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4K Scan in Deutschland


Retromovie

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Danke Andreas - hab ich mir direkt mal angesehen.
Hier ein Zitat der Seite:

„Die 4K-Codecs komprimieren sehr stark, daher liefern wir die 4K-Abtastung nur im Komplett-Paket mit Film-Reinigung und Farbkorrektur.“ 


...das sollte mir der Anbieter gerne mal erklären.................

 

Deren 4K Preise sind zum einen meiner Meinung nach sehr teuer und absolut unüberschaubar mit unzähligen Zusatzkosten - allein eine Pauschale von über 50€ um die fertigen Dateien auf eine Festplatte zu kopieren...)

 

 

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Mich machen Anbieter, die für Kontakt eine c/o-Adresse angeben, irgendwie stutzig.

Im Impressum steht eine zweite c/o Adresse (eine KFZ-Ersatzteilfirma) und ein weiterer Name. Eine Rechtsform des Anbieters ist für mich nicht erkennbar.

Vielleicht probiert's jemand aus, dann wissen wir's.

 

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Es sollte besser niemand probieren denn was ich oben durch die Blume versuchte zu sagen:

 

„Die 4K-Codecs komprimieren sehr stark, daher liefern wir die 4K-Abtastung nur im Komplett-Paket mit Film-Reinigung und Farbkorrektur.“ 

 

das ist absoluter Unsinn und macht überhaupt keinen Sinn. 

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Naja - Unser gesamtes Forenthema hier ist alles andere als Mainstream. Insofern bin ich glücklich daß manche Produkte und Dienste überhaupt auf dem Markt zu finden sind, auch wenn es sich um Kleingewerbe, Nebenjobs, Garagenfirmen und andere "dubiose" Konstrukte handelt. Die Vertrauenswürdigkeit hängt am Ende überall von den handelnden Personen ab.

Einen Anbieter auf testberichte.de zu finden, ist letztlich auch kein Beweis für die aktuelle Qualität. Da hilft wohl tatsächlich nur ausprobieren.

 

Gruß,

Andreas

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4K in DPX ist perfekt - so lasse ich momentan alle meine Filme im Ausland scannen. 
Die Resultate von Andec sind ja auch gut allerdings ist der 4K DPX Grundpreis von 250€ (für 10 Minuten) zzgl. 10€ pro Minute zzgl. Mehrwertsteuer nicht unbedingt etwas für jeden Geldbeutel. 

Bearbeitet von Retromovie (Änderungen anzeigen)
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vor 15 Stunden schrieb Retromovie:

Es sollte besser niemand probieren denn was ich oben durch die Blume versuchte zu sagen:

 

„Die 4K-Codecs komprimieren sehr stark, daher liefern wir die 4K-Abtastung nur im Komplett-Paket mit Film-Reinigung und Farbkorrektur.“ 

 

das ist absoluter Unsinn und macht überhaupt keinen Sinn. 

 

Das bedeutet doch nur, dass kein unkomprimiertes oder lossless komprimiertes Material bereitgestellt werden kann, welches nachgelagerte Schritte wie digitale Retusche und Color Grading nicht sinnvoll erlaubt. Die Farbkorrektur erfolgt vermutlich hier bereits beim Abtasten. Ob bildgenau ist die Frage.

 

Ich finde aber andere Statements der Webseite durchaus merkwürdig:

 

Auf Wunsch reinigen wir Ihre Filme, indem wir digital die Störungen beseitigen – das geschieht sehr schonend und ohne das Filmmaterial zu beschädigen. Nach einer Filmreinigung ist ein Großteil des Filmschmutzes nicht mehr in der Abtastung sichtbar. 

 

Es war wohl eher die analoge Reinigung mit der Hand am Arm gemeint. 😉

Bearbeitet von filmfool (Änderungen anzeigen)
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Aber wer sollte erheblich mehr Geld ausgeben um ein stark komprimiertes File zu bekommen?

 

Und warum berechnet man dann noch über 50€ für das kopieren auf eine Platte als Mehraufwand bei großen Files. 
Also entweder oder?!

