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Corona und Kino


Jean

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb tomas katz:

 

Dem widerspricht aber der Landrat und Leiter des Gesundheitsamtes:

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/party-als-corona-herd-berchtesgadener-landrat-kontra-soeder 

 

Der betroffene BGM sieht das anders. so wurde das auch in den regionalen Zeitungen kommuniziert, deshalb auch die Stellungnahme des Betreibers, der aber laut Polizei gegen die Maßnahmen (Hygienekonzept, Abstandsregeln und Sperrstunde) verstoßen hat.

(Wobei es unterm Strich auch schon egal ist)

 

Ich denke, die Welle schwappt von BGL über TS, RO nach München... und dann geraten alle in Panik...

Wir haben sehr viele Pendler die von BGL nach M fahren.... da reicht ein infizierter und holla....

 

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Das Problem ist, das Land kann nichts anderes sagen. Denn wenn man weiß, wo der Ausbruch ist, müssen die Maßnahmen lokaler beschränkt sein, wie ein Gericht in NRW bereits geurteilt hat, als ein Ausbruch in einem Fleischbetrieb für einen Lockdown sorgte. Man könne nicht einen ganzen Kreis in Sippenhaft nehmen, war die Meinung der Richter.

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Wir haben jetzt in Bayern bei einem Index von 35 die Maskenpflicht am Platz, wer tut sich das freiwillig an, wenn er schon in seiner Arbeit das Ding im Gesicht hat und ab 100 Index nur noch 50 Personen. Diese Werte sind schon fast Standard in Bayern. Ich habe Angst um den neuen Eberhofer.

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Ich kann weiterhin nur einen allgemeinen Kinolockdown bis zum kommenden Bond empfehlen. 

Gemeinsam mit den Ketten bis uns wieder große Filmstarts angeboten werden. Das dürfte bei den meisten Häusern die Verluste minimieren und Kollegen könnten allesamt von der Überbrückungshilfe profitieren ohne Ihre paar Umsätze dort gegenrechenen zu müssen. 

 

So gäbe es auch eine Einheitliche Linie gegenüber dem Kunden. Der Kultursektor ist in Erwartung der Entwicklung noch für mindestens ein Jahr lahmgelegt.

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vor 2 Stunden schrieb Jean:

Ich kann weiterhin nur einen allgemeinen Kinolockdown bis zum kommenden Bond empfehlen. 

Gemeinsam mit den Ketten bis uns wieder große Filmstarts angeboten werden. Das dürfte bei den meisten Häusern die Verluste minimieren und Kollegen könnten allesamt von der Überbrückungshilfe profitieren ohne Ihre paar Umsätze dort gegenrechenen zu müssen.

Verluste minimieren konnte man in den letzten Monaten dadurch, dass man seinen Betrieb mit optimierten Kosten wieder eröffnet hat.

Genau für solche wieder geöffnete Betriebe war und ist die Überbrückungshilfe gedacht.

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vor 3 Stunden schrieb Jean:

Ich kann weiterhin nur einen allgemeinen Kinolockdown bis zum kommenden Bond empfehlen. 

 

Sollte die Maskenpflicht am Sitzplatz kommen, oder der verzehr am Sitzplatz untersagt wird, werden auch wir schließen. Ansonsten werden wir so weiter machen - Verluste minimieren und mit geringem Personal weiter geöffnet bleiben und unseren Gästen zeigen dass wir da. 

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Ich schreibe jetzt mal aus der Sicht eines (Ketten-)Multiplex. Ich habe das Gefühl, das dort die Verhältnisse zu kleinen ein-, zwei Saal Kinos doch etwas anders liegen.

 

Wir könnten uns z.B. eine zweite Schließung nicht lange leisten, sofern man nicht aus Drittquellen frisches Geld akquiriert. Unsere aktuellen Besucherzahlen liegen zwischen 60-70% unter der des Vorjahres, und das war noch zu der Zeit wo man am Platz die Maske nicht tragen musste. Wir haben jetzt wie viele andere den Maskenzwang während des gesamten Aufenthalts, sowie das Verbot des Verzehrs von Speisen und Getränken. Daher auch keinen Concession Umsatz mehr. Die Besuchererzahlen sind um weitere 25-30% runter, also gute 80% vom Vorjahr. Dennoch halten uns viele Stammgäste die treue, mehr als wir gedacht hätten. Dennoch ist die ganze Sache natürlich ein Verlustgeschäft und dient nur der Verlustminderung. 

