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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

C. Nolans Filmkopierungsversuch von "2001" in Hannover:

 

Astor Grand Cinema in Hannover (sehr schwach gewölbte, nicht so grosse Leinwand. Akustisch einst nach "THX" gedämpfter, fuer die Originaltonmischung ungeeigneter Saal):


Sa, 19.05. 16.00 + 19.30 h

So, 20.05. 16.00 + 19.30 h
Mo, 21.05. 16.00 + 19.30 h
Di, 22.05. 16.00 h
engl. OV:
Fr, 18.05. 16.00 h
Di, 22.05. 19.30h

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Sag mal, weiß der Eigentümer überhaupt, das da das "Stasirama" noch immer nicht geräumt wurde und es einfach weitergemacht wird? 

 

Ich bekomme beim Anblick und dem Wissen um die Umstände der Immobilie Bauchschmerzen... 

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Du kannst dein Wissen gerne im dftm Deidesheim in eine Sache einbringen, damit man sich davon ein Bild machen kann. 

 

##

 

Bert Schultz schreibt am 21.12.2013 in der "taz":

 

Entlang des Ku’damms spielen in den nächsten Jahrzehnten noch eine ganze Reihe weiterer Lichtspielhäuser ihr Programm. Doch keines ist von außen und innen so großartig wie der Zoo-Palast. Ältere Cineasten schwärmen bis heute, wie sie dort etwa Stanley Kubriks Science-Fiction-Knaller „2001“ erleben durften.

 

Dies erstaunt, weil der Film dort noch nie gelaufen ist. Sondern auf der größten 70mm-Cinerama-Bildwand der Welt, im Royal Palast. Aber der Name des Regisseurs stimmt hier auch nicht.

 

##

 

Endspurt in Varnsdorf, am Donnerstag startet das 70mm Festival - alle Rollen und Filme eingetroffen. Man kann da schon froh sein. Von "2001" soll ja schon das Originalnegativ an verschiedenen Standorten gelagert worden sein, da wundert man sich fast, dass Filmkopien noch vollstaendig sind. 

 

Das Centrum Panorama hat sein Verständnis der Sache als Promo-Video aufgesetzt:

 

 

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Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Wer den Genuss des klassischen, unverfälschten, echten Original-70mm-Films liebt, sei es nun Super Panavision 70, Super Technirama 70, TODD-AO, SovScope 70, oder gar Ultra Panavision 70 oder CINERAMA, der sollte sich das höchst sorgfältig gestaltete 70mm - Filmfestival zu Pfingsten im CENTRUM PANORAMA in VARNSDORF in der Tschechischen Republik, im Dreiländer-Eck Tschechien, Polen und Deutschland (bei ZITTAU)  keinesfalls entgehen lassen !

 

Die Betreiber des Kinos CENTRUM PANORAMA in VARNSDORF haben eine Allianz mit dem KINOMUSEUM BERLIN und so bietet sich jährklich im Mai für 4 Tage die gelegenheit, neue abner auch höchst seltene, teilweise Unikatkopien von berühmten 70mm-Filmen in bester Bild- und Tonqualität anzusehen !  Eine stark gekrümmte riesengroße Bildwand macht das 70mm-Festival zum großen Erlebnis !

 

Im heurigen JAhr stehen Klassiker wie KRIEG UND FRIEDEN (Teile 1 und 2, Originalkopien ), LAWRENCE VON ARABIEN  (Restoration 1989),  CIRCUS WELT (Originalkopie) OLD SHATTERHAND (Originalkopie !) , 2001 ODYSSEE IM WELTRAUM (Originalkopie !), IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS (Originalkopie), UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART (Blow Up)  und die sehr selten in 70 mm gezeigten Titel SAN SEBASTIAN und FINIANS RAINBOW (DER GOLDENE REGENBOGEN)  sowie GETTYSBURG   und der neue MURDER IN THE ORIENT EXPRESS auf dem Programm.

 

Details findet Ihr auf der Homepage des Kinos  http://www.centrumpanorama.cz/cz/70mm-weekend-varnsdorf-2018.html

sowie auf  http://www.in70mm.com/now_showing/index.htm

 

TIPP:  Dem Kino unmittelbar integriert ist ein sehr gutes Restaurant mit prima Bieren !

 

Nichts wie hin - am Donnerstag den 17. Mai 2018 geht´s los !

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Am 8.5.2018 um 12:56 schrieb cinerama:

C. Nolans Filmkopierungsversuch von "2001" in Hannover:

 

Astor Grand Cinema in Hannover (sehr schwach gewölbte, nicht so grosse Leinwand. Akustisch einst nach "THX" gedämpfter, fuer die Originaltonmischung ungeeigneter Saal):

 

 

Der Saal mit 70mm-Projektion (Obergeschoss, links vom Premierensaal) verfügbt AFAIRC über eine gänzlich flache Bildwand, schätze mal so 10m Bildbreite bei 2,20:1 (nur horizontale Kaschierung, 70mm also schmäler als 2.39). Projektion übrigens mit DP70 (Bildstand war wie festgenagelt bei MOTOE) und Teller. Digital NEC 2k Pixelvision.

