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Breitbildprojektion mit 8 mm Cinemascope mit 8mm


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Liebe 8mm-Freunde,

meine Geräte sind mehrere BAUER T10- Projektoren und die Kamera BAUER 88 B plus diversem Zubehör.

Ich war einer der ersten Schmalfilmer, der einen ISCO-Anamorphoten mit Entfernungseinstellung gekauft hat. Seither plagt mich die leichte Unschärfe bei der Breitbildprojektion. Das Projektorobjektiv wird zunächst auf den Abstand zur Leinwand fokussiert; Das Bild ist gestochen scharf. Nun setze ich den Anamorphoten vor und stelle diesen auf die Projektionsentfernung genau ein. Jetzt weist das Bild eine leichte Unschärfe auf, ähnlich dem Weichzeichnereffekt. Diese meine Vorgehensweise deckt sich leider nur teilweise mit dem Rat von "Martin" vom 23. November. Sein Einverständnis vorausgesetzt zitiere ich hier seinen Text:

„Immer: Ana auf ungefähre Entfernung einstellen, Testfilm wiedergeben. Mit Grundoptik die horizontalen Linien scharf stellen, mit Anamorphoten die vertikalen Linien scharf stellen. Das Ganze noch mal literativ wiederholen". Leider besitze ich keinen entsprechenden Testfilm. Kann mir in diesem Punkt jemand weiterhelfen? Kennt jemand die Lieferadresse? Wer kennt noch dieses „Problem“ und wie wurde es gelöst?

Beim Filmen mit einer Fixfokus-Kamera (z.B. Bauer 88B) wird auf die Austrittslinse des Anamorphoten eine Korrekturlinse aufgeschraubt, die bei der Projektion mit einstellbarer Optik wieder entfernt wird?! Allerdings ist das scheinbar egal, denn der Effekt bleibt derselbe.

Inzwischen habe ich mich zwar mit der etwas verminderten Qualität abgefunden – es ist halt so wie es ist.; aber als ernsthafter Amateur lege ich bei der Wiedergabe größten Wert auf die Bildqualität meiner KODAK-Filme.

Ich freue mich und danke schon jetzt für Eure Antworten.

Viele Grüße

 Gerd (Kinoflonheim)

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Wenn es unscharf mit dem Anamorphot wird, ist vielleicht der Anamorphot ist nicht in Ordnung, dejustiert oder nicht plan zur Grundoptik? Du solltest mit Grundoptik+Anamorphot focussieren, das macht man im Profibereich ja auch, niemand entfernt zum Focussieren den Anamorphot. Der Tipp mit dem Testfilm ist zwar gut, ist aber im Alltag eher unüblich...

Bearbeitet von PerfoPeter (Änderungen anzeigen)
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Kann auch sein, das deine Lichtquelle nichts taugt. Also dein Spiegel bzw. die Lampe incl. Spiegel nicht stimmt. Ich hatte das Problem mal bei 35mm. Grundoptik scharf, Ana davor, immer unscharf. Waren nicht die Optiken, war der dafür ungeeignete Spiegel. Stammte halt noch aus der Nicht CS Zeit und durch den Faktor 2 in der Dehnung wurden alle Schlifffehler, die vorher durch die Objektivöffnung 2.0 kaschiert wurden, sichtbar. Die Spiegel habe ich heute noch, als Vorführmodell, das das stimmt.

Jens

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vor 3 Stunden schrieb Martin:

Und es passen nicht alle Anas zu den Grundoptiken. Im 35 mm Bereich geht zum Beispiel Isco Grundoptik mit Schneider Ana überhauptnicht.

 

Schneider-Anamorphot ES so wie auch der etwas größere Schneider-Anamorphot, gekoppelt beide jeweils mit einer Isco Ultra Star HD-Grund-Optik, haben Auflösungsverluste zur Folge, alles durchprobiert in den letzten Wochen, stimmt.

Nur leider sind alle hier vorhandenen Schneider-Grundobjektive, Super Cinelux oder Cinelux Xenon, aber auch die Schneider-Anamorphoten quittengelb. Mache mir schon gar nicht mehr die Mühe, passende Schneider-Kombinationen zu finden. Bei Schneider Premiere mag das anders sein, kaum aber beim Standard.

Eventuell ist noch Cinevar plus einem Schneider Super Cinelux oberhalb von f =100 mm brauchbar.

 

Ist aber off-topic-  es geht ja um "alle Macht der Super 8!".

 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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vor 4 Stunden schrieb Martin:

Also mit Isco Ultra Star HD und Schneider WA Anamorphot gehts überhaupt nicht.

 

LG Martin

 

Ja gut, meine Kombi ist ein älteres Isco Ultra MC 60mm mit nem Schneider Super Cinelux Anamorphoten...

