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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

> task accomplished!!

 

 

1. Die Berliner 70mm-Retrospektive ist nach den hier vorliegenden Berichten, Reportagen und Einschätzungen von Fachleuten technisch in keinster Weise ihrem Anspruch gerecht geworden: Tonwiedergabe, Bildstand, Jitter, Bildwackeln, Bildbeschnitt, Auflösung des Werks auf der Leinwand und Adäquatheit der systemabhängigen Darbietung waren durchgängig (mit wenigen Ausnahmen) mangelhaft.

 

2. Die Kopienlage war so, dass das gespielt wurde, was vorhanden war.

Gegessen wird das, was andere einem auf den Tisch legen. Eine historische Aufarbeitung des Quellenlage fand nicht statt. Damit: Jahrmarktniveau.

 

3. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Werken ("was sie uns heute zu bedeuten haben") fand nicht statt. Damit war die kulturgeschichtliche Auseinandersetzung mit ihrer technischen Voraussetzungshaftigkeit nicht gegeben. Genau so gut hätte man sich Zahlen als Chiffren an den Kopf werfen können.

 

4. Noch mehr kostenlose Werbung für andere Darbietungen war kaum zu bekommen. Es ist zu hoffen, dass andere sorgfältiger mit dem Kinoweltkulturerbe umgehen.

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ein blick auf www.in70mm.com/now_showing/index.htm beweist, dass die renaissance des 70mm formates vollgas gibt ... noch nie gab es soviele verschiedene angekündigte 70mm screenings weltweit seit beginn dieser vorschau im jahre 2001.

 

 

Vergleiche dazu die Einschätzungen von Alexander Kluge und Walter Murch bezüglich der Wandelzeit zwischen Gasbeleuchtung und Elektrolicht bzw. den "Gaslicht-Vergleich" durch von Karajan am 15. April 1981 im Zuge der Salzburger Erstvorstellung der CompactDisc-Audio.

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Zumindest KHARTOUM und HELLO DOLLY dürfte es in schöner Regelmäßigkeit auf anderen 70mm-Festivals zu sehen geben.

 

Warten wir es einmal ab wann Khartoum das nächste Mal nach Europa kommt. Bei den nun folgenden Festivals werde ich erst einmal nicht anwesend sein und nachdem er dort gespielt wird kann es eine Weile dauern bis er danach wieder zu sehen ist.

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KHARTOUM wäre schon interessant (nicht die beste, aber auch nicht die schlechteste Kopie): bisher war anzunehmen, dass er nur dem amerikanischen Kontinent vorbehalten bleibt. :wink:

Auch wenn keine echter 70mm-Charakter mehr auszumachen ist, eine akzeptable 35mm-Güte im unbeschnittenen Seitenverhältnis ist eine Besonderheit, die man herumreichen sollte!

 

Da seit Tagen schon Danksagungen und Urteile der längst Zurückgereisten hier ihren Eintrag finden, sei gesagt, daß das Festival noch gar nicht zuende ist und die unterschiedlichsten Diskussionen mit Besuchern gerade erst angelaufen sind.

Der Erfolg des Themas war von Anfang an ein Selbstläufer. Daß es die bestbesuchte Retro würde, hatte ich vor Monaten schon einmal angedeutet.

Tatsächlich waren gerade jüngere Besucher sehr angetan, denen aufgrund heutiger Multimediaangebote bis hin zum HD-Content der Weg ins Repertorie-Kinos eigentlich schwer fallen sollte, denen aber auch der Vergleich mit der Original-Roadshow-Kultur fehlte.

Die Zahlen sind aber zu relativieren:

In den westdeutschen Grosstädten mit Roadshow-Revivals der bekannten 70mm-Titel noch Ende der 1970er Jahre, brachten es die Einzelwerke auf wochenlange Laufzeiten und bisweilen Besuche fast geschlossener Schulklassenverbände.

Die sehr gefälligen und rekordsüchtigen Presseerklärungen der Berlinale-Retro wollen offenbar an ein Normalpublikum andocken. Tatsächlich kamen überwiegend Fachpublikum und A-Festivaltouristen, die mit derartigen Allgemeinplätzen m.E. geistig unterfordert waren.

Der Blick auf der Veranstaltungsliste von in70mm.com zeigt noch keine Renaissance der 70mm-Auswertung, da ich darin nur die seit Jahren tätigen Festivalskinos entdecke.

 

 

Der berliner Veranstalter ("Museum für Film und Fernsehen") ist der Auffassung, man könnte Memorabilien des mechanisch-photochemischen Zeitalters der Filmproduktion in die Medien-Arche-Noah am Potsdamer Platz hinüberretten.