Was viele gerne Vergessen, ist das gerade die Multiplex Kinos mit Mietverträgen aus den späten 90ern/ frühen 2000er zu kämpfen haben. Bei uns z.B. liegt die Belastung für die Miete bei fast dem dreifachen der Gesamten Personalkosten. Das heißt selbst wenn wir komplett dichtmachen, haben wir immernoch rund 75% der Fixkosten am laufen. Natürlich würde man gerne die Mieten neu verhandeln, aber kein Vermieter würde einen Goldesel wie uns gehen lassen.

 

Also um mal auf @Jean einzugehen, wir könnten uns einen Lockdown nicht leisten, und ich denke das könnten viele der Großen Kinos nicht.

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In welchem Bundesland ist denn euer Kino?

 

Ich denke, die meisten werden darin übereinstimmen, dass Kinobetrieb mit Maske bis zum Sitzplatz und ohne Concession final sinnlos wird. Im Grunde sind solche Auflagen eine Aufforderung, zu schließen, ohne dass man den damit verbundenen Ärger haben will, wenn man es klartext ausspräche.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb carstenk:

In welchem Bundesland ist denn euer Kino?

NRW

 

Ich meine, selbst mit Concession waren die reinen Besucherzahlen nicht viel besser, nur der Umsatz war natürlich deutlich besser. Insgesamt aber wieder eine beschissene Maßnahme von der Stadt, weil es wiedermal nur uns betrifft. 

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Von wem/auf welchem Weg habt ihr denn erfahren, dass kein Concession mehr erlaubt ist? Da das nicht in der Allgemeinverordnung drin steht, muss das ja vom lokalen Gesundheitsamt kommen. Als 'subjektive Einschätzung' lehnt sich so ein Behördenmitarbeiter bei so einem Verkaufsverbot ganz schön weit aus dem Fenster.

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Als ich bereits vor vielen Jahren im Rahmen der Diskussion über die Digitalisierung der Kinos auch die angebliche "Solidarität der Verleiher" infrage gestellt und das Streaming als gleichberechtigte Verwertung kommen sah, protestierte bereits damals schon CarstenK: So etwas werde niemals kommen, die Verleiher würden den Kinos stets die Stange halten oder so ähnlich.

 

https://www.filmvorfuehrer.de/topic/18527-35mm-kopien-ohne-ende/page/2/?tab=comments#comment-212800

 

Diese Krise zeigt jetzt eindeutig: Diese "Solidarität" der Verleiher mit dem Kino gibt es nicht und gab es nie. Wie einige hier richtig feststellen: Man informiert die Kinos nicht einmal direkt darüber, wann welche Verschiebung eines Films ansteht. Natürlich tätschelt man den Hintern einer Kuh liebevoll, solange sie die gewünschte Menge Milch gibt. Doch im Moment, da diese Menge nicht mehr reicht, landet sie schnell beim Schlachter. Die Labels und deren Vertreter können noch so viel Schmus über die Kinos ablassen, sollte die Branche nach der Krise nicht mehr genügend abwerfen, wird man ihr die anderen Verwertungswege gleichberechtigt als Konkurrenz zur Seite stellen.

 

Es geht doch im Moment gar nicht mehr um "Maske hier oder Maske dort" oder eine Sitzreihe mehr oder weniger. Die Menschen befinden sich mehr und mehr in Schockstarre. Ihnen sind die Filme, die sie zur Zeit ggf. im Kino verpassen, herzlich egal. Sie werden mit jedem Tag mehr durch einen wahnwitzigen medialen Dauerbeschuss irre gemacht. Die Journalisten diverser Informationsplattformen sind längst von allen guten Geistern verlassen: Sie liefern keine Informationen mehr, sie veranstalten einen völlig unkontrollierten Informationslärm.