Ton bei MOTOE war wie gewöhnlich flüsterleise und „no highs and no lows“.

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Die Reihe "The Bigger Picture" im Wiener Gartenbaukino hat mit "Lawrence of Arabia" begonnen und setzt sich fort mit "Mord im Orientexpress", "2001", "Uzala der Kirgise" und weiteren Titeln.

 

  • Do, 24. Mai. 2018 20:00
    ( Murder On The Orient Express )
  • So, 27. Mai. 2018 15:00
    ( Lawrence Of Arabia )
  • Mi, 30. Mai. 2018 20:00
    ( Lawrence Of Arabia )

 

Stets aktuell auf https://www.gartenbaukino.at/programm.html

https://www.facebook.com/gartenbaukino/

 

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Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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In Gedenken an den großen Regisseur Michael Anderson, der vor kurzem mit 98 Jahren verstarb und auch "Around the World in Eighty Days" oder "Logan's run" auf die 70mm-Bildwand brachte, läuft zur Stunde und Centrum Panorama Varnsdorf die deutsche Fassung von "In den Schuhen des Fischers". Erstaunlicherweise wird der Film auch von einem jüngeren Publikum angenommen, das zeitgleich kritische Ansätze zu "Mord im Orientexpress" artikuliert. Das Nachdenken anzustoßen und vergessene Filme spannend aufzubereiten rechtfertigt also doch die Transportaktion fuer Archivalien aus aller Welt. "2001: Odyssee im Weltraum" hingegen mit Pause zu spielen ist keine gute Idee, obwohl wir es originalgetreu angehen wollten. Die Kopie "Old Shatterhand" aus dem US-Verleih war massiv gekürzt - aber superrar, sehr scharf und gut besucht.

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"Zum ersten Mal seit der ursprünglichen Veröffentlichung wurde diese 70-mm-Kopie mit Teilen aus dem Original-Kameranegativ ergänzt. Dies ist eine echte photochemische Filmreproduktion. Es gibt keine digitalen Tricks, remasterte Effekte oder nachträgliche Änderungen. Dies ist der unrestaurierte Originalfilm, der das filmische Ereignis nachbildet, welches das Publikum vor fünfzig Jahren erlebte. " Christopher Nolan

 

Eigentlich lobenswert. (Aber die Dinge im Text passen nicht immer ganz zusammen.)

Trotzdem ab 31.5.18:

https://www.zoopalast-berlin.de/programm/subsites/2001-odyssee-im-weltraum/

 

Da die Herangehensweise so umstritten ist hinsichtlich der Frage "wie bildet man etwas nach?" hiermit der bescheidene Vorschlag, es einmal an etwas Anderem zu versuchen (an der ursprünglichen, studiointernen Version, welche es tragischerweise nicht zur Weltpremiere schaffte):

 

 

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Hier ein paar Worte Meinerseits zum 70mm Filmfest in Varnsdorf.

 

Zuallerst mal vorgwegnehmende das ich kein Brancheninsider bin, es also sicher Leute auf dem Festival gab die mehr zur technischen Qualität der Vorführungen sagen konnten.

 

Der Donnerstag hatte mit Krieg und Frieden Teil 1 einen schönen Einstieg an dem es nichts auszusetzen gab. Farben noch sehr gut erhalten, schärfe auch gut.

 

 

Gettysburg am Abend war aber ein einziges Debakel. Der Film war stark Essigsyndromgeschädigt und maximal 40% des films waren halbwegs ansehbar, der rest teils komplett Blurry und der Film hat oft im Sekundentakt zwischen scharf und unscharf geschwankt oder teils sogar über minuten nur noch ein Ratespiel "welcher General könnte sich hinter diesem unscharfen Haufen verstecken".

Wie man so etwas zahlendem Publikum vorsetzen kann ist für mich ausserhalb jedes Verständnisses.

Wenn ich denke das vielleicht jemand nur für diesen Film zb aus dem Umland hergefahren wäre, also ich wäre sehr sauer gewesen.

Sowas hätte man höchstens ausschnittsweise im Rahmen des Festivals zeigen können, aber das als normalen Film laufen zu lassen?

Das grenzte nicht nur an Zumutung, das war eine.

Und auch wenn der Film ziemlich ruiniert war, ist es doch etwas schlechte Schule den Film dann runterzubringen und jeden den Film anfassen zu lassen der will.