Das kommt sehr spät und ist an diesem Standort kaum vermittelbar.

Das aktuelle Projekt des Kodirektors Dr. Klimpel befaßt sich mit der Internet-Präsenz der Bestände des Museums. Das ist - so hörte man auch von anderer Seite - ein "unaufhaltsamer Zug".

Ich zweifle aber an der Publikumresonanz der dortigen Ausstellungen, sobald die exklusiven Exponate, vom 70mm-Film bis hin zur Marlene-Dietrich-Colletion, online abrufbar sind.

Zwar könnte die Rendite der Gesamtinstitution steigen, allerdings zu Lasten der Dauerausstellung und des Kinospiels.

Fehlende Foren, Gästebücher oder basisdemokratische Gremien nehmen da kein Wunder, wenn die unterschiedlichsten Retrospektiven-Themen mit jährlich wechselndem Anspruch von nur einer einzigen Person verantwortet werden, dem Direktor. Man muss schon Universalgenie sein, um derart komplexe Anforderungen erfüllen zu können. :wink:

 

Positiv anzumerken ist, dass sich im Hintergrund einige gute Hände bemühen, die 70mm-Umrüstteile im "Kino International" nun doch im Hause zu behalten.

 

2. Die Kopienlage war so, dass das gespielt wurde, was vorhanden war.

Gegessen wird das, was andere einem auf den Tisch legen. Eine historische Aufarbeitung des Quellenlage fand nicht statt.

Also der Import der WEST SIDE STORY war m.E. ein Schildbürgerstreich, zumal in Berlin eine (auch rechtsverbindlich) verfüngsfähige Version greifbar war.

Die historische Aufarbeitung der Kinematographie-Geschichte war auf diesem A-Festival allenfalls auf Readers-Digest-Niveau publiziert worden. Andere Angebote wären aber vielleicht auch nicht gewollt gewesen.

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Positiv anzumerken ist, dass sich im Hintergrund einige gute Hände bemühen, die 70mm-Umrüstteile im "Kino International" nun doch im Hause zu behalten.
Ehrlich?

Nach meinem Kenntnisstand ist mit der Berlinale die Möglichkeit, 70mm zu spielen, beendet. Irgendwie Paradox: Da existiert jahrzehntelang eine 70mm Installation, welche noch nach der reinen Lehre der 60er Jahre errichtet wurde, im Original. Und eine Veranstaltung, welche eigentlich der Sache dienlich sein sollte, gibt ihr den Todesstoß.

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Positiv anzumerken ist, dass sich im Hintergrund einige gute Hände bemühen, die 70mm-Umrüstteile im "Kino International" nun doch im Hause zu behalten.
Ehrlich?

Nach meinem Kenntnisstand ist mit der Berlinale die Möglichkeit, 70mm zu spielen, beendet. Irgendwie Paradox: Da existiert jahrzehntelang eine 70mm Installation, welche noch nach der reinen Lehre der 60er Jahre errichtet wurde, im Original. Und eine Veranstaltung, welche eigentlich der Sache dienlich sein sollte, gibt ihr den Todesstoß.

 

Dann bleibt ehrlichen Herzens nur noch zu hoffen, daß das Pärchen UP 700 nicht auf der Halde landet, sondern wieder den Weg zurück in den BWR findet! :wink:

Es dürfte ja auch das zweite Pärchen sein, welches im Inter installiert war.

 

Viele Grüße

Peter

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Mir wurde entfernt zugetragen, die 70mm-Zubehörteile für die jetzige Anlage könnten bleiben. Das formulierte ich vorsichtig um, sodaß "gute Hände im Hintergrund" sich bemühen würden.

Sollte der Versuch keinen Anklang finden, werde ich aus dem Freundes- und Förderverein des Museums für Film und Fernsehen austreten.

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Bitte um Verzeihung, wenn ich als Ortsunkundiger nicht alles kapiere...

 

Bedeutet das, daß

 

- die vorher anstandlos für 35 und 70mm nutzbaren Pyrcon UP700 nicht wieder in Betrieb genommen werden,

 

- die unzulänglich aufgearbeiteten DP70 mit allen Mängeln (Blendenfehler usw.) verbleiben,

 

- dann noch nicht einmal die 70-mm-Umrüstsätze verfügbar sind, falls das "International" einmal eine Breitfilm-Veranstaltung durchführen möchte?

 

Es kann ja wohl nicht Sinn und Ergebnis einer von Steuergeldern bezahlten Maßnahme sein, gönnerhaft im Scheinwerferlicht das 70-mm-Format abzufeiern und stillschweigend faktisch eine weitere Spielstätte abzuschaffen?

