings Auswirkungen - wie von Stefan2 im Nebenthread angeführt.

Trotzdem muss ich Dir zustimmen: die Vorfuehrung der durchgehend im Faktor 1.25x gepressten MEUTEREI AUF DER BOUNTY vor Jahren dort, vorgefuehrt mit altem Ultra Panavision-anamorphot plus moderner Grundoptik, fand auch ich erstaunlich gut. Bis auf die fehlenden etwa 12 Minuten Filmmaterial...

 

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Die Kopie auf dem Festival war aber nicht gleichmäßig gestaucht, da waren am Rand alle dünner als in der Mitte - wie auf dem Scan den Du mal eingestellt hattest.

 

 

Ich glaube, das verwechselst Du mit KHARTOUM, der im 3. Festival in einer rectified 70mm Kopie lief. Siehe auch u.a. scan aus dieser Kopie ...

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GROESSTE GESCHICHTE - Kontaktkopie?

 

Quod erat demonstrandum?

 

Das waere dann eine andere Kopie als die uns vorliegende, hier ein rectified print.

Angelaufen war in Berlin im ROYAL PALAST 1965 aber die entzerrte Kopie in 2.2: 1.

 

Der Scan eines frames wuerde Gewissheit verschaffen.

Ausdrücklichen Dank dafuer!

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Die Kopie auf dem Festival war aber nicht gleichmäßig gestaucht, da waren am Rand alle dünner als in der Mitte - wie auf dem Scan den Du mal eingestellt hattest.

 

Dann waere es der rectified print, wie schon immer vermutet und deine Beschreibung stimmt!

Eine durchgehend gleichmaessige gepresste Kopie (analog zum Negativ) hatte zumindest ich noch nicht in der Hand.

 

Bitte gerne den Scan nachreichen!

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Ein Scan der so aussieht wie die Kopie die wir sahen ist in Post 1701 dieses Threads zu sehen. Es handelt sich dabei um eine Kompensationskopie, das ist recht einfach zu sehen beim Vergleich mit der HD-Version bzw. der Blu-ray und eigentlich kann man das denke ich auch so ganz gut erkennen.

Bearbeitet von Ultra Panavision 70 (Änderungen anzeigen)
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Die beiden Bilder in Post #1701 sind im Format 1: 2,75 ... wurden von der 70mm Kopie (1:2,20) gescannt und um den Faktor 1,25 entzerrt ... es handelt sich also nicht um eine Kompensationskopie.

 

Diese Kopie wurde beim 7. Todd-AO 70mm Festival in 2011 in Ultra Panavision Vorführung mit entsprechendem Anamorphoten gezeigt. Der eine oder andere mag sich ja an diese Vorführung noch erinnern.

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Das Bild hat aber immer noch ein ungleichmäßige Geometrie zwischen Mitte und Rand.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Kopie OHNE Anamorphoten gelaufen ist - in der Mitte waren die Leute etwas zu dünn und am Rand noch dünner, meine Präferenz wäre daher auch gewesen den Anamorphoten einzusetzen. Habe das wie immer in Reihe 7 Mitte mit angesehen, war ja schließlich von 2008 bis 2014 durchgängig bei allen Todd AO Festivals dabei :)

 

Hier mal ein Frame von der HD-Version. Man kann deutlich sehen, dass der Herr in der Mitte stark abgenommen hat, sein Pferd sieht nun auch nicht mehr aus wie ein besonders kräftiges Brauereipferd. An den Rändern hat sich gar nicht so viel getan aber der Unterschied in der Mitte ist erstaunlich.

 

Die Khartoum-Kopie die du ansprichst habe ich übrigens nicht gesehen, da ich 2007 als sie gezeigt wurde nicht beim Festival war, ich sah dann später 2012 oder 2013 die neu gezogene Kopie ohne Verzerrung, ein sehr schönes Erlebnis.

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Bearbeitet von Ultra Panavision 70 (Änderungen anzeigen)
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Sehr schoene Erforschung, @Ultra Panavision, in früheren Posts zu diesem Bild gelangte ich zum gleichen Ergebnis.

 

Wie erwaehnt sind Ultra Panavision- Kompensationskopien bestens fuer tief gekruemmte 70mm Cinerama-Kinos geeignet. Wenn dann vernünftige Optiken eingesetzt werden, erübrigen sich die Irritationen auf den vorherigen Seiten.

 

Ist die Karlsruhe-Nachbesprechung damit erledigt oder folgen noch Fragen?

 

Ich wuerde gern ein neues Thema aufmachen...