 

Freitag ging es mit War and Peace Teil 2 weiter, und auch der war wie Teil 1 schon sehr gut anzuschauen.

 

Old Shatterhand war dann eine etwas böse Überraschung. Man freut sich einen klassiker aus der Kindheit zu sehen und bekommt dann einen 6o Minuten zusammenschnitt für den USA Markt präsentiert der einfach ein Witz ist. Auch hier wieder fehlt einfach die Kommunikation oder das man sowas in die Beschreibung packt, damit eben keine falschen Vorstellungen geweckt werden oder Leute eben den Weg auf sich nehmen und dann enttäuscht werden.

 

2001 war dann wieder gut vorgeführt, und am Film hat auch alles gepasst. Klar etwas gefadet, aber da der Film viel weiß hat, ist das nicht so stark ins gewicht gefallen.

 

Ab da an kannte die Qualität der Vorführung an diesem Tag jedoch nur noch eine Richtung und die ging abwärts.

Beim Orient Express fing es damit an, das man den Leuten den Vergleich zwischen Digital und Analog zeigen wollte und deshalb kurz eine Digitale Szene abgespielt hat, bevor man den Film gestartet hat.

Von der Idee ja löblich, aber wieso man dann eine Szene mitten aus dem Film wählte, in der das Mordopfer zu erkennen war und dadurch vielen Leuten den Film zu spoilern, dass muss nun wirklich keiner verstehen.

 

Beim eigentlichen Film kann es dann mindestens 2 mal zum Ausfall/Stopp des Projektors/Films (auf jeden Fall war alles schwarz).

Beim Orient Express war der Saal am vollsten, wenn die Leute also aus dieser Vorstellung mitnehmen, dass die "gute alte Zeit der 70mm Filme" daraus bestehen, dass im Film man 2 mal ein technisches Versagen hat, dann Prost Mahlzeit.

 

Guns for San Sebastian setzte dem ganzen dann die Krone auf. Übersprungene Szenen, Bild/Projektorausfälle, auf einmal der Ton weg, dann film angehalten zurückgespult, wieder nachgespielt, Bild halb/halb auf der Leinwand und minutenlanges rumgekorigieren, kein Nachstellen der Schärfe.

 

Als nach dieser Katastrophenvorführung einzelne erfahrene Besucher anfragten ob man für Lawrence von Arabien am Samstag nicht nochmal ein paar Tests machen sollte, wurde dies von der Kinoleitung abgelehnt "da man jetzt müde wäre und heimgehen wolle".

Dies sollte sich Samstags noch rächen.

 

Samstag;

Shoes of the Fishermen war dann wieder soweit ok, zwar gefadet aber noch gut schaubar

 

Close Encounters war in vielen Bereichen schon etwas arg unscharf aber das dürfte eben durch die tschechische Kopie bedingt sein die eben nicht gerade vom Kameranegativ kopiert worden sein wird ;).

 

Lawrence von Arabien war von der Kopie sehr gut, jedoch wurde es dann eben wieder im Projektionsraum verhauen, da einfach die Akte falsch angeordnet worden waren und man direkte nach dem Ritt durch die Wüste schon den Sturm auf Akkaba hatte.

Als das Anfing ging ein Seufzen durchs Publikum ala "was haben sie denn jetzt wieder verbockt" und erst als jemand aufsprang und zum Vorführraum hochrannten und klopfte, fiel das dem Vorführer auf als man Ihn darauf hinwies.

daraufhin gab es eine Pause um den Film wieder richtig anzuordnen.

Gegen Ende des Filmes  war dann auf einmal wieder kein Ton vorhanden, der Film musste wieder gestoppt werden, eine weiter Zwangspause bis dies dann auch behoben worden war.

Alles in allem keine Art so ein Meisterwerk so vorzuführen

 

Sonntag war ich nicht mehr da, da ich Heim musste, aber da hat laut Leuten die da waren auch einfach mal bei Finians Rainbow ein ganzer Akt gefehlt, der einfach nicht da war, und das ist den Leuten vom Varnsdorfer Kino erst aufgefallen als Gäste es anmerkten.

 

Was ich jetzt auch nicht erwähnt habe, da es fast bei allen Filmen falsch gemacht worden war, war das öffnen und schliessen der Vorhänge sowie der Scheinwerfer.

Vorhänge wurden zu spät, zu früh geöffnet, Scheinwerfer schienen immer noch auf die Leinwand obwohl der Film schon anfing und am Ende lief der Film teils komplett durch inklusive Testbild und weißer Leinwand bevor dann mal endlich der vorhang geschlossen wurde.

 

Wo man Probleme beim Vorführen eventuell damit erklären könnte, dass Varnsdorf 70mm eben nur an 4 Tagen im Jahr wirklich einsetzt, so sollte die Bedienung der Leinwände doch eine Sache eines Knopfdrucks sein und ohne Probleme gelingen.