 

Oder habe ich etwas falsch verstanden? :shock:

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Die heute letzte 70mm-Vorstellung im 'Kino International' brachte einen natürlich ausverkauften LAWRENCE OF ARABIA - in der bis dato traurigsten Kopie überhaupt.

Daß der Film auch noch in schwarz-weiß und Video unterhalten würde, ist unschwer zu erahnen.

Einen derart braun-grünlich angegrauten Look aber hat die Welt von einem David-Lean-Film wohl nie gesehen: "bigger than life" ist darin allenfalls das Filmkorn: die Day-for-night-Aufnahmen waren gänzlich "abgesoffen" und die Gesichter in den Innenaufnahmen teilweise zugelaufen.

 

Der Veranstalter Kinemathek hätte mühelos auf eine der älteren Robert-A.-Harris-Restaurierungen von 1988 zurückgreifen können, die farblich intensiver, neutraler und in den Kontrasten ausbalancierter sind. Und übrigens auch auf eine hauseigene 70mm-Kopie der Restaurationsfassung zugreifen können, ähnlich der WEST SIDE STORY. (Besser noch als die Harris-Version des LAWRENCE OF ARABIA waren übrigens die deutschen 35mm-WA-Kopien von Mitte der 1970er Jahre, aber diese Minimalstandard erwartet man 2009 schon gar nicht mehr.)

 

Ignoranz und Leichtfüssigkeit wurden also wieder einmal auf dem Rücken der Zuschauer ausgetragen, bei denen eine gewisse Toleranz an Leidensfähigkeit oder Unvoreingenommenheit vorausgesetzt wird.

 

Verkaufstechnisch hatten somit nicht die besten Kopien Vorrang (etwa als Folge der angeblich so hochintensiven Recherche für das Projekt, was sich jetzt als PR-Blase erweist), sondern die neuesten Experimental-Versionen kooperierender US-Archive, denen man eine Plattform für Verkaufsveranstaltungen einräumte, auf denen jeder noch so abenteuerliche Versuch als grandiose Restaurierung abgefeiert wurde. Die jeweiligen Studioressortleiter wurden natürlich von Steuermitteln des Bundes eingeladen und als Kulturretter ins Scheinwerferlicht gestellt: Leute, deren Restaurierungsergebisse von den Filmemachern, würden sie noch leben, vermutlich in Grund und Boden gestampft würden.

 

So geistert auch im Zusammenhang mit "70mm" der PR-Prosa "völlig unverfälscht" und "bigger than life" durch die Gazetten, stimuliert von Presseerklärungen des Kinematheks-Leiters, der kaum eine der hier eingeflogenen 70mm-Neuschöpfungen zuvor zu Gesicht bekommen haben dürfte. Wer noch nicht einmal in der Lage ist, seine Kinovorführungen in halbwegs unverfälschten Seitenverhältnissen über die Bühne zu bringen, der macht sich um so sorgloser zum eMail-Auswahlgremium für US-Restaurierungen, die sein deutsches Haus in eine Reihe mit den US-Studios stellen, die angeblich vorbildlich ihr Kulturerbe restaurierten (oder auch aus anderer Sicht formuliert: "ruinierten").

 

Event-Massenkultur dieser Art ist leider keine Grundlagen- und Quellenforschung, keine Rekonstruktion historischer Aufführungsweisen und keine Produktion bzw. Reproduktion kinematographischer Prozesse, wie sie ein Museum eigentlich zu verfolgen hätte, sondern die sich selbst nährende mediale Verblendung könnte bezüglich der 70mm-Revivals noch zur Legitimation eines Fälschungsgewerbes ausarten. (Apropos: es soll Museen der Bildenen Künste geben, die mittlerweile Kopien aushängen und die Originale im Keller bunkern. Nur dürften hier die Kopien immerhin Ähnlichkeit mit dem Original haben, damit der Betrug nicht auffällt.)

 

Die Sichtung von PLAY TIME in der Faillot-Fassung, restauriert bei Arane Gullliver nahe Paris, war demgegenüber das kleinste der gesehenen Übel. Leider auch bereits gedupt, körniger als das Original und etwas rußig in den Hauttönen, konnte man aber nicht von einer "Schändung" des Originals sprechen. Halbwegs stimmte das Kopiergamma und die Entwicklung, sodass auch - anders als bei den Foto-Kem-Kopien - die Hintergründe nicht "absoffen".

Ein paar weitere Korrekturkopien und eine stärkere Farbsättigung, und man könnte mit dieser Version leben.