"works well" mehr kann ich dazu nicht sagen, aber meine Bildwand ist auch nur knapp 3m breit :-)

 

35mm_schneider_anamorphot_mit_isco_60mm.jpg

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Aber um beim Thema zu bleiben:

habe auf meinem Bauer T525 die Iscorama 2x Kombioptik, kann ich nur empfehlen, man hat dann auch kein Gefummel mehr mit einer Halterung...

Die Iscorama-Optiken konnte man damals als normales Zubehör im Fotohandel bekommen (gab´s auch für Elmo),

wurden seinerzeit am Ende des Super-8-Zeitalters billig verscherbelt, heute leider recht selten geworden, sollte man trotzdem mal die Augen auf halten.

 

s8_iscorama_bauer_1.jpg

s8_iscorama_bauer_2.jpg

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Deine 35mm Kombi geht, Probleme gibts nur eben mit den letzten Serien, da sind die zwei Hersteller nicht mehr untereinander kompatibel. Dafür ist die Abbildungsleistung erheblich besser.

Zu den Gelbaussagen von Cinerama, da vermute ich überhitzte Objektive mit beschädigter Verkittung, (vermutlich in den Theatern, aus denen diese stammen), ich selber hatte nie quittegelbe Projektionen mit den Schneider.

Hab die aber damals auch neu erstanden.

Jens

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Habe da verschiedene Schneider-Grund-Objekte, auch aus verschiedenen Städten oder Ländern. Auch angeblich hochwertigere für 70mm-Film. Und eines mit 150 mm Brennweite. Zudem die beiden letzten Anamorphot Typen ES und das größere Modell.

Ausnahmslos gelb. Schwarz-weiß ist nicht mehr schwarz-weiß.

 

Jedes normale Isco Ultra seit1977 ist vergleichsweise farbneutral. Betrifft auch die Isco-Anamorphoten, selbst die mit Einfachvergütung der 60er Jahre. 

 

Würde ja Luftsprünge machen vor Freude, wenn sich an dieser Beobachtung noch etwas ändert.

2001_A_Space_Odyssey-618059226-large.jpg

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Aber Linsenalterung kann sein.

 

Die "gelbste" Linse, die ich je hatte, kam von Steinheil: war das Grundobjektiv für 70mm Ultra Panavision, vor das auch noch ein dunkler anamorphotischer Vorsatz 1.25x geschraubt wurde. Dass hierbei die höchsten Becklampen-Ströme aller Zeiten flossen, und der UV-Anteil sein übriges, auch an den Filmkopien anrichtete, wurde mir schlagartig klar.

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Guten Tag liebe Freunde,

was habe ich da bloß wieder angestellt? Weiß Gott: Ich wollte die Profis und Physiker unter Euch keinesfalls herausfordern. Es ging mir bei meiner Frage lediglich darum, ob dieses "Phänomen" auch dem einen oder anderen 8mm-Schmalfilm-Amateur bekannt ist. Der Anamorphot eines Markenherstellers darf weder Bildschärfe noch Farbwidergabe negativ beeinflussen. Das weiß ich noch aus meiner Zeit als Filmvorführer mit Bauer B8 und Bauer B12 in einem Großstadtkino in den Anfangsjahren des CS-Films.

 

Zurück zu meinem 8mm Equipment: Mangels teurer und aufwendiger Messtechnik können zumindest sichtbare Fehler nicht festgestellt werden. Ich bin davon überzeugt, „..dass meine Lichtquelle taugt“; denn bei 8mm hat der Vorsatz einen anamorphotischen Faktor von 1,5 für geringeres Gewicht und Größe der 8mm-Kammeras. Kann sich ein Anamorphot selbst dejustieren?

 

Ich möchte das Thema hier abschließen mit dem herzlichen Dankeschön an alle Kollegen, die auf meine Anfrage in dem Bemühen geantwortet haben,  mir eine Hilfe zu geben.

 

Viele Grüße

Gerd alias kinoflonheim

 

Übrigens: Meinen Aliasnamen habe ich mir von dem inzwischen verstorbenen Theaterbesitzer Johannes (Hans) Frank erbeten, der das Kino mit seinem Vater seit den 20er-Jahren besaß und in den 50er-Jahren zu den modernen „Flonheimer Lichtspielen“ umgebaut hatte. Bis zu seinem Tod präsentierten sich die Raum- und Technikausstattung nahezu unverändert im 50er-Jahre Ambiente.. Lediglich die Leinwand wurde für die modernen Bildformate neu installiert. Der Ton kam monoral von der Mitte der Leinwand – wie ehedem üblich. An den alten Philips Maschinen, die auf Xenon umgerüstet worden waren, durfte ich meine „Künste“ erproben. Zu meinem 60sten Geburtstag wünschte ich mir „Die Frau meiner Träume“, die Hans Frank mir und meinen Gästen exklusiv dargeboten hat.