 

Ich denke wer 4K bestellt möchte keinen Qualitätsverlust und die Files wollen ja auch weiterverarbeitet werden.

 

 

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

ich bin gerade am Überlegen/Recherchieren ob ich mein Geld für eine Bolex 16 mm sparen soll oder in eine richtig gute Super 8 investieren soll. Eigentlich liebe ich die Handlichkeit an Super 8 aber mein Ziel ist es auch in Kinoleinwandgröße zu projezieren (Beamer) und das habe ich bisher nicht annähernd hinbekommen. Jetzt wäre die Frage ist das mit Super 8 - bei einer hochwertigen Kamera und 4K Scan und gutem Beamer möglich? Hat da jemand Erfahrungen?

Danke fürs Durchlesen und eventuelle Antworten!

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vor 9 Stunden schrieb filma:

Nanu, obige Frage hast Du ja gleich zweimal gestellt? Das gilt aber nicht 😉

Sorry bin neu hier und habe gedacht ich sollte meine Frage lieber als eigenständiges Thema behandeln 😉

und löschen konnte ich das nicht mehr ...

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Am 11.7.2021 um 23:56 schrieb Eleanor:

Hallo,

ich bin gerade am Überlegen/Recherchieren ob ich mein Geld für eine Bolex 16 mm sparen soll oder in eine richtig gute Super 8 investieren soll. Eigentlich liebe ich die Handlichkeit an Super 8 aber mein Ziel ist es auch in Kinoleinwandgröße zu projezieren (Beamer) und das habe ich bisher nicht annähernd hinbekommen. Jetzt wäre die Frage ist das mit Super 8 - bei einer hochwertigen Kamera und 4K Scan und gutem Beamer möglich? Hat da jemand Erfahrungen?

Danke fürs Durchlesen und eventuelle Antworten!

je leichter eine kamera ist, desto eher verzittert man die aufnahme (ohne stativ versteht sich). und je grösser die projektion, desto schlimmer siehts aus. die wahl der kamera ist somit immer ein kompromiss. auf jeden fall ist ein gerät mit flachem boden vorzuziehen, da man gelegentlich eine tischplatte, ein geländer, eine stehleiter etc als stativersatz nützen kann. 

 

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vor 1 Minute schrieb mono:

je leichter eine kamera ist, desto eher verzittert man die aufnahme (ohne stativ versteht sich).

Ich verwende in letzter Zeit gerne ein Einbeinstativ: Leicht, zusammengeschoben klein, und es kann problemlos überallhin mitgenommen werden. Kein richtiger Ersatz für ein Dreibein, klar, aber zumindest die vertikale Zitterei fällt so ziemlich weg.

Von wegen Projektionsgrösse: Wenn man so die Grösse eines Super8-Frames mit 4.01x5.36mm ( bei Doppel 8 sind es 3.28x4.37mm)  betrachtet, kann man sich gut vorstellen, dass es hinsichtlich Vergrösserung einfach Grenzen geben muss. 

Es gibt ja auch gravierende Unterschiede in der Photographie, ob ich- von der verwendeten Filmempfindlichkeit mal abgesehen - das Negativ einer Minox BL  mit dem Format 8x11mm in den Vergrösserer lege oder z.B. das Negativ einer Mittelformatkamera mit 6x7cm. Die Unterschiede zwischen den möglichen Maximal-Vergrösserungen sind gewaltig.

Das kleine Super8-Bildchen kann man ohne weitere Tricks eben nicht unbegrenzt aufblasen und das von Doppel 8 natürlich noch weniger.

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vor 2 Stunden schrieb Carena48:

[…] ob ich … das Negativ einer Minox BL  mit dem Format 8x11mm in den Vergrösserer lege oder z.B. das Negativ einer Mittelformatkamera mit 6x7cm. Die Unterschiede zwischen den möglichen Maximal-Vergrösserungen sind gewaltig.

Das kleine Super8-Bildchen kann man ohne weitere Tricks eben nicht unbegrenzt aufblasen und das von Doppel 8 natürlich noch weniger.