 

Schade nur, dass ein Grossteil der Studios ihre Restaurierungsaufträge an ein anderes Kopierwerk geben, bei dem anscheinend die Kette des Produktionsprozesses nicht konsistent ist. Dieses Kopierwerk wird sehr gut über sein fundamentales Unvermögen bescheid wissen, nimmt aber seit Jahren jeden Auftrag an, der ins Haus flattert.

 

Es liegt auf der Hand, dass die derzeit gefeierten 70mm-Revival-Kopien in wenigen Wochen, wenn die Blu-ray-Versionen auf den Markt kommen, zurückgezogen oder eingestampft werden müssen.

Dann entstünde das Dilemma, dass ein guter Anfang zwar gemacht wurde, aber aufgrund dauerhaft ignorierter Fehlleistungen letzlich dazu führte, das Verfahren endgültig einzustellen.

 

Ähnliches hatten wir bereits vor 10 Jahren mit dem jüngsten Technicolor-Verfahren erlebt, das zumindest technisch einwandfrei arbeitete und auch dauerhaft vorzeigbare Filmkopien an den Start brachte.

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KHARTOUM wäre schon interessant (nicht die beste, aber auch nicht die schlechteste Kopie): bisher war anzunehmen, dass er nur dem amerikanischen Kontinent vorbehalten bleibt. :wink:

Auch wenn keine echter 70mm-Charakter mehr auszumachen ist, eine akzeptable 35mm-Güte im unbeschnittenen Seitenverhältnis ist eine Besonderheit, die man herumreichen sollte!

 

Unter den erlebten Projektionsbedingungen würde ich mir keine definitiven Aussagen zur Schärfe dieser Kopie zutrauen, da man anders als bei den anderen Vorführungen die ich im International sah nun einmal nicht in den Ecken des Bildes die vorhandene Schärfe erahnen konnte. Für die Vorführung sicher der richtige Kompromiss, aber ich vermute, dass so die volle Schärfe der Kopie nirgendwo auf der Leinwand zu sehen war.

 

Da es oft als großer Kritikpunkt angeführt wird darf wohl auch erwähnt werden, dass die Kopie von Khartoum bezüglich der Schattenzeichnung hervorragend gelungen ist und auch farblich längst nicht so eindeutig in eine Richtung kippte wie andere Kopien, denen immer ein gewisser Gelbstich anzumerken war. Am negativsten fiel mir eigentlich ein gewisser Grünstich in Gesichtern auf, allerdings noch so dezent, dass man in mehreren Szenen Charlton Heston noch in natürlicher Gesichtsfarbe sehen konnte und seinen Gesprächspartner mit etwas grünlicherem Teint.

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KHARTOUM wäre schon interessant (nicht die beste, aber auch nicht die schlechteste Kopie): bisher war anzunehmen, dass er nur dem amerikanischen Kontinent vorbehalten bleibt. :wink:

Auch wenn keine echter 70mm-Charakter mehr auszumachen ist, eine akzeptable 35mm-Güte im unbeschnittenen Seitenverhältnis ist eine Besonderheit, die man herumreichen sollte!

 

Unter den erlebten Projektionsbedingungen würde ich mir keine definitiven Aussagen zur Schärfe dieser Kopie zutrauen, da man anders als bei den anderen Vorführungen die ich im International sah nun einmal nicht in den Ecken des Bildes die vorhandene Schärfe erahnen konnte. Für die Vorführung sicher der richtige Kompromiss, aber ich vermute, dass so die volle Schärfe der Kopie nirgendwo auf der Leinwand zu sehen war.

 

Da es oft als großer Kritikpunkt angeführt wird darf wohl auch erwähnt werden, dass die Kopie von Khartoum bezüglich der Schattenzeichnung hervorragend gelungen ist und auch farblich längst nicht so eindeutig in eine Richtung kippte wie andere Kopien, denen immer ein gewisser Gelbstich anzumerken war. Am negativsten fiel mir eigentlich ein gewisser Grünstich in Gesichtern auf, allerdings noch so dezent, dass man in mehreren Szenen Charlton Heston noch in natürlicher Gesichtsfarbe sehen konnte und seinen Gesprächspartner mit etwas grünlicherem Teint.

 

Nun, da bin ich mal auf die Präsentation in Bradford gespannt. :D

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Nun, da bin ich mal auf die Präsentation in Bradford gespannt. :D

 

Wir erwarten Deinen Bericht :)

 

Ist es nicht so, dass Bradford diese Leinwand hat die aus Einzelstreifen besteht ?