 

Auch wurden Filme teils oft unscharf und wenn man sich umdrehte sah man oft mehrere Leute im Projektorraum stehen und reden, aber keiner schaut in Richtung Leinwand um nachzujustieren.

 

Man merkt den Machern von Varnsdorf schon an, dass Ihnen etwas am Kino und Film liegt, dagegen will ich gar nichts sagen, aber man merkt eben leider auch das sie kaum Routine im Umgang mit den Maschinen haben und eine gute Vorführung von 70mm eher die Ausnahme als die Regel waren.

 

Mit einem Festival auf diesem Qualitätsniveau macht man auf jeden Fall keine Werbung für 70mm und ich glaube wäre mein erstes Festival nicht Karlsruhe, sondern Varnsdorf gewesen, hätte ich wohl danach gesagt "ja ok, das mit 70mm ist wohl nichts wenn quasi 2 von 3 Filmen nie richtig gezeigt werden können"

 

Die Leute in der Bar und im Restaurant waren Top, guter Service, haben immer versucht uns das in den Teils recht knappen Zeitfenstern das Essen zu bringen.

Und durch die guten Preise in Tschechien wurde Bar und Restaurant natürlich auch ausgiebig genutzt.

 

Bearbeitet von Angrist (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Stunden schrieb Angrist:

Old Shatterhand war dann eine etwas böse Überraschung. Man freut sich einen klassiker aus der Kindheit zu sehen und bekommt dann einen 6o Minuten zusammenschnitt für den USA Markt präsentiert der einfach ein Witz ist. Auch hier wieder fehlt einfach die Kommunikation oder das man sowas in die Beschreibung packt, damit eben keine falschen Vorstellungen geweckt werden oder Leute eben den Weg auf sich nehmen und dann enttäuscht werden.

 

 

 

Die US-Fassung hatte 89 Minuten Laufzeit. Da hat man entweder erneut eine Rolle vergessen einzupacken oder vorzuführen. Vielleicht aber inzwischen auch eine liebgewordene Festival-Tradition?

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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vor 7 Stunden schrieb Angrist:

... 70mm Filmfest in Varnsdorf

Kino und 70mm zum abgewöhnen:33_unamused:

 

vor 7 Stunden schrieb Angrist:

...wäre mein erstes Festival nicht Karlsruhe, sondern Varnsdorf gewesen, hätte ich wohl danach gesagt "ja ok, das mit 70mm ist wohl nichts...

dto.

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vor 31 Minuten schrieb Jeff Smart:

 

Die US-Fassung hatte 89 Minuten Laufzeit. Da hat man entweder erneut eine Rolle vergessen einzupacken oder vorzuführen. Vielleicht aber inzwischen auch eine liebgewordene Festival-Tradition?

 

Inwiefern verweist Du da generell auf meine Aktivitäten? OLD SHATTERHAND gehört mir nicht, den Kontakt hat @Stefan2 nach Varndorf vermittelt - dafür vielen Dank-  eben aus Hilfsbereitschaft  ohne selber die Länge der Kopie des Privatsammlers zu kennen. Auch ich habe mich auf den seltenen Film sehr gefreut. 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Dear friends,

 

Greetings from Varnsdorf.

 

What to say? We are very happy that too many people visit us. And unfortunately one other thing: Yes, We know our problems and We apologize for them.

 

Let me ract to some critics from "Angrist". Unfortunately, We do not from who and from where... Can you uncover himself?

 

Technical state of Gettysburg was been unpleasant surprise also for us. We obtain print two weeks before screening and there is no much option how to solve this situation in this short time. We have not this information in advance. We consider that print is screenable and We not to want change program. We emphasize screening of rare movies and I hope that You may agree with us that Gettysburg is rare movie on 70mm festivals. I have no record about screening this title during last 11 years on big screen. Despite bad technical state, screening of this title was been done without any problem. Technical state, vinegar syndrome, noisy sound and so on, it all is undividable part of 70mm prints. I was informed owner about this and today, with a scare, I obtain information from print owner that he have not this print in freezer. We self hold this print in freezer. Before screening and after, including this time.

 

Unfortunately, we did not see any unambiguous reactions for our technical test of mag-preamps. On Thursday We screened with Dolby MPU-1 and rest of 70mm Weekend We use our refurbished Tesla AKT mag-preamps with added Philips based noise reduction circuit. From this We consider that Tesla AKT is not so bad as Dolby. Very diferrent systems from different years, but with very similar result. We will inform you about this test and we expect some discussion.

