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Bitte um konstruktive Filmkritik


Chiara

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vor 1 Stunde schrieb Angrist:

Nur sollte ein "echter christ" nicht auch so klug sein und andere Meinungen zu akzeptieren, solange diese sauber dargebracht werden?

Wir reden hier ja von etwas das nicht Beweisbar ist.

Die Akzeptanz des anderen ist ja, was eine aufgeklärte Religion von "burn the heretic" unterscheidet

Das ist eine weit verbreitete irrige Annahme: daß das wahre Christentum nur das ist, welches blaß, mutlos und konturlos ist, am liebsten alles relativiert wenn nicht gar verleugnet.

Dein Argument ist zudem ein Strohmann. Ich sehe nirgends, daß hier andere Meinungen nicht akzeptiert wurden. Andere Meinungen zu akzeptieren schließt aber nicht aus, einen eigenen, gefestigten Standpunkt zu haben, den man ohne Relativierungen darlegt. "Burn the heretic" ist ein weiterer Strohmann. Niemand hat hier derartiges geäußert. Wenn es eine Religion gibt, die aktuell am tolerantesten gegenüber anderen Religionen ist, dann sicherlich das Christentum.

Christen sind übrigens weltweit die am meisten verfolgte Minderheit. Auf dem Hintergrund ist die Behauptung einer "burn the heretic"-Haltung geradezu bizarr. Da fielen mir ganz andere Religionen ein.

 

Zitat

Und da ist eben das Problem deines Filmes und weshalb es kein Dokumentarfilm ist, sondern ein eher einseitiger filmischer Bericht.

Das schließt sich nicht aus. Ein Dokumentarfilm muss nicht neutral sein und auch nicht alle Aspekte zeigen. Wenn ich eine christliche Familie besuche und dort dokumentiere, muss ich nicht auch noch der Gerechtigkeit halber in der selben Doku auch buddhistische, hinduistische, muslimische etc Familien zeigen.

 

Zitat

Es ist eben die Art Dokumentarfilm, die bei einem Thema, das nicht klar ist (ein Dokumentarfilm der die Nazis als die Bösen darstellt ist zb relativ klar) gleich von vornerein Partei ergreift.

Der Film war von Chiara als eine Doku über ein religiöses Thema angekündigt. Im Vorschaubild ist als Teil des Logos ein Kreuz zu sehen.

Was ist daran nicht von vornherein klar? Sind zusätzliche Warntafeln nötig? Oder nur wenn der Film von den üblichen Schwarzweiß-Schemas abweicht, die das Publikum erwartet? Sollte es nicht gerade Ziel sein, diese überholten Erwartungen zu durchbrechen, so wie es in den 60ern der neue deutsche Film ("Opas Kino ist tot") tat? Insofern finde ich es erfrischend wenn ein Film diesen alten Muff mal abschüttelt und die angestaubte, "kritische" Rebellenpose vermeidet.

 

Zitat

Ein guter Dokumentarfilmer ergreift keine Partei, selbst bei Kriegsberichtserstattern.

Erster google-Treffer: http://documentaryisneverneutral.com

Cinerama weiß zudem: man muss alles hinterfragen etc etc, es gibt da keine Dogmas denen man folgen muss. ? Insofern darf man sich da auch mal über Konventionen hinwegsetzen. Daß die Maysles-Brothers sich neutral hielten bzw es versuchten hat bei ihnen gut funktioniert. Allerdings heißt das nicht, daß das alle haargenauso nach Schema F nachstricken müssen.

Bereits durch die Themenauswahl und die Auswahl was und wie man filmt (und was nicht) greift man erzählerisch ein. Durch den Schnitt erst recht. Es gibt insofern keine völlig neutralen Dokus. Nur welche, die den Anschein erwecken. Das ist nicht mal böse Absicht der Filmemacher, es lässt sich einfach nicht vermeiden.