Wie ist denn da der Schärfeeindruck ?

 

Die Original Cinerama Leinwand (so wie in Bradford installiert) ist für 70mm-Projektion gewöhnungsbedürftig. Als ich dort zum ersten Mal einen 70mm-Film gesehen habe, dachte ich zuerst, dass die Kopie total verregnet sei. Allerdings fällt das nur bei sehr hellen Szenen auf. HELLO DOLLY sah dort einfach nur grandios aus. :shock: Die können 70mm natürlich auch auf der flachen Leinwand spielen, aber bitteschön: wenn schon, denn schon! Außerdem bietet die Projektion auf die gekrümmte Cinerama Leinwand zusätzlich noch den Vorteil des besseren Tons! Der klingt da nämlich wesentlich voluminöser.

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Die Original Cinerama Leinwand (so wie in Bradford installiert) ist für 70mm-Projektion gewöhnungsbedürftig. Als ich dort zum ersten Mal einen 70mm-Film gesehen habe, dachte ich zuerst, dass die Kopie total verregnet sei. Allerdings fällt das nur bei sehr hellen Szenen auf. HELLO DOLLY sah dort einfach nur grandios aus. :shock: Die können 70mm natürlich auch auf der flachen Leinwand spielen, aber bitteschön: wenn schon, denn schon! Außerdem bietet die Projektion auf die gekrümmte Cinerama Leinwand zusätzlich noch den Vorteil des besseren Tons! Der klingt da nämlich wesentlich voluminöser.

 

Danke, das stellte ich mir etwas problematisch vor wenn es um optimale Bildschärfe und Plastizität geht. Die Einzelstreifen sind sicher ein Kompromiss und meines Erachtens würde gerade bei kürzeren Betrachtungsabständen eine flächige Konstruktion besser funktionieren, natürlich immer das richtige Leinwandmaterial vorausgesetzt und auch die Möglichkeit es entsprechend zu befestigen bzw. die gewünschte Kurve zu erzielen..

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Nachschlag zu CLEOPTRA - hier allerdings nur in Kurzform:

 

Berlinale-Kopie war vom Duplikatnegativ gezogen, wirkte wie eine 35mm-Scope-Kopie und wurde in diesem Seitenverhältnis auch projiziert (Beschnitt des Kopf- und Fußraums aufgrund normverfälschter Projektormaske).

Farbeindruck: rußig in den Geischtern und Detailzeichnungen, und im dort erlebten dts-Ton auch klanglich verfälscht. Nachtszenen zeigten gar keine Details mehr, und selbst herausragend ausgeleuchtete Innenaufnahmen zeigten Frau Taylors Haarpracht wie eine "Einheitsperücke", die mit dunklen Hintergrundflächen verschmolz. Schon die Szene im orangefarbenen Raum mit Cäsars Leuten bildet sich nunmehr viel zu steil ab. Sämliche Innenaufnahmen zu dunkel, und auch die Tagesansichten zeigen verschattete Gesichter und vergraute Farben.

Das sind komplett Fehler einer nicht sachgemässen Duplikatkopierung, obwohl dieser Prozess standardisiert ist und jahrzehntelang auch beherrschbar war.

Als Ursache für das katastrophale Ergebnis dieser Restaurierung kann u.a. fehlerhaftes Interpositiv vermutet werden, das zu hell abgestimmt ist, womit sämtliche Fehler auch in das 65mm-Restaurations-Duplikat mit überführt wurden.

Wer sich die dargelegte Verfälschung des Originals noch immer nicht vorstellen kann, der möge sich ältere Agfacolor-Kopien auf 35mm zurate ziehen, auch in Technicolor-Kopien hineinschauen oder notfalls die DVD heranziehen.

 

Und wenn schon Kritik: Ist denn im Inter nicht aufgefallen, wie scheußlich die JBL 2 Wege Lautsprecher bei höheren Pegeln verzerren (gilt auch für CS8 mit JBL 3 Weg), das wäre der eigentliche Kritikpunkt gewesen, doch offensichtlich liegt das noch im Rahmen.
Und ob es aufgefallen ist! Neben allen kleinen und kleinsten Ärgernissen, über die man letzthin dann doch gerne hinwegsehen kann - der Ton im International war durchgängig von Übel. RYANS DAUGHTER in six track magnetic hätte tontechnisch ein Erlebnis werden können; stattdessen wurde ich in der 18. (der drittletzten) Reihe Zeuge, wie sich vor mir die Leute in den Musikpassagen reihenweise die Ohren zuhielten (!) - und das aus gutem Grund. Armer Maurice Jarre! [...] Die Saalbetreuung, daraufhin angesprochen, versuchte sich in Ausflüchten: (1) Die Dynamik sei nun einmal auf den alten Kopien so hoch (???), dafür könne man nichts; (2) in Reihe 8 sei der Ton besser, man solle sich künftig lieber nach vorne setzen (???), (3) es sei nicht Aufgabe der Saalbetreuung, einen in den Musikpassagen zu lauten Ton herunterzuregeln, dann könne man ja den anschließenden Dialog nicht mehr verstehen. Es ist diese Mischung aus Hilflosigkeit und Ignoranz, die mich immer wieder auf die Palme bringt;