 

Old Shatterhand: It is very hard to know what exactly is on print while We not wont doing unnecessary test screening of any movies. It is not so good for rare archival prints. We know that print is strongly shortened. And because our borrowed print was been in English and with English credits, I was take "1 hr 29 min (89 min) (USA)" information from IMDB. And I also use USA´s name of this movie "Apache's Last Battle" on some places, where space for it will be. This print was been full of glued splices, also on head and tail. It seems to be some festival´s version on something similar.

 

Scene from digital presentation of Murder on the Orient Express was been selected absolutely randomly. It is very funny (or sad...) if it was been most important scene of whole movie. I was simply start screening and clicking to FastForward many times without any thinking. I do not want to screen credits. I want to apologize for uncover of the killer, but also in real life, it is often question of coincidence.

 

During screening, immediately after motor start before changeover, tape splice between leader and picture broke. Tape splice, I must repeat. From another cinema, not our work. But I agree, our problem. No harm was been done on print. Really.

 

During San Sebastian We also made some mistakes. One bad threading was been done. We add steel covers to maghead for lowering disturbing effects from machines, but unfortunately projectionist overlook this sheet metal. Sad mistake, but once more, no harm on print. We modify covers overnight to avoid this problem for further days.

 

We do test screening of Lawrence in Saturday, but not on late Friday night - This is what exactly was been happened. We also did test of 2001 due to wish of owner. Based on these tests we avoid problem with sound on 2001 and decide to use color filter for Lawrence. Owner of this print warned us to vinegar syndrome and he feared floating sharpness. But you were see very sharp picture due to gently curved film-path in UM70/35. We were discussed about using old slightly unsharp lenses with not so good focus distance, but with longer depth of field. It was useless.

 

Print of Close Encounters was been very unsharp, I also was not been satisfied. But you was seen sharp subtitles and also scratches, of course. After screening I was asked Czech visitors to theirs remembers for screening of this title before many years in former Czechoslovakia and all of them said that prints of COETK was been extremely unsharp also before many years.

 

Change of reels during screening of Lawrence was been only result of heavy tired projectionists. No other apologize...

 

We screened all four reels from owner´s print Finian´s Rainbow. Noone reel was been missed. But yes, some scene are missing. We hear that We screened exactly this missing part last reel during previous 70mm Weekend 2017. I personaly do not remember what We screened, but your projectionist found his remarks from 2017. We screened second reel. And missing parts was been directly in first reel. No changeover was been done. But We will promise that We try to find what exactly is missing and try to add missing scenes from another source. It will be a long job. When and if We complete this print, We are able to screen it once more in future years.

 

Criticism to timing of curtains, lights and so on is small surprise for me. We have white marks on edge of reels for timing on curtain. Closing/opening time of white curtain is exactly 27 seconds. I remember this altough it is not my work. We open curtain exactly on start of main picture and closing it exactly 27 secs before dowser close (and sound off) on end of movie. We heard some discussion for what We close curtain too early last years, visitors wants credits and music without disturbing... But of course, We all are only peoples and everything is depended on pressing buttons in right time. If you have some ideas when we may open and close curtains, please tell us. We can talk about it and change it for future.

 

Finally, two tape splice broke, nothing else. No broken print, no scratches... We hope that owners of prints may be satisfied.

 

Now let me explain for what it all was been happened:

 

We promised you new bigger screen, new seats and many other news. And we also need to do some other things. Shelf in FilmPoint bar must been done before screening. Unfinished shelf would be more bad than empty shelf. But unfortunately, two months ago all of secured things have been cancelled. Two coworkers (bricklayers) cancelled contract. Then delay with new seats was happened. Screen was been changed two weeks before 70mm Weekend. I personally was been on curtain rails on Thursday 1 AM and making electrical switchers. Exponats on shelf in FilmPoint bar we installed Thursday morning. Lot of things was been done few hours/minutes before first visitors arrived. Owner of the cinema himsef sewed curtains on stage on old Singer sewing machine. He pushes us all to hard work, to solve all promised things. But unfortunately, it was been too much for us. We have a very limited budget, significantly low than other 70mm events and with this it is hard to hire more people for marceting, technical preparation outside projection booth. Despite this We offer lowest entry fee than other 70mm screening. My personal friends were do some small works only for pizza for free. We all worked very hard for you and We promise that on next year We will be better. For what else many peoples visit us repeatedly? Ask them for what...

 

Know you another person who gave his whole many-year income to refurbish dilapated cinema? Know you another 70mm cinema with 7.4m height and 18.2m width curved screen? 130m2 in 2.21 aspect ratio. Know you another cinema with pizzeria, restaurant and bar? Ask him personally for what He bought dilapated cinema and for what invest huge amount of money to lossy bussiness? Because Centrum Panorama is only one 70mm cinema in Czech Republic which was been directly constructed for 70mm screening. All of this was and is possible only due to that owner (Pevel Nejtek) work also in another specialization and for international companies. He is neon-maker. One of his customer was been British company TESCO, in times when they builds their supermarkets in Czech Republic and in Slovakia. And be sure, that TESCO cooperate only with solvent suppliers. At this time, owner´s firma (www.elektroneon.com) making neons also for German architects, because, there is no other neon-making company in germany. Have you cinema neon signs?