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Neue 70mm Termine

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Samstag, 28. November 2015 um 20.30 Uhr - Schauburg CINERAMA, Karlsruhe

 

Inherent vice poster WEB.jpg

INHERENT VICE – NATÜRLICHE MÄNGEL

 

Originaltitel: Inherent Vice / USA 2014

Aufgenommen in Panavision® Spherical (1:1.85) (35mm Negativfilm)

Präsentiert in 70mm (1:1.85) / 6-Kanal-Datasat Digitalton

Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln / 148 Min. / Erstaufführungskopie von 2014

Welturaufführung: 04.10.2014

Deutsche Erstaufführung: 12.02.2015

Deutsche Erstaufführung der 70mm Kopie: 09.10.2015 (11. Todd-AO 70mm Festival)

Produktion: Paul Thomas Anderson, Daniel Lupi, Joanne Sellar, Eli Bush

Regie: Paul Thomas Anderson

Buch: Paul Thomas Anderson

Vorlage: Thomas Pynchon (Roman "Inherent Vice" / "Natürliche Mängel")

Kamera: Robert Elswit

Musik: Jonny Greenwood

Schnitt: Leslie Jones

Darsteller: Joaquin Phoenix (Larry "Doc" Sportello), Josh Brolin (Lt. Det. "Bigfoot" Bjornsen), Owen Wilson (Coy Harlingen), Katherine Waterston (Shasta Fay Hepworth), Reese Witherspoon (Penny Kimball), Benicio Del Toro (Sauncho Smilax), Martin Short (Dr. Rudy Blatnoyd), Jena Malone (Hope Harlingen), Joanna Newsom (Sortilège), Eric Roberts (Mickey Wolfmann), Hong Chau (Jade), Michael Kenneth Williams (Tariq Khalil), Martin Donovan (Crocker Fenway), Jeannie Berlin (Tante Reet), Serena Scott Thomas (Sloane Wolfmann), Jefferson Mays (Dr. Threeply), Peter McRobbie (Adrian Prussia), Maya Rudolph (Petunia Leeway)

 

"Ein kalifornischer Hippie-Detektiv wird im Jahr 1970 in einen labyrinthischen Fall mit diversen Entführungen, Morden, Drogendelikten und Verschwörungen hineingezogen. Seine Drogensucht erschwert die Ermittlungen ebenso wie die Rivalität mit einem anhänglichen Polizei-Lieutenant. Ein überzogener Kiffer-Noir nach einem Roman von Thomas Pynchon, der sein schräges Figurenarsenal in ein irrwitziges Szenario voller comichafter Gags stürzt. Das Fehlen von Handlungslogik und einer tiefergehenden Ausleuchtung der zeitgeschichtlichen Hintergründe gehört dabei ausdrücklich zum Programm des zitatenreichen, äußerst vergnüglichen Films." (Quelle: Film-Dienst)

 

 

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Sonntag, 29. November 2015 um 11.00 Uhr - Schauburg CINERAMA, Karlsruhe

(im Frühstückskino - mit Frühstück ab 10.00 Uhr möglich)

 

Interstellar Filmplakat Hoch 01 WEB.jpg

 

 

INTERSTELLAR

 

Originaltitel: Interstellar / USA/GB 2014

Aufgenommen in IMAX® (1:1.44) (65mm Negativfilm), VistaVision® (35mm Negativfilm), Panavision® Anamorphic (1:2.35) (35mm Negativfilm)

Präsentiert in 70mm (1:2.2) / 6-Kanal Datasat Digitalton

Deutsche Sprachfassung / 169 Minuten / Erstaufführungskopie von 2014

Welturaufführung: 26.10.2014

Deutsche Erstaufführung: 06.11.2014

Produktion: Emma Thomas, Christopher Nolan, Lynda Obst

Regie: Christopher Nolan

Buch: Jonathan Nolan, Christopher Nolan

Kamera: Hoyte van Hoytema

Musik: Hans Zimmer

Schnitt: Lee Smith

Darsteller: Matthew McConaughey (Cooper), Anne Hathaway (Brand), Jessica Chastain (Murph als Erwachsene), Ellen Burstyn (Murph als alte Frau), Michael Caine (Prof. Brand), Wes Bentley (Doyle), Casey Affleck (Tom), David Gyasi (Romilly), Mackenzie Foy (Murph als Mädchen), William Devane (Williams), Matt Damon (Dr. Mann), Topher Grace (Getty)

 

"In einer Zukunft, in der die Menschheit auf der maroden Erde keine weitere Lebensgrundlage mehr hat, beobachtet ein einstiger Pilot und jetziger Farmer mit seiner aufgeweckten Tochter rätselhafte Bewegungen, als ob Geister mit binären Codes oder Morsezeichen Warnungen aussprechen würden. Als ihn die NASA gemeinsam mit einem Team ins All schickt, um einen neuen bewohnbaren Planeten zu suchen, ahnt er nicht, dass ihn seine Reise genau zu dieser Aussgangsituation zurückführen wird. Eine komplexe, virtuos gestaltete Weltraum-Oper um Wurmlöcher, Zeitreise-Paradoxien und die Botschaft, dass es eine Symbiose aus Emotion und Kognition, Glaube und Wissenschaft geben kann. Die audiovisuelle Wucht des Films wird dabei stets durch plausible zwischenmenschliche Dramen geerdet." (Film-Dienst)

 

Auszeichnungen:

 

Paul J. Franklin, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte

Andrew Lockley, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte

Ian Hunter, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte

Scott R. Fisher, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte

 

 

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Wenn es erlaubt ist, ausser den obigen Hinweisen/Ankuendigungen/Reviews noch eine andere Stätte mit 70mm reportieren zu dürfen, schreibe ich jetzt etwas zu Varnsdorf.