 

Der SWR hat mit dem Titel „Hans im Glück“ eine wunderbare Dokumentation über das Kino und Herrn Frank in seinem alten Vorführraum gedreht und schon zweimal gesendet.

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Möglich ist auch ein Verstellen der beiden Linsen im Ana. Dann sind alle Linien doppelt und unscharf. Hatte ich mal bei einem neuen 35mm Ana. Man kann das auch mit der Maske testen, einfach die Maske scharfstellen. Sind Ein und Ausgangslinse nicht genau senkrecht zueinander, dann gibst immer ein unscharfes bis doppeltes Bild. Bei den 35mm Anas ist die Eintrittslinse ja eingeschraubt und geklemmt, die Austrittslinse einstellbar im Abstand zur Eintrittslinse, also nicht drehbar im Tubus.

Bei den DDR Rectimascopen ist die Klemmung von der Entrittsseite mit geschlitzen Gewindetubus ausgeführt, in dem die Eintrittslinse gefasst ist. Die zwei Klemmmadenschrauben leicht lösen. Dann die maximale Schärfe in der Unschärfe eistellen und die Eintrittslinse verdrehen. Man sieht schnell, ob's besser oder schlechter wird. Man kann da auch komplette Umdrehungen machen und so die Linsen weiter auseinander oder zusammenschieben, sodaß man den Scharfstellbereich noch erweitern kann. Dann stimmt aber die aufgedruckte Entfernungsangabe nicht mehr.

Jens

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Wenn ich an meine Super-8 Cinemascope Experimente zurückdenke, meine Erfahrungen waren nicht besonders gut. Die ISCORAMA-Projektionsoptik für Super-8 Projektoren hatte ich auch mal und habe sie schließlich wieder verkauft. Der Schärfeunterschied zu einem "Flat"-Bild im Normalformat ist deutlich sichtbar. Man braucht schon einen hochwertigen Projektor mit einer starken Lichtquelle. Am besten Xenon. Ob das Bild gleichmäßig ausgeleuchtet ist sieht man noch besser wenn der Anamorphot vor die Optik kommt. Bei dem ISCORAMA-Objektiv fiel mir besonders negativ auf, daß bei jeder Schärfekorrektur sich die Bildgeometrie verzog. Der Stift hat immer ein bißchen Spiel in der Führung. Wenn man die Schärfe verstellt, dann verdreht sich das Objektiv um Bruchteile von Grad in der Objektivaufnahme.

 

Bei Cinemascope ist der Faktor mit 2x noch höher. Damit ist Super-8 schlicht überfordert. Es funktioniert - Ja. Aber besonders schön anzusehen ist es nicht. Vor allem, wenn die Videofreunde im Filmclub anschließend mit ihrem Full-HD-Beamer auftrumpfen. Bei 16mm ist es nicht ganz so schlimm. Aber auch hier ist der Schärfeverlust sichtbar. Vor allem, da die Projektionsobjektive (besonders schlecht sind die üblichen Zoomobjektive als Grundoptik für CS) aus den 70ern nie so recht mit dem Anamorphoten harmonieren. Es sei denn, man adaptiert eine Kombi die ursprünglich für 35mm-Projektoren vorgesehen war.

 

Gruß Rainer

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Gizmos Erfahrung mit 35mm Ana vor 16mm kann ich nur bestätigen. Mußte ich mal machen, war ein Schneider der letzen Serie und lag auf einigen Rollen Klebeband vor dem 16mm Objektiv. Da es ja reichlich gescheite 35mm Anas gibt, mal auch bei 8mm versuchen.

Jens

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Am 15.12.2019 um 15:02 schrieb Gizmo:

 Die ISCORAMA-Projektionsoptik für Super-8 Projektoren hatte ich auch mal und habe sie schließlich wieder verkauft. Der Schärfeunterschied zu einem "Flat"-Bild im Normalformat ist deutlich sichtbar. Man braucht schon einen hochwertigen Projektor mit einer starken Lichtquelle. Am besten Xenon. Ob das Bild gleichmäßig ausgeleuchtet ist sieht man noch besser wenn der Anamorphot vor die Optik kommt. Bei dem ISCORAMA-Objektiv fiel mir besonders negativ auf, daß bei jeder Schärfekorrektur sich die Bildgeometrie verzog. Der Stift hat immer ein bißchen Spiel in der Führung. Wenn man die Schärfe verstellt, dann verdreht sich das Objektiv um Bruchteile von Grad in der Objektivaufnahme.