 

We can read lot of criticism above, with many of them We can agree, but for what We did not read about our good things? About what we managed well?

 

Zdenek Stepanek

technician

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vor einer Stunde schrieb Zdenek Stepanek:

Dear friends,

 

Greetings from Varnsdorf.

 

What to say? We are very happy that too many people visit us. And unfortunately one other thing: Yes, We know our problems and We apologize for them.

 

Let me ract to some critics from "Angrist". Unfortunately, We do not from who and from where... Can you uncover himself?

 

Technical state of Gettysburg was been unpleasant surprise also for us. We obtain print two weeks before screening and there is no much option how to solve this situation in this short time. We have not this information in advance. We consider that print is screenable and We not to want change program. We emphasize screening of rare movies and I hope that You may agree with us that Gettysburg is rare movie on 70mm festivals. I have no record about screening this title during last 11 years on big screen. Despite bad technical state, screening of this title was been done without any problem. Technical state, vinegar syndrome, noisy sound and so on, it all is undividable part of 70mm prints. I was informed owner about this and today, with a scare, I obtain information from print owner that he have not this print in freezer. We self hold this print in freezer. Before screening and after, including this time.

 

Unfortunately, we did not see any unambiguous reactions for our technical test of mag-preamps. On Thursday We screened with Dolby MPU-1 and rest of 70mm Weekend We use our refurbished Tesla AKT mag-preamps with added Philips based noise reduction circuit. From this We consider that Tesla AKT is not so bad as Dolby. Very diferrent systems from different years, but with very similar result. We will inform you about this test and we expect some discussion.

 

Old Shatterhand: It is very hard to know what exactly is on print while We not wont doing unnecessary test screening of any movies. It is not so good for rare archival prints. We know that print is strongly shortened. And because our borrowed print was been in English and with English credits, I was take "1 hr 29 min (89 min) (USA)" information from IMDB. And I also use USA´s name of this movie "Apache's Last Battle" on some places, where space for it will be. This print was been full of glued splices, also on head and tail. It seems to be some festival´s version on something similar.

 

Scene from digital presentation of Murder on the Orient Express was been selected absolutely randomly. It is very funny (or sad...) if it was been most important scene of whole movie. I was simply start screening and clicking to FastForward many times without any thinking. I do not want to screen credits. I want to apologize for uncover of the killer, but also in real life, it is often question of coincidence.

 

During screening, immediately after motor start before changeover, tape splice between leader and picture broke. Tape splice, I must repeat. From another cinema, not our work. But I agree, our problem. No harm was been done on print. Really.

 

During San Sebastian We also made some mistakes. One bad threading was been done. We add steel covers to maghead for lowering disturbing effects from machines, but unfortunately projectionist overlook this sheet metal. Sad mistake, but once more, no harm on print. We modify covers overnight to avoid this problem for further days.

 

We do test screening of Lawrence in Saturday, but not on late Friday night - This is what exactly was been happened. We also did test of 2001 due to wish of owner. Based on these tests we avoid problem with sound on 2001 and decide to use color filter for Lawrence. Owner of this print warned us to vinegar syndrome and he feared floating sharpness. But you were see very sharp picture due to gently curved film-path in UM70/35. We were discussed about using old slightly unsharp lenses with not so good focus distance, but with longer depth of field. It was useless.

 

Print of Close Encounters was been very unsharp, I also was not been satisfied. But you was seen sharp subtitles and also scratches, of course. After screening I was asked Czech visitors to theirs remembers for screening of this title before many years in former Czechoslovakia and all of them said that prints of COETK was been extremely unsharp also before many years.

 

Change of reels during screening of Lawrence was been only result of heavy tired projectionists. No other apologize...

 

We screened all four reels from owner´s print Finian´s Rainbow. Noone reel was been missed. But yes, some scene are missing. We hear that We screened exactly this missing part last reel during previous 70mm Weekend 2017. I personaly do not remember what We screened, but your projectionist found his remarks from 2017. We screened second reel. And missing parts was been directly in first reel. No changeover was been done. But We will promise that We try to find what exactly is missing and try to add missing scenes from another source. It will be a long job. When and if We complete this print, We are able to screen it once more in future years.