 

Zitat

Er mag eine seite Sympatischer finden als die andere, aber sobald er sich dann dazu hinreisen lässt Partei A das doppelte der Zeit einzuräumen, Dinge wegzulassen damit die eine Seite besser dasteht etc, wird es vom Dokumentarfilm zu einem Zerrbild davon und man landet in der gleichen Resterampe wie "haben Aliens die Pyramiden erbaut " filmen

... und dann ist es nicht mehr weit und ehe man sich versieht findet man sich in irgendeinem Exploitation-Billigporno wieder.

Reichlich weit hergeholter Vergleich mit den Aliens, oder?

Die Doku räumt anderen Seiten überhaupt keine Zeit ein. Es handelt sich um eine Doku über eine ganz bestimmte Gruppe in einem ganz bestimmten Gebiet. Ich halte das für legitim.

Bearbeitet von s16 (Änderungen anzeigen)
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vor 10 Stunden schrieb Angrist:

Nur sollte ein "echter christ" nicht auch so klug sein und andere Meinungen zu akzeptieren, solange diese sauber dargebracht werden?

Diese Behauptung verstehe ich aber schon gar nicht. Andere Meinungen zu akzeptieren bedeutet ja nicht, dass ich auf meine eigene verzichten muss. Alles Gute ?

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vor 8 Stunden schrieb s16:

Ein Dokumentarfilm muss nicht neutral sein und auch nicht alle Aspekte zeigen. Wenn ich eine christliche Familie besuche und dort dokumentiere, muss ich nicht auch noch der Gerechtigkeit halber in der selben Doku auch buddhistische, hinduistische, muslimische etc Familien zeigen.

Der Film war von Chiara als eine Doku über ein religiöses Thema angekündigt. Im Vorschaubild ist als Teil des Logos ein Kreuz zu sehen.

Auf jedem Fall übereinstimme ich mit der wohl gut durchdachten Argumentation von s16. Er hat meine Ansichten ganz genau auf den Punkt gebracht. Trotzdem analysiere ich sorgfälltig auch jene Kommentare, die eine sichtlich andere Weltanschauung zur Grundlage haben. Denn: lernen kann man von jedem und zu aller Zeit. 

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vor 22 Stunden schrieb Chiara:

Für mich ist das "Infrage stellen(…)" die wahre Krankheit der heutigen Welt. 

Hm? - Die Inhalte der knapp 2000 Jahre andauernden "Gehirnwäschen" verschiedener Religionen werden infrage gestellt - aus wissenschaftlicher Sichtweise - und das findest du verwerflich?

 

 

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vor 23 Minuten schrieb mibere:

Hm? - Die Inhalte der knapp 2000 Jahre andauernden "Gehirnwäschen" verschiedener Religionen werden infrage gestellt - aus wissenschaftlicher Sichtweise - und das findest du verwerflich?

 

 

Deine Weltanschauung nehme ich zur Kenntnis. Durch die Umstände wurdest Du so geprägt und nun ist Deine Sichtweite wie sie ist, weil Du bestimmten Menschen begegnet und anderen nicht begegnet bist. Weil Du für das eine offener und für das andere weniger offen warst. Meine Welt sieht jedoch so ganz anders aus. Solange wir einander nicht verletzten, können wir darüber diskutieren. Hab einen schönen Tag!

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vor 59 Minuten schrieb Chiara:

Meine Welt sieht jedoch so ganz anders aus. Solange wir einander nicht verletzten, können wir darüber diskutieren. 

Wo wären wir denn heute, wenn Dinge nicht infrage gestellt werden würden?

Wir würden wahrscheinlich immer noch daran glauben, dass die Erde eine Scheibe ist, die Sonne sich um die Erde dreht und die Erde selbst den Mittelpunkt des Universums darstellt. Von daher finde ich es grundsätzlich richtig, Dinge infrage zu stellen, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen.

Das bezieht natürlich auch die Religionen mit ein - und vor allem den "Missbrauch" der Gutgläubigkeit durch "Interessenverbände".

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vor 40 Minuten schrieb mibere:

Wo wären wir denn heute, wenn Dinge nicht infrage gestellt werden würden?

Wir würden wahrscheinlich immer noch daran glauben, dass die Erde eine Scheibe ist, die Sonne sich um die Erde dreht und die Erde selbst den Mittelpunkt des Universums darstellt. Von daher finde ich es grundsätzlich richtig, Dinge infrage zu stellen, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen.