 

Bei Cinemascope ist der Faktor mit 2x noch höher. Damit ist Super-8 schlicht überfordert. Es funktioniert - Ja. Aber besonders schön anzusehen ist es nicht. Vor allem, wenn die Videofreunde im Filmclub anschließend mit ihrem Full-HD-Beamer auftrumpfen. Bei 16mm ist es nicht ganz so schlimm. Aber auch hier ist der Schärfeverlust sichtbar. Vor allem, da die Projektionsobjektive (besonders schlecht sind die üblichen Zoomobjektive als Grundoptik für CS) aus den 70ern nie so recht mit dem Anamorphoten harmonieren. Es sei denn, man adaptiert eine Kombi die ursprünglich für 35mm-Projektoren vorgesehen war.

 

Gruß Rainer

 

Natürlich ist die Bildqualität bei Super 8 CS nicht so gut wie bei 16 oder 35, muß man nicht wirklich drüber diskutieren...

1.) bei Super 8 hängt´s schon mal auch ganz entscheidend an der Kopierqualität des Films: eine Derann-Kopie ist meist um Lichtjahre besser als eine Animex oder eine frühe Piccolo-Kopie (den Iscorama-Anamorphot gab es mal im Set mit der Piccolo CS Kurzfassung "Straße der Verdammnis").

2.) der Projektor: für die Schärfeprobleme bei Bauer gibt es ja Threads hier, beim Elmo GS 1200 hat man schon direkt bessere Karten...

3.) Die Iscoramas sind Festbrennweiten 

4.) Das Problem mit der "Bildgeometrie" kann ich allerdings bestätigen, man braucht tatsächlich beim Focussieren etwas Fingerspitzengefühl damit das Bild gerade bleibt. Oben auf meinem Foto kann man übrigens den Führungsstift ganz gut erkennen. Der ist nicht original, habe ihn aus genau dem beschriebenen Grund schon vor Jahrzehnten nachgerüstet. Die Optik sitzt jetzt strammer, das Problem ist dennoch nicht ganz behoben...

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Am 15.12.2019 um 20:45 schrieb F. Wachsmuth:

Was hat uns Bernhard in Berlin gezeigt? Was war das für ein Anamorphot? Das war sehr scharf und Super-8-Film. Und Xenonhell. Und Xenonlaut. ✈️ 

 

Bernhards Stummfilm wurde mit dem ISCORAMA Anamorphoten 1,5 x 36 gedreht u. in der Malzfabrik mit dem gleichen Anamorphoten u. dem Projektor Elmo GS 1200 Stereo Xenon vorgeführt. Der dazu passende u. zu laute Ton kam von einem CD Player.

 

Von ISCO finde den kleinen 1,5 x 36 am besten. Ritter lieferte unter der Typenbezeichnung Iscorama/Bl. 6008 eine Festbrennweitenkombination bestehend aus einem Schneider-Cinegon 1,3/10 mit Fixfocus und dem Iscorama Vorsatz  1,5 x 36. Für die automatische Belichtung besaß diese Kombination sogar einen Blendenmotor. Sogar für die Kameras der Serien 4008 und 5008 gab es auch so eine Zusammenstellung. Mit diesen Objektiven waren Beaulieu Super 8 Filmer in der Lage recht komfortabel Breitwandfilme zu drehen. 

 

Am 1. November 1981 veranstaltete der BDF in Zusammenarbeit mit der damals sehr rührigen Fa. Ritter in Berlin in dem damals noch existierenden Kino ``Astor´´ am Kurfürstendamm eine Sonntagsmatinee, an der Amateure die Möglichkeit hatten ihre Super 8-Filme auf der 8 m  breiten Leinwand vorzuführen. Als Super 8 Projektor war ein Beaulieu mit der High-Power-Lamp im Einsatz. Was da von der großen Kino-Leinwand herunterkam war sensationell. Es wurde eindrucksvoll gezeigt was der Super 8-Film zu leisten vermag. Höhepunkt der Matinee war ein von Dieter Ritter mit der Beaulieu 6008 im Iscorama-Verfahren in Super 8 gedrehter Nepal Reisebericht. Nie wieder habe ich etwas Vergleichbares in Super 8 im Kino gesehen. Eine sehr schöne u. gute Kombination gibt es mit dem 1,5er der Leicina Special u. dem Schneider MACRO-CINEGON 1.1,8   10 mm. Durch seine Innenfokussierung hat dieses Objektiv einen starren Vorderring und eignet sehr gut für das ISCORAMA-Breitbildsystem. Diese Kombination wird mit Super 8 meiner Meinung nach nur noch durch das DS-8 getoppt.

 

 

Elmo GS 1200 Stereo Xenon.pdf

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IMG_2227.JPG

Bearbeitet von Joachim
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