 

Criticism to timing of curtains, lights and so on is small surprise for me. We have white marks on edge of reels for timing on curtain. Closing/opening time of white curtain is exactly 27 seconds. I remember this altough it is not my work. We open curtain exactly on start of main picture and closing it exactly 27 secs before dowser close (and sound off) on end of movie. We heard some discussion for what We close curtain too early last years, visitors wants credits and music without disturbing... But of course, We all are only peoples and everything is depended on pressing buttons in right time. If you have some ideas when we may open and close curtains, please tell us. We can talk about it and change it for future.

 

Finally, two tape splice broke, nothing else. No broken print, no scratches... We hope that owners of prints may be satisfied.

 

Now let me explain for what it all was been happened:

 

We promised you new bigger screen, new seats and many other news. And we also need to do some other things. Shelf in FilmPoint bar must been done before screening. Unfinished shelf would be more bad than empty shelf. But unfortunately, two months ago all of secured things have been cancelled. Two coworkers (bricklayers) cancelled contract. Then delay with new seats was happened. Screen was been changed two weeks before 70mm Weekend. I personally was been on curtain rails on Thursday 1 AM and making electrical switchers. Exponats on shelf in FilmPoint bar we installed Thursday morning. Lot of things was been done few hours/minutes before first visitors arrived. Owner of the cinema himsef sewed curtains on stage on old Singer sewing machine. He pushes us all to hard work, to solve all promised things. But unfortunately, it was been too much for us. We have a very limited budget, significantly low than other 70mm events and with this it is hard to hire more people for marceting, technical preparation outside projection booth. Despite this We offer lowest entry fee than other 70mm screening. My personal friends were do some small works only for pizza for free. We all worked very hard for you and We promise that on next year We will be better. For what else many peoples visit us repeatedly? Ask them for what...

 

Know you another person who gave his whole many-year income to refurbish dilapated cinema? Know you another 70mm cinema with 7.4m height and 18.2m width curved screen? 130m2 in 2.21 aspect ratio. Know you another cinema with pizzeria, restaurant and bar? Ask him personally for what He bought dilapated cinema and for what invest huge amount of money to lossy bussiness? Because Centrum Panorama is only one 70mm cinema in Czech Republic which was been directly constructed for 70mm screening. All of this was and is possible only due to that owner (Pevel Nejtek) work also in another specialization and for international companies. He is neon-maker. One of his customer was been British company TESCO, in times when they builds their supermarkets in Czech Republic and in Slovakia. And be sure, that TESCO cooperate only with solvent suppliers. At this time, owner´s firma (www.elektroneon.com) making neons also for German architects, because, there is no other neon-making company in germany. Have you cinema neon signs?

 

We can read lot of criticism above, with many of them We can agree, but for what We did not read about our good things? About what we managed well?

 

Zdenek Stepanek

technician

 

 

Thank you for your reply,

 

I listed both the positive and the negative things.

 

Of course "movie Xy everything was ok" takes much less space to write, than if there is a problem and I then write about it.

 

About the curtains I can only say what I remember, but I agree that it doesn´t ruin the movie and it is more of an asthetic film.

 

About the Orient express thing, I would have just take the first scene right after the opening credits, so that viewers than have a direct comparison when you then show the movie from film.

 

With Gettysburg I would still say that you can´t show a 3-4 hour movie in that state. Or show it as the first film in the morning and preinform the people.

Gettysburg is one of my favourite military movies and In contrast to scratched or faded movies, here we had whole scenes that were just blurry.

 

 

Basically I just want to say that cinema fans can overlook old seats and missing shelves when the movie projection is done right.

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CLOSE ENCOUNTERS in der Ur-Version habe ich in den letzten 40 Jahren leider noch nie in einer halbwegs scharfen 35 mm- oder 70 mm-Kopie gesehen. Dennoch läuft er früher oder später auf jedem der ambitionierten Festivals und ist für die am dolbysierten Magnetton Interessierten von Relevanz. Auch die Berlinale-Premiere im Zoo Palast 1978, die anschließende Auswertung im selben Haus und unser Wiedereinsatz im Berliner Sputnik-Kino 1988 konnte aus der 70mm-Kopie nur wenig herausholen (dies als Nebeninformation).

Während der Berlinale-Premiere war die 70mm-Kopie 3 mal schraeg durchgerissen und der deutsche Verleih-Chef der Columbia fauchte den Zoo Palast-Bauherrn und Betreiber Max Knapp mit den Worten an "Sie haben meinen Film zerstört". Knapp stellte sich anderen gerne vor mit dem Beisatz "Mein Name ist Knapp, so wie das Geld knapp ist." (Der Filmschaden wiederholte sich sieben Jahre später mit "2010 - das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen" im selben Haus, ebenfalls auf der Berlinale.) 