Das ist bedrückend, gerade weil die Magnetton-Dynamik bei RYANS DAUGHTER enorm ist.

Ein lauter und dennoch unverzerrter Film wäre niemals Anlass für solche Klagen! Wir hatten niemals Klagen, und zeigten den Film schon einmal 1991 im 'Kino International' während der IFB (Mitchum-Hommage).

Schade, denn gerade diese alte Vintage-Kopie aus Stockholm konnte noch am ehesten ein 70mm-Bild und Raumtonerlebnis dieser Zeit vermitteln, was in den sog. Restaurierungen der Neuzeit verfälscht wurde.

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Am Tag danach - und schon Entzugserscheinungen; zugleich: Mit dem zeitlichen Abstand beginnt manches in den letzten Tagen ausgehaltene Übel, sich zu verklären und weniger bedeutsam zu erscheinen. Und teils belustigt, aber dann auch überhaupt nicht überrascht, stellen wir fest, dass die FAZ in ihrer Berlinale-Bilanz die Retrospektive für gewichtiger (!) hält als den Wettbewerb. Auszug:

"Irgendwann im Laufe der zweiten Festivalhälfte konnte es passieren, dass man genug hatte. Dass man sich dachte, die Vorstellungen von dem, was Festivalchef Dieter Kosslick für wettbewerbsfähig hält, und dem, was man selbst im Kino für möglich hält, gehen offenbar so weit auseinander, dass man sich den Wettbewerb und sein Kino der guten Absichten und lauwarmen Inszenierungen eigentlich schenken kann. Und dass man also die Konsequenz zog und abends nicht irgendwelche Wettbewerbsfilme nachholte, sondern in die 70-Millimeter-Retrospektive im International ging, um im winterlichen Festivalgrau auch mal wieder auf andere Gedanken zu kommen. Schließlich besteht ein Festival ja nicht nur aus dem Wettbewerb, der ja nur das vom Chef bestückte Schaufenster eines Ladens darstellt, der im Inneren aber ein ungleich reicheres Angebot bereithält."
Der gesamte Text findet sich hier:

 

http://www.faz.net/s/Rub1F6F01507B4F465...ezial.html

 

... nicht ohne einen weiteren Seitenhieb auf die neue digitale Technik:

"Und als folgte das Programm einem unsichtbaren Drehbuch, konnte man hinterher im Friedrichstadtpalast miterleben, wie bei Stephen Frears' „Chéri“ die digitale Projektion ihren Geist aufgab. Erst fror das Bild zu roten Schatten ein, unter denen der Film blaugrün weiterlief, bis dem doppelten Spuk ein Ende gesetzt wurde - und letztlich die Zuschauer nach Hause geschickt werden mussten. Trunken von der 70-Millimeter-Pracht, schien diese Einführung in die Fährnisse der Digitalprojektion eine passende Pointe. Tatsache ist eben, dass die schöne neue Welt genauso anfällig für Fehler ist wie die alte. Was einst der Filmriss war, wird in Zukunft der Festplattenabsturz sein."
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Althen von der FAZ mag sich ja in eine Scheinwelt flüchten, aber dem jungen Film und der Avantgarde, die durchaus ihr Recht und ihre Chance auf einem Festival haben muss, auch in Videoformaten über den Zustand der Welt etwas zu sagen, jetzt mit der Keule des 70mm-Films zu begegnen, ist sehr schwach.

Um so angreifbarer, zumal die 70mm-Retrospektive kaum einen Ansatz der Todd-AO-Idee umsetzen konnte, wie die malade Technik und die empörenden Restaurierungsergebnisse nun einmal ausweisen.

 

Ich war vormittags stets wie neugeboren, wenn man im Forum des Jungen Films oder im Wettbewerb auf die heutigen Realitäten stiess. Althen darf sie ignorieren und sich in die angebliche Vollkommenheit des Todd-AO-Kinos flüchten, die aber in den 1960er Jahren längst Teil des in der Systemauseinandersetzung erzwungenen Eskapismus, also eine "Kinodroge" gewesen war, zumal die Antagonismen selbst auf der Strasse nicht gelöst werden konnten. Es entstand zwar ein neues Bewußtsein, aber die großen Filmstudios wurden nicht reformiert, sondern trachteten danach durch äusserliche Superlative und Schauwerte Positionen am Kinomarkt zu retten.

Somit erstaunt die Wiederentdeckung "zeitloser" Singspiele wie HELLO DOLLY! oder THE SOUND OF MUSIC in späteren Jahren kaum, da sie, von Anfang auf Eskapismus setzend, ein Phänomen an Zeitlosigkeit demonstrieren, das sich zeitgleich immer auch der Verantwortung zur Weltanalyse entziehen möchte.

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Schade, dass bei der Cleopatra-Kopie eine ordentliche Lichtbestimmung anscheinend an der Finanzierung gescheitert ist.

Noch "schader" ist es, dass die verwendeten Objektive das Korn nicht im Detail abbilden konnten. (Hier wäre mal ein Vergleich der verwendeten Optiken verschiedener 70mm-Häuser interessant.) Der Vorführer ist beim Scharfstellen teilweise über den maximalen Schärfebereich gependelt und hat ihn auch teilweise getroffen, aber er war dennoch "weich". Ich glaube fast nicht, dass es nur an der Fensterscheibe liegen soll.

 

Ich habe mich aber trotzdem sehr gefreut, dass ich diesen Film im Kino sehen durfte. Vielen Dank an die Organisatoren! Eine "wundervolle Kopie", wie in der Moderation angekündigt, war es dennoch nicht.

 

Richtig sauer war ich nur, als der Vorhang am Ende zuging und in voller Helligkeit angedimmt wurde, sodass um mich herum alle Zuschauer aufstanden, redeten, sich anzogen und gingen... obwohl der Film noch lief und ich die Musik hören wollte, um die Rezeption reflektierend und entspannend beenden zu können. Als der Vorhang geschlossen war, war der Film gleich einer normalen 0-8-15-Massenvorführung abrupt beendet.

Davon sollten sich 70mm-Vorführungen distanzieren und dafür habe ich auch bezahlt!!!!!!!!!!

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JBL 4675, mit 2445 Kompressortreiber, der hat 1 Watt lineare Auslenkung und 50 W max, also 108 dB in 1m linear. Das reicht leider nicht für Magnettöne im Inter.

Ist aber mal so dort zu finden, und sonst auch sehr häufig verbaut worden, reicht für analogen A Lichtton in mittleren Räumen ja aus.

Die gleiche Basskasten / Hornkombination mit BMS Coaxialhorn, und die Sache klingt brauchbar, siehe Delphi. Viel größerer Saal, aber andere Hochtöner.

 

Das Optimum ist das zwar auch noch nicht, jedoch es läßt sich damit leben.

 

Stefan

 

Die 2446 kommt bei einer 4675 inzwischen schon häufiger vor und hat 113dB. Trotzdem habe ich auch schon die älteren 2445 Modelle gut mit Bi-Amping verstärkt gehört und halte eine derart beschriebene Übersteuerung gerade bei Magnetton für eher unwahrscheindlich. Für die Bässe hat man ohnehin eine 2. 2035 oder 2226 Einheit verbaut nehme ich an. Ich tippe eher auf einen Fehler im Magnettonvorverstärker oder ein völlig falsches Equalizing.

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.....Richtig sauer war ich nur, als der Vorhang am Ende zuging und in voller Helligkeit angedimmt wurde, sodass um mich herum alle Zuschauer aufstanden, redeten, sich anzogen und gingen... obwohl der Film noch lief und ich die Musik hören wollte,......

Mal eine Frage, ist einer der Vorführer der Retrospektive hier im Forum? oder kennt sie jemand? Mich würde deren Sichtweise der Probleme interessieren.

Denn solches wie oben beschrieben, habe ich im Cinestar8 nicht erlebt.

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Schade, dass bei der Cleopatra-Kopie eine ordentliche Lichtbestimmung anscheinend an der Finanzierung gescheitert ist.[...] Eine "wundervolle Kopie", wie in der Moderation angekündigt, war es dennoch nicht.

Daher ist mir unbegreiflich, wie Verantwortliche der Kinemathek wie die Gemüsehändlers das anpreisen, was eigentlich einer medizinischen Vorwarnung bedürfte.

Der Deutschen Kinemathek waren von mir Vergleichsbilder der verschiedenen Fassungen der Filme zugegangen, die schlagartig Verluste und Verfremdungen der aktuell im Umlauf befindlichen Restaurationskopien nachweisen. Das wurde ungläubig ad acta gelegt und stattdessen der Unwahrheit einiger Berichterstatter oder der Restaurationstätigen blindlinks Glauben geschenkt und absolut falsche Ergebnisse eternalisiert.

Ich finde, der Direktor sollte in anbetracht seiner Fehleinschätzungen in fast allen Belangen der diesjährigen Retrospektive keine weiteren Retrospektiven mehr betreuen, sondern für kommende Themen per Ausschreibung geeignetere Fachleute rekrutieren.

 

Schlimm ist, daß manch einer heute mit Steuergeldern nicht Forschung, Förderung, Sicherung von Dokumenten und Zeitzeugenberichten befördert, sondern sich auf eine Pro7-artige Simulation von schlecht kopierten Hollywoodritualen zurückzieht.

 

Hier einige Bilder vom Berlinale-Empfang, für den ja immer Geld da ist. Mag das Kinoprojektionsbild fernab vom Umtrunk auch wackeln, dass man fast seekrank geworden wäre, die Partylaune soll's nicht berühren.

http://www.in70mm.com/news/2009/berlina.../index.htm :wink:

 

Allerdings muss ich sagen, dass in den Empfangsräumen bei Musikeinspielung noch kein Ton klirrte. wIR sehen also, an welchen filmlosen Stätten man heutzutage die technischen Prioritäten setzt: immerhin könnte hier ja unverhofft der Bundeskulturminister eintreffen, den man in proletarischen Niederungen einer 70mm-Vorführung kaum zu fürchten braucht.

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in der Hoffnung, dass cinerama mein Zitat duldet,

 

 

Zwei Bilder, die zeigen, dass die 70mm-Anlage immer in Betrieb gehalten wurde. Die Vorführer dort verstanden es erfolgreich, um die PYRCON UP 700 zu kämpfen, denn schon zu DDR-Zeiten sollten sie "demontiert" werden, als im Comecon (dem sog. "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe") die Meopta-Installation zugange war.

Die Vorführer des "International" waren im Recht.

 

Pilotfilm_zum_Sowscope_70mm-Verfahren__Endtitel___mark__small.jpgChefvorfuhrer_Lippkow_im_International_mit_Optik_Zeiss_Jena__Brennweite_77mm__fur_Todd-AO__mark.__small.jpg

 

 

Ich möchte nur mal auf die heftige Reaktion von stefan2 Bezug nehmen. Das was nach meinem Zitat folgt, war nicht die Aussage des zitierten und im gesamten Beitrag in keiner Weise so dargestellt. Geschenkt.

 

Schauen wir auf das Bild mit dem seligen Filmvorführer, sehen wir wohl als Projektionsfenster die wohl noch originalen Pentacon Fallklappen mit den Haltemagneten? Dann ist ja wohl der jetzige Zustand der Projektionfenster im International eben nicht aus alten DDR-Zeiten und die Auswahl des Glases nicht auf alte minderwertige Ostware zu schieben. Ich habe bei der Vorführung am Sa. 10.00 Uhr Flying Clipper gesehen. Da der Saal im wesentlichen leer war konnte ungestört mal entgegengesetzt der Bildwand schauen und meine dort erblickt zu haben, dass die Projektionsstrahlen schon die Mauereinfassung erreicht haben. Das Abbild auf der Projektionsscheibe war schon sehr kräftig. Da auffälligerweise die rechte Maschine immer dieses milchige Bild hatte (hat sich also nicht mit den Filmen geändert), tippe ich darauf, das die Koinzedenz der Bildwandachse und Projektorbildachse eine extreme Reflektion am Projektionsfenster im BWR erzeugte und in die Filmbildebene zurück warf. Dies ist also auch ein Umstand zur Kontrasteinbuße. Meines Erachtens stand auch der Projektor zu weit vom Projektionsfenster entfernt oder das Fenster war zu klein. Ich hoffe doch, dass zumindest die Scheiben gereinigt waren. Die Scheibe müsste in so einem Fall angewinkelt befestigt werden. Aufklärung darüber wäre interessant.

 

Die von dem angeführten Hr. Thorndike nie bewiesene Behauptung entspricht so richtig der auch schon damaligen verbreiteten Meinung, dass der Mist im Westen sogar besser stinkt. Im nachfolgenden Beitrag lasse ich mich mal abschliessend zur Retrospektive aus.

 

bis gleich und ff

 

filmuwe

 

ich nehem ein "X" und löse auf --> "Bratwurst"

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