Zum Inhalt springen

TK 35 E Verstärker


scoutladen

Empfohlene Beiträge

Ein Blick auf den Schaltplan lässt mich vermuten, dass die Buchse LT nicht so belegt ist, wie ich das bisher vermutet habe.

Der Schaltplan ist für mich da etwas undurchsichtig gezeichnet, aber ich vermut mal folgendes:

1.) die Diode ist direkt auf die Buchse geschaltet

2.) die Diode ist über den Verstärker auf die Buchse geschaltet

Aber es ist nicht ersichtlich, wie die Pins 1 bis 5 belegt sind. Der Zeichnung nach sind die alle für mich kurz geschlossen.

 

Wie komme ich da nun an die korrekte Belegung, ohne alles auseinander zu bauen und mir das selbst anzusehen?

 

6H1tL7YAi2VU2Z6yvp7ewkJHqV_mcD0qTNDHA_py

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb tornadofilm:

Pin 1-4 Lichtton extern(2te Maschine), Pin2 Masse

 

Nein, den besten Pegel bekomme ich aktuell von Pin 1 + 4. Der ist aber dennoch recht schwach und reicht nicht für meine Aktivbox.

Auf 3 + 5 liegt ebenfalls ein Pegel, aber der ist noch schwächer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 und 2 auf den Mikrofoneingang eines Mischpultes oder falls deine Aktivbox einen Mikroeingang hat sollte das auch gehen. Evtl versuchsweise noch einen Widerstand 10k parallel zur Fotodiode. Die Masse 2 mußt du auf jeden Fall mit verwenden, denn die Diode liegt ja einseitig auf Masse. Wenn ich es richtig sehe, dann sind 3+5 und 1+4 an der Buchse ohnehin gebrückt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Diodensignal kann man sehr wohl an 3 und 2 abgreifen und auf einen Mikroeingang geben. Das ist so vorgesehen für Überblendbetrieb mit zwei derartig umgebauten Projektoren. Da wurde nur ein Verstärker genutzt und der zweite Projektor über ein Verbindungskabel von LT zu LT Buchse eingekoppelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb uwe602:

der zweite Projektor über ein Verbindungskabel von LT zu LT Buchse eingekoppelt.

 

danke, so habe ich das auch verstanden. Das Signal der Diode kann ich auf jeden Fall nutzen. Nur ist deren Pegel selbst für einen Micro-Eingang noch zu schwach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb uwe602:

Das Diodensignal kann man sehr wohl an 3 und 2 abgreifen und auf einen Mikroeingang geben.

Habe ich das Gegenteil behauptet?

vor 25 Minuten schrieb scoutladen:

danke, das Dioden-Signal geht quasi in beide Richtungen. Rein wie raus.

 

vor 3 Stunden schrieb tornadofilm:

XB3 Pin 3-5 und 1-4 parallel Eingang

 

vor 10 Minuten schrieb scoutladen:

wie hoch wäre denn der volle Pegel, den ich messen sollte?

Hast Du denn ein Eichnormal / Testfilm  und einen Pegelmesser? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb tornadofilm:

Habe ich das Gegenteil behauptet?

Du hattest geschrieben, dass es "zu 100% Eingänge sind". Und das ist ja nun das Gegenteil vom Ausgang, wo etwas rauskommt ...

 

vor einer Stunde schrieb tornadofilm:

 

 

Hast Du denn ein Eichnormal / Testfilm  und einen Pegelmesser? 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb uwe602:

Habe ich das Gegenteil behauptet?

Du hattest geschrieben, dass es "zu 100% Eingänge sind". Und das ist ja nun das Gegenteil vom Ausgang, wo etwas rauskommt ...