 

Berechtigter Hinweis. Um hier keine Fehldeutungen aufkommen zu lassen, muss man aber zwei weitere Dinge bedenken 😄

 

Zum einen gibt es ja die Bildfrequenz. Im Ggs. zum Foto wird das kleine Film-Bildchen ±16-25 mal pro Sekunde „ausgewechselt”. Während also ein (theoretisches) Minox-Dia auf einer Leinwand unerträglich werden könnte, haben Normal 8 und Super 8 noch gewaltig Luft analog projiziert wie digital betrachtet.

 

Zum anderen sollte man den Betrachtungsabstand nicht unerwähnt lassen. Hat man also stets die gesamte Leinwand im Blick (und hockt nicht 50cm davor – „Pixelpeeping“ auf analog), kann die theoretisch beliebig groß werden – nur muss man da halt wieder die Helligkeit beachten. Drum wirkt das Super 8 Bild auf der gigantischen Leinwand von (mal wieder) Weiterstadt immer noch angenehm. Man sitzt aber dort auch eben 10-20m entfernt in einem sehr großen Publikum (was auch wieder die große Leinwand bedingt).

 

Vielleicht etwas gewagt, aber wenn man schon im Fotobereich fröhlich „Verlängerungsfaktoren“ nutzt zum Vergleich verschiedener Sensoren, kann man in der Filmwelt wohl folgendes sagen?!

- Normal 8/Super 8 entspricht etwa Kleinbild-Dia

- 16 mm kommt an Mittelformat-Dia ran

- 35 mm entspricht Großformat-„Dia“

- 70 mm … ULF (ultra large format 😄)

 

Nicht, dass noch jemand denkt, die Bildschirme der Bildbetrachter bei Super 8 seien so winzig, weil das Bild nicht mehr hergibt 😉

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vor 9 Stunden schrieb mono:

je leichter eine kamera ist, desto eher verzittert man die aufnahme (ohne stativ versteht sich). und je grösser die projektion, desto schlimmer siehts aus. die wahl der kamera ist somit immer ein kompromiss. auf jeden fall ist ein gerät mit flachem boden vorzuziehen, da man gelegentlich eine tischplatte, ein geländer, eine stehleiter etc als stativersatz nützen kann. 

 

ich filme immer mit Stativ 😉 bin überhaupt kein Fan von gewollter oder ungewollter Wackeloptik ... aber guter Tip für den Fall wenn man mal kein Stativ dabei hätte...

 

vor 6 Stunden schrieb filma:

 

Zum anderen sollte man den Betrachtungsabstand nicht unerwähnt lassen. Hat man also stets die gesamte Leinwand im Blick (und hockt nicht 50cm davor – „Pixelpeeping“ auf analog), kann die theoretisch beliebig groß werden – nur muss man da halt wieder die Helligkeit beachten. Drum wirkt das Super 8 Bild auf der gigantischen Leinwand von (mal wieder) Weiterstadt immer noch angenehm. Man sitzt aber dort auch eben 10-20m entfernt in einem sehr großen Publikum (was auch wieder die große Leinwand bedingt).

 

 

Danke für diese Info!

 

Also eigentlich brauche ich beides: eine sehr gute S8 und eine 16 mm.

Aber nachdem ich jetzt den Preisvergleich zu meinem Anliegen gemacht habe und festgestellt habe, dass 16 mm nicht wirklich viel teurer beim Filmen ist, werde ich nach 16 mm Kameras Ausschau halten. Und ich lass´mir Zeit und es wird jawohl auch noch was anderes als Bolex geben 😉

Danke für Eure Tips und Anregungen!

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  • 7 Monate später...
On 1/31/2020 at 11:41 AM, Retromovie said:

4K in DPX ist perfekt - so lasse ich momentan alle meine Filme im Ausland scannen. 
Die Resultate von Andec sind ja auch gut allerdings ist der 4K DPX Grundpreis von 250€ (für 10 Minuten) zzgl. 10€ pro Minute zzgl. Mehrwertsteuer nicht unbedingt etwas für jeden Geldbeutel. 

Wieviel bezahlt man da für 10 Minuten?

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  • 1 Jahr später...

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