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Joker zu brutal?


UlliTD

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Gerade eben schrieb ChrisL:

Oh ja, Entschuldigung, ich würde das natürlich auch machen, wenn ich unter der Brücke leben müsste und es nur für Wasser und Brot reichen würde.

Na geht doch ? 

Wollen wir mal hoffen, dass Joker auch in Deutschland seinen Erfolg haben wird.

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Tja - das lässt sich aber mit Service wieder wett machen.

Es ist eben eine Gratwanderung zwischen gesunder Investition und einem Gewinn mit dem man sich zufrieden gibt. Das definiert aber jeder anders für sich.

 

Ich hasse zwar Sprichwörter, aber wer eine Kuh melken will, muss sie füttern.

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vor 7 Stunden schrieb ChrisL:

Tja - das lässt sich aber mit Service wieder wett machen.

Es ist eben eine Gratwanderung zwischen gesunder Investition und einem Gewinn mit dem man sich zufrieden gibt. Das definiert aber jeder anders für sich. 

 

Ich hasse zwar Sprichwörter, aber wer eine Kuh melken will, muss sie füttern.

 

Genau - und das macht man nicht mit kurzfristigem Schielen auf maximalen Gewinn (das in der Regel mit der auch hier im Forum oft anzutreffenden Publikumsverachtung gepaart ist), sondern mit der Bildung eines nachhaltigen Programmprofils. Wer immer mal schnell überall da, wo ein schneller Euro winkt zuschlägt, wird das nicht lange durchhalten. Wer sein Pulikum kennt und dauerhaft gute Angebote schafft, wird belohnt werden.

Und ja, dieses Programmprofil kann sehr unterschiedlich aussehen ...

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Die Tonmischung in Atmos ist bei diesem Film schon sehr wichtig. Und auch ein kontraststarkes Bild.

Wenn dieses groß ist, kommt man 4 k nicht vorbei, übrigens der Wiedergabestandard im Kino ist 4k, 2k war eine Übergangstechnologie, bis 4k Projektoren serienmäßig geliefert werden konnten, das war 2007. Zustimmung, von meiner Seite, eine 1,2" DLP 2k Projektion ziehe ich 1,4" 4k Xenon Projektion auch vor.

Schauspiel und Story werden durch gute Wiedergabe erheblich unterstützt. Ohne Ton ist der Joker ein Langweiler.

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vor 11 Stunden schrieb Arni:

Natürlich nicht. Als ob jemand den Unterschied zwischen 2k und 4k erkennt.

 

Ja! Hier!

 

Aber macht euch nichts draus, die "öffentlich-rechtlichen" Rundfunkanstalten machen sich gerade über den Film her, denn "er verkörpere das Bild des Mannes - weiß, alleinstehend und mit hass auf Frauen" der "gegen Feminismus, Emanzipierung und eine offene Geselltschaft" sei. Gerade gehört in der Kritik auf Bayern 2 Gebührenradio. B 5 wird folgen, ebenso wie WDR und co (ist ja alles eine zentrale Redaktion, in München im ARD-Funkhaus ansässig)

 

Bei der aktuellen Lage denke ich, fällt diese Kritik auf fruchtbaren Boden - leider!

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vor 3 Stunden schrieb TK-Chris:

Gerade gehört in der Kritik auf Bayern 2 Gebührenradio.

 

Kannst Du Deine Wutbürger-Formulierungen hier nicht mal rauslassen?

 

"Joker" wird sehr kontrovers diskutiert - u.a. auch von Rüdiger Suchsland (der großer Staatsnähe wohl unverdächtig ist):

https://www.artechock.de/film/text/special/2019/venedig/09_01_venedig.html

 

Das macht ihn übrigens so interessant.

 

Na ja - heute Abend werde ich eine eigene Meinung haben ...

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vor 4 Stunden schrieb macplanet:

 

Kannst Du Deine Wutbürger-Formulierungen hier nicht mal rauslassen?

 

"Joker" wird sehr kontrovers diskutiert - u.a. auch von Rüdiger Suchsland (der großer Staatsnähe wohl unverdächtig ist):

https://www.artechock.de/film/text/special/2019/venedig/09_01_venedig.html

 

Das macht ihn übrigens so interessant.

 

Na ja - heute Abend werde ich eine eigene Meinung haben ...

 

Ich zahle, also darf ich das auch so benennen oder etwa nicht?

 

Dann nenne ich es halt ÖRR. Besser? Auf den privaten Radiostationen die ich hier in der D/A Grenze empfangen kann gibt es keine Filmkritiken.

 

Im übrigen schätze ich die Kritiken im BR sehr, in der Regel sind sie fundiert und auch hervorragend recherchiert. Die Kritik vom "Joker" im "Zündfunk" fand ich jedoch auf eine unangenehme Art und Weise politisch.

Mich einen "Wutbürger" zu nennen finde ich übrigens vermessen!

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vor 10 Stunden schrieb TK-Chris:

Aber macht euch nichts draus, die "öffentlich-rechtlichen" Rundfunkanstalten machen sich gerade über den Film her, denn "er verkörpere das Bild des Mannes - weiß, alleinstehend und mit hass auf Frauen" der "gegen Feminismus, Emanzipierung und eine offene Geselltschaft" sei. Gerade gehört in der Kritik auf Bayern 2 Gebührenradio. B 5 wird folgen, ebenso wie WDR und co (ist ja alles eine zentrale Redaktion, in München im ARD-Funkhaus ansässig)

 

Du neigst zu Verschwörungstheorien ...  deswegen erlaube ich mir hier mal einen Witz.

 

Mag sein, dass in Bayern alles aus einer zentralen Redaktion kommt. Aber für Deutschland kann ich dir versichern, dass es so viele verschiedene Filmkritiken gibt, wie es Sendeanstalten in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland gibt. Aber selbst beim BR ist die Kritik im Fernsehen ("KinoKino") eine andere, als das, was du im Radio gehört zu haben scheinst. Sitze selbst ab und zu in den Pressevorführungen in Köln und darf mir das Genörgel der bundesweit gefürchteten Kölner Kritiker anhören.

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Als Kinobetreiber und Filmliebhaber kann ich nur immer wieder darauf hinweisen dass Kritiken keinen Wert haben und getrost ignoriert werden können.

 

Sie sind weder förderlich bei der Filmdisposition, noch für die Zusammenfassung eines Filmes, noch bilden Sie die Meinung der meisten Kinogänger ab. Tatsächlich gilt eher die Regel: Ist die Kritik schlecht, wird der Film den Kunden gefallen. Und da zeigt sich das Problem an eben diesen, sie sind elitäres Wortgeschwurbel, die die breite Masse nicht aufnimmt.

 

Bestes Beispiel: Till Schweiger Filme. Fast durchweg erfolgreich und für mich persönlich auch sehr unterhaltsame Filme und treffen den Nerv eines Millionenpublikums. Wie sehen die Kritiken dazu aus? Völlig fernab der Realität, weshalb ich nicht mal mehr die Zusammenfassung im Filmecho davon lese ?

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