 

Derweil sie in einem Artikel richtig feststellen, dass die Gesellschaft immer hypernervöser und aggressiver wird, die Hamsterkäufe wieder losgehen, nutzt man in den anderen Artikeln jede sich bietende Gelegenheit, aus jeder neuen Infektion den Weltuntergang zu basteln. Jeder vernünftige Mensch (und das ist entgegen aller Medienhetze die Mehrheit) hat verstanden, worauf es ankommt. Und wer nicht oder wer aus Angst in absurde Verschwörungstheorien flüchtet, dem ist auch mit einem Feuerwerk aus "Was wäre wenn..."-Hypothesen nicht beizukommen. Hier helfen nur angemessene Sanktionen vor Ort, aber kein kollektives Gebrüll auf allen Internetplattformen. Parallel benutzen immer mehr Politiker und Wissenschaftler natürlich schamlos die Krise, um sich im Minutentakt einen großen Bühnenauftritt zu verschaffen. Vor der eigentlich Infektion scheint dieses Virus verstärkt offenbar erst den gesunden Menschenverstand auszuschalten.

 

Und nach der Pandemie, wann immer das sein wird?!? Dann steht die Kinobranche wieder auf wie Phönix aus der Asche?!? Die geplanten Massenentlassungen und Umstrukturierungen in der Wirtschaft haben noch gar nicht begonnen! Noch kann Niemand sagen, wie der Insolvenzen-Tsunamie nach Ende der Tropfversorgung durch den Staat aussehen wird. Wie viele Menschen ihre Existenz und Arbeitsplatz verlieren werden. Mal schaun, wie dann die Familien ihre spärlicheren Budgets aufteilen werden. Wenn dann die Kinobranche nicht mehr dort rangieren wird, wo man sie sich wünscht, werden die Studios sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Gast (Änderungen anzeigen)
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vor 12 Stunden schrieb kastlmeier:

Wir haben jetzt in Bayern bei einem Index von 35 die Maskenpflicht am Platz, wer tut sich das freiwillig an, wenn er schon in seiner Arbeit das Ding im Gesicht hat und ab 100 Index nur noch 50 Personen. Diese Werte sind schon fast Standard in Bayern. Ich habe Angst um den neuen Eberhofer.

 

bei uns liegt der Wert jenseits der 50 Ampel ist auf dunkelrot, fürn Eberhofer sehe ich mehr als schwarz...

das die den Film so verbraten glaub ich jetzt auch nicht. Bei den aktuellen Auflagen sperren die meisten freiwillig schon zu. Die kleine Auslastung im Saal , nix mehr verkaufen und Maskenpflicht tun dann noch ihr übriges... 

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Am Anfang mal etwas positives, wir haben seit 1,5 Wochen Herbstferien, und die liefen im Familiensegment echt ganz gut. Wir waren mehrfach Corona - Ausverkauft (1/3 des Saales), was mich gefreut hat, und mir gezeigt hat, dass, die Leute grundsätzlich immer noch gerne ins Kino kommen.

Mir ist jedoch auch bewusst, dass, mit Ende der Ferien nächste Woche, der tiefe Fall kommen wird und wir dann vermutlich wieder auf dem Niveau von August und September sein werden, welche uns goße Verluste gebracht haben.

 

Ich kann TK-verbastler für seinen Thread soweit recht geben. Es findet nach wie vor ein Dauerbeschuss der Medien statt.

Was sind 35 Personen pro 100.000? Ich finde die Zahl sehr willkürlich gewählt, wie vieles andere.

Fakt ist, dass sich auch in unserem Landkreis die Fallzahlen von letzten Freitag, bis gestern verdoppelt haben.

Für diese Zahlen musste ich gestern 1 Stunde recherchieren. Über die HP des Landkreises war keine Information zu bekommen. Irgendwie bin ich dann auf einer Seite des Landes gelandet, auf der eine durchnittliche Fallzahl von 28,1 für unseren LK gelistet war