Man kann selbstverständliche an einer Buchse wo ein Signal als Eingang ANLIEGT auch etwas abgreiffen, damit ist es aber noch lange kein Ausgang. Ich Kann auch einer Haushaltssteckdose Strom zuführen und sie als Eingang mißbrauchen. Wenn aber bei der Schaltung im Eingansbereich etwas im Argen liegt, kann durchaus ein Signal aus den anderen Kontakten kommen. Normalerweise sind beide Lichttoneingänge ENTkoppelt. Es wäre besser gewesen, ihm zu raten, die Diode von der Verstärkerschaltung zu trennen und dann, mit oder ohne Widerstande, an den Mikrofoneingang zu legen. Denn zu 100% liegt dieser "Lastwiderstand" auch auf der Verstärkerplatine und liegt dann "extra" parallel zu den nun eingebauten Widerstand. Wenn nun auch noch mangels Entkopplung in den Vorstufen dieser Widerstand extrem klein ist, kann die NF über den vielen Widerständen zusammenbrechen und der NF Pegel wird extrem niedrig, was ich hier fast vermute.  Warum eigentlich verwendet scoutladen nicht den eingebauten Verstärker? Funktioniert er vielleicht nicht? Ich habe schon zig Brückenverstärker mit 2x TDA(A) 2030 gebaut. Die haben dann eine solch hohe Verstärkung das es keiner Vorstufe bedarf. Im Gegenteil, teilweise muss der Eingang bedämpft werden. Wenn natürlich eine Spannung von den Symetrischen fehlt, was den typischen DDR Sicherungshaltern oft passiert, ist es mit dem "Dampf" natürlich vorbei, er funktioniert dann halt gerade noch so.  Es kann zig Möglichkeiten geben, ich bin keine Freund von Ferndiagnosen und ich weis auch immer nicht, wie der Gegenpart ausgerüstet ist, bzw. welche Kentnisse vorliegen. Nicht das man ganz aneinader vorbeiredet. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schön, dass ihr mir alle helfen wollt, wenn auch mit unterschiedlichen Ansätzen. Ich freue mich über jeden Rat, den schließlich habt ihr alle mir bisher prima geholfen, die TK ans Laufen zu bringen und das mit dem Ton wird auch noch klappen.

Und nun zum eigentlichen Anliegen von mir. Da es mir noch nicht gelungen ist, den originalen Lautsprecher mit 6 Ohm und 12.5 VA aufzutreiben habe ich begonnen, mit dem zu arbeiten, was ich hier habe. Das sind ein paar Kabel, Adapter, ein kleines Mischpult und eine Box mit eingebautem Verstärker.

Aus dem bisherigen Gedanken an LT das Signal der Diode zu finden und das entsprechend über Mischpult an die Box zu geben funktioniert, nur leider zu leise. Ob das nun an einem fehl interpretierten LT oder einem über die Jahrzehnte gealterten DDR-Verstärker liegt kann ich leider nicht sagen.

Als Ausrüstung habe ich ein Multimeter und ein mindestens ebenso altes Osziloskop (wie der Verstärker), dass ich so leidlich bedienen kann. Mangeln tut es mir an der ganzen Audiotechnik, aber ich denke, da kann ich mich einarbeiten.

Der nächste Weg wird wohl sein, mir einen L3401 zu besorgen, um zu sehen, besser hören, was der Verstärker eigentlich tut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb scoutladen:

Der nächste Weg wird wohl sein, mir einen L3401 zu besorgen, um zu sehen, besser hören, was der Verstärker eigentlich tut.

Zum Ausprobieren kannst du jeden LS nehmen der mindestens 6 ohm oder größer  und wenigstens mit 12 ,5 watt belastbar ist. Das kann im Prinzip erstmal einer vom Wertstoffhof sein.

Multimeter und Oszi hört sich schon mal gut an. Für NF brauchst du kein Teil was bis zig Mhz geht.  Eine Alternative wäre auch noch der Kopfhörerausgang. Mit einem Adapterkabel, ggf. einem Dämpfungswiderstand zum direkten Anschluss an Line, Ta oder Tb, je nach dem was du zur Verfügung hast. Versuch macht Kluch........😄  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.