Im zweiten Palast am Zoo habe ich dann 12 Jahre lang mehrmals die Woche 70mm-Filme angesehen. Dort fehlten die Endtitel von "Doktor Schiwago" mit den Wasserfällen (erstmald im ZDF gesehen), die Ouvertüren, Pausen- und Nachmusiken von "El Cid", "Spartacus", "Ben Hur" oder "Lawrence von Arabien".

Der ansonsten perfekte Chefvorfuehrer Wolfgang Kl. sagte mir, der Chef habe ihn angewiesen, "die Schwänze abzuschneiden". Damit statt 2 besser 3 Vorführungen am Tag laufen könnten. Da der Betreiber gut an den weggeschnittenen Schwänzen verdiente, wurde er auch 103 Jahre alt.:9_innocent:

Die Klassiker-Kopien im dortigen Einsatz wurden immer kürzer, da die Wippe an der gewichtsabhängigen Aufwickelfriktion der Bauer U2 hunderte Meter Film zerstörte. Dergleichen bereits Anfang der 60er Jahre.

 

Soviel zur Entmystifizierung der goldenen Roadshow-Jahre.

 

DSC_3191.JPG

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vor 10 Stunden schrieb Angrist:

... Auch hier wieder fehlt einfach die Kommunikation oder das man sowas in die Beschreibung packt, damit eben keine falschen Vorstellungen geweckt werden oder Leute eben den Weg auf sich nehmen und dann enttäuscht werden...

 

Sehr richtig. Danke dafuer.

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vor 19 Stunden schrieb cinerama:

 

Inwiefern verweist Du da generell auf meine Aktivitäten? OLD SHATTERHAND gehört mir nicht, den Kontakt hat @Stefan2 nach Varndorf vermittelt - dafür vielen Dank-  eben aus Hilfsbereitschaft  ohne selber die Länge der Kopie des Privatsammlers zu kennen. Auch ich habe mich auf den seltenen Film sehr gefreut. 

 

Wenn ich frage: "eine liebgewordene Festivaltradition?", dann meine ich die Fahrlässigkeit und ungenügende Kopienprüfung und Vorbereitung. Wenn ein Viertel des Films fehlt, der in der englischen Fassung ohnehin um bereits um ein Viertel gekürzt war, dann hat das nichts mit seriöser Programmgestaltung zu tun, sondern ist amateurhafter Pfusch. Oder möchtest Du andeuten, daß man zwischen einem einstündigen und einem anderthalbstündigen Film gerade in 70mm nicht so leicht unterscheiden könne?

 

Wenn @stefan2 den Kontakt vermittelt hat, ist das sehr freundlich von ihm. Dafür, daß ein Film vollständig ist, tragen Kopieninhaber und letztendlich die Veranstalter die Verantwortung, nicht @stefan2.

 

Die Rechtfertigung des Veranstalters ist eine Liste schwacher Ausreden. Allein aufgrund der Länge (Gewicht, Rollenanzahl usw.)  hätten bei FORT APACHE/OLD SHATTERHAND sofort die Alarmglocken schrillen müssen, und daß es eine "Festivalversion oder ähnliches" gewesen sein soll, halte ich für einen Witz.

 

Wer sich auf diesem Niveau Filme ansehen will, kann und soll es ruhig tun. Ob man es schönreden muß oder Besucher, die das trocken und sachlich schildern, auffordern sollte, sich zu identifizieren, ist eine andere Frage.

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Natürlich ist das Centrum Panorama Stefan2 zu Dank verpflichtet, und nicht weniger wir. Das wird niemals vergessen, auch nicht von meiner Seite aus.  OLD SHATTERHAND haetten wir ohne seine Vermittlung hinsichtlich der Archivadresse im Leben nicht mehr zu sehen bekommen (Ansonsten würde ich es vorziehen, mich mit den eigentlichen Gästen zu unterhalten, die mir etwas bedeuten.)

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Am 21.5.2018 um 14:58 schrieb Angrist:

 

 

Der Donnerstag hatte mit Krieg und Frieden Teil 1 einen schönen Einstieg an dem es nichts auszusetzen gab. Farben noch sehr gut erhalten, schärfe auch gut.

 

 

(...)

 

Lawrence von Arabien war von der Kopie sehr gut, jedoch wurde es dann eben wieder im Projektionsraum verhauen, da einfach die Akte falsch angeordnet worden waren

 

 

Falls dies von Dir Beschriebene als irgendwie doch annehmbar erschien, gaebe es eventuell eine Möglichkeit, eine mit "Lawrence of Arabia" in Zustand und Farbe vergleichbare Kopie auszugraben und in nicht schlechterer Weise "Krieg und Frieden" mit der Schlacht von Borodino und dem brennenden Moskau fortzusetzen.

(Die an dieser Stelle genannten Titel koennen gern rundum garantiert werden.)

 

 

 

 

DSC_4108.JPG

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