 

Das Kino "Centrum Panorama" lud Anfang Oktober verschiedene Akteure der tschechischen Kinobranche (Betreiber, Vorführer, Theaterleiterinnen, Techiker, Buchhalter/innen) zur Gala-Veranstaltung mit Band, Film und Ausstellung ein.

 

Die Ausstellung demonstrierte die hauseigene Sammlung von Bildwerfern aller Nationalitäten und vielfältiger Formate, aber auch Schnitt- und Fernsehtechnik.

Eingeweiht wurde im Partybereich gen Abend der Neuzugang der Erneman Imperator-Maschine, aufgebaut und vorgeführt vom Betreiber selbst.

 

Weitere Bilder zeigen das Dach diese "Zeltkino"-Baus, einen Drink, den ich genass, aber auch die offene Platte mit Verzehr auf standesgemässen Tellern. Das meint: "Filmelleranlagen und ihre letzendlich brauchbare Bestimung" [ironie-Modus Ende].

 

Sprach mit einigen Gästen aus Deutschland (dankeschön für diesen Besuch) und Tschechien über die Gegenwart des anlogen Films. Tschechien ist dieser Welt durchaus sehr zugeneigt, was mich immer wieder erstaunt. In der Unterhaltung mit Pavel T. und seinen Kollegen aus dem Kino "Mir" in Krnov mit jährlichem 70mm-Filmfestival wurde die Bedeutung des authentischen Magnettons der alten Kopien hervorgehoben, was sich ja in einigen Fällen qualitativ auch bestätigen lässt.

 

Eingeladen war auch der tschechische Verband für Cinematografie, der für das Haus gewonnen werden sollte.

 

Der gezeigte Film war eine 65mm "Panavision Super 70"-Produktion in fantastischen Farben: FAR AND AWAY von 1992 unter der Regie von Ron Howard mit dem damaligen Liebespaar Tom Cruise und Nicole Kidman. Im Anschluss liefen noch Kurzfilm aus der 65mm-Produktion, die teils mehr Interesse als der Hauptfilm evozierten. Zum Zeitpunkt der Aufnahme erfolgte die Projektion auf der derzeit grössten gebogenen Todd-AO-Bildwand Europas, währen aktuell einige Häuser m.W. auf Todd-AO nachrüsten.

 

Die Fortsetzung der dortigen 70mm-Festivals ist beschlossene Sache, sodass für Anfang Mai 2016 eingeladen wird. Ob ein Thema wie "Die Filme in Ultra Panavision" für 2016 attraktiv genug ist, steht noch in Diskussion.

 

Der Kinobau hat wirklich grandiose Optionen, und einige, eventuell sinnvolle Modernisierungen tun diesem Eindruck keinen Abbruch.

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... und noch ein 70mm Termin ...

 

Dienstag, 15. Dezember 2015 ab 18.00 Uhr - Schauburg CINERAMA, Karlsruhe

 

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DAS INDIANA JONES TRIPLE

 

Die größte Abenteuer-Trilogie der Kinogeschichte, wieder auf unserer Cinerama Riesenleinwand!

 

In der Tradition klassischer Hollywood-Abenteuerfilme der 40er Jahre steht dieses fulminante Actionepos, mit dem Wunderkind Steven Spielberg nicht nur die Scharte des Vollflops "1941" auswetzte, sondern seinem neuen Arbeitgeber Paramount auch gleich eine Goldgrube in Form von zwei nicht minder erfolgreichen Sequels bescherte.

 

Harrison Ford, zuvor für "Indiana Jones"-Produzent George Lucas in der "Star Wars"-Trilogie tätig und als Ersatz für den unabkömmlichen Tom "Magnum" Selleck zur Produktion gestoßen, erspielte sich in der Hauptrolle dauerhaften Weltstar-Status.

 

Raiders of the Lost Ark

USA 1981

Regie: Steven Spielberg

Darsteller: Harrison Ford, Karen Allen, Paul Freeman

4K - DCP in 4K-Projektion

englische Originalfassung

 

Indiana Jones and the Temple of Doom

USA 1984

Regie: Steven Spielberg

Darsteller: Harrison Ford, Kate Capshaw, Ke Huy-Quan

70mm Projektion - englische Originalfassung

 

Indiana Jones and the Last Crusade

USA 1989

Regie: Steven Spielberg

Darsteller: Harrison Ford, Sir Sean Connery, Denholm Elliott

70mm Projektion - englische Originalfassung

 

Vorverkauf online: http://tiny.cc/Indi-Triple

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Wo genau kann ich die Karten im Vorverkauf auf Eurer Homepage erwerben?

 

Noch hat der Vorverkauf nicht begonnen ... sobald der Vvk. offen ist, werden wir hier darauf hinweisen und verlinken.

 

Habe ich das richtig verstanden,dass es eine deutsch synchronisierte Fassung in analogem 70 mm Ultra-Panavision geben wird?

 

Ja ... es wird eine deutsche Fassung für die 70mm Ultra Panavision Filmkopien geben. Ebenso eine englische Originalfassung als auch eine deutsche OmU.

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