Das bezieht natürlich auch die Religionen mit ein - und vor allem den "Missbrauch" der Gutgläubigkeit durch "Interessenverbände".

Wo wären wir, wenn Gott uns nicht die Freiheit geschenkt hätte? Tatsächlich setzt dieser Film voraus, dass man an Gott glaubt. Ja, mehr noch. Er setzt den Glauben voraus, dass er mich und dich erschaffen hat. Und nun nur noch:  „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“ ?

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Ich glaube an Physik und Biologie, ergo bin ich ein Darwinist und kein Krationist.

 

Dass ich dieses Thema offen lies, war wohl ein Fehler, denn hier prallen einfach Glaubensrichtungen aller Art aufeinander, konstruktiv ist hier im Verlauf nur noch weniges.

Deshalb noch ein Hinweis: In Zukunft gibt es derartige Threads nicht mehr sondern nur noch Verweise an die Filmemacherforen die es ja doch recht Zahlreich gibt.

 

Hier lasse ich offen, da es mein Fehler war, rechtzeitig zu schließen. Bitte denkt dran: Sachlich und nicht persönlich (muss ich mir auch manchmal vorbeten)

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vor 2 Stunden schrieb Chiara:

Wo wären wir, wenn Gott uns nicht die Freiheit geschenkt hätte? Tatsächlich setzt dieser Film voraus, dass man an Gott glaubt. Ja, mehr noch. Er setzt den Glauben voraus, dass er mich und dich erschaffen hat. Und nun nur noch:  „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“ ?

Chiara, du bittest im Eingangsposting um konstruktive Kritik über den Film. Kommt Kritik, verurteilst du diese, in dem du vorwegschickend schon mal schreibst, dass heutzutage "alles" infrage gestellt wird (also auch die Existenz von Gott). Darüber hinaus gehst du auf Kritik nicht wirklich sachlich ein, sondern weichst aus und flüchtest dich in "haltlose" Behauptungen, wie ich sie von den Zeugen Jehovas öfter gehört habe. Das erschwert natürlich jede Form von nicht wertender Kritik.

 

Mein Fazit:

Der Film bedient Menschen, die an Gott glauben. Das finde ich gut. Glauben kann und darf jeder, was er will. Wird der Film ein Erfolg, freue ich mich vom ganzen Herzen für Dich - und die zufriedenen Zuschauer. Ein aussagekräftigerer Titel würde dem Thema Kirche, Glauben, Gemeinde, Missionieren - um das es im Grunde geht - guttun. Den jetzigen Titel finde ich zu beliebig für den behandelten Inhalt.

 

 

Bearbeitet von mibere (Änderungen anzeigen)
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vor 12 Minuten schrieb mibere:

Kommt Kritik, verurteilst du diese, ...

Es tut mir leid, dass ich vorher schon nicht klar gemacht habe, dass ich mir eher Kritik erwarte: was die Verbesserung der Dramaturgie, der Handlungen oder der Montage betrifft. Natürlich kann man das manchmal vom Inhalt nicht trennen. Das verstehe ich. Leider gibt es kaum christliche Foren, die sich vielleicht nicht so sehr bei meiner Weltanschauung aufhalten würden. Trotzdem möchte ich mich bei mibere bedanken, dass er mir seine kostbare Zeit geschenkt hat. Auf jedem Fall ist es bereichernd zu erfahren, wie Menschen, die nicht an Gott glauben, über meine Inhalte denken. 

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Ich denke man sollte trennen zwischen filmhandwerklicher Beurteilung, und Beurteilung des Stils und des Inhalts.

Niemand würde als Kritik zu einem Splatterfilm schreiben "ich mag keine Splatterfilme, im Film sollten viel mehr Landschaftsaufnahmen gezeigt werden, die mag ich viel lieber". Man weiss ja, worauf man sich einlässt. Insofern ist das hier meilenweit vom Thema weg.

EDIT: ok ich sehe Chiara hat sich gerade eben schon in der Richtung geäußert.

EDIT2: vielleicht nach Talk verschieben?

Bearbeitet von dbx1000 (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Stunden schrieb TK-Chris:

Ich glaube an Physik und Biologie, ergo bin ich ein Darwinist und kein Krationist.

 

Dass ich dieses Thema offen lies, war wohl ein Fehler, denn hier prallen einfach Glaubensrichtungen aller Art aufeinander, konstruktiv ist hier im Verlauf nur noch weniges.

Deshalb noch ein Hinweis: In Zukunft gibt es derartige Threads nicht mehr sondern nur noch Verweise an die Filmemacherforen die es ja doch recht Zahlreich gibt.

 

Hier lasse ich offen, da es mein Fehler war, rechtzeitig zu schließen. Bitte denkt dran: Sachlich und nicht persönlich (muss ich mir auch manchmal vorbeten)

Was hast du gegen Diskussionen, solange sie zivilisiert gefühhrt werden?

 

hier im forum ist doch eh nicht viel los, da macht das doch nichts wenn man mal etwas diskutiert über einen FILM

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Selber auch Darwinist und Materialist, faszinieren mich Bibelfilme seit jeher, bin in Kirchen aufgewachsen.

 

Interessante Hauptthemen im religiösen Film sind Sozialgeschichte und Architekturgeschichte (zweiteres ist meines Erachtens der fotografisch überzeugende Hauptgewinn des obigen Dokumentarfilms, dessen unreflektiertem Positivismus ich andererseits nicht folgen möchte.)

 

Im American way of life nach dem Wiederaufbau nach 1945 diente dessen Verbreitung der Grundstock jüdischer + christlicher Religion. Diese neue mélange im Dienste nun imperialer Ziele fand auch Kritiker. 

Für die Filmtechnik war der ideologische oder religiöse Systemwettbewerb mit zwei unterschiedlichen ideologischen Lagern die mächtigste Triebkraft zur Herausbildung neuer Verfahren und Systeme wie Breitwand und Raumton. ("The Robe", "Ben Hur" versus "Die Befreiung" und "Goya".) Davon leben z. B. noch heute ambitionierte Widescreen- und 70mm-Festivals.

 

Im sogenannten linksozialistischen Berliner Kino Arsenal laufen seit Jahrzehnten als Repertoire die religiösen Filme des Russen Andrej Tarkowskij und andererseits des Marxisten Pasolini (mit ueberwiegend bescheidenem filmtechnischen Aufwand hergestellt).

 

Über die Dokumentation filmtechnischer Mittel und ihres Einflusses auf die Filmsprache (und Zuschaueraffizierung) könnte es sehr wohl Debatten geben. 

film-tech.com - das amerikanische Pendant zum deutschen Filmvorführerforum - hat für Filmbesprechungen eine weitere Rubrik geschaffen, und ich habe sie hier nun bereits mehrmals ernsthaft vorgeschlagen: ohne Erfolg leider.

(Um dafür einige Dopplungen redundanter Rubriken zusammenzuführen wie "Tipps und Tricks" und andererseits "Filmtechnik" in eine einzige Rubrik. Auch die Frage geschlossener Rubriken im Falle und als Folge zu harter Auseinandersetzungen ist leicht klärbar.)

 

Hier, bei diesem Thema, hat es überhaupt keine aggressiven Beleidigungen gegeben, auch wenn die Vermutung nahelegt, dass solche Themen Sprengsatz enthalten.

 

Ich finde dieses Thema wirklich weiterführender als das dumpfe Publizieren öffentlicher Charts/Wochenendzahlen im Thread "Neustarts", die angeblich nur einem verfügbar sind, der anderen die Gnade gewährt, ihre Montags-Disposition noch rechtzeitig zu ändern. (Die daran Beteiligten sollten eigentlich einen Ablass zahlen, diesen an gemeinnützige Zwecke weiterreichen.)

 

Anstatt das Besucher-/Nutzerspektrum für das Forum zu erweitern, soll eine vermeintliche Elite mit ihren mehr und mehr langweiligen und exklusiven Themen und privilegierten Tätigkeiten unter sich bleiben? Ist es nicht schon so langweilig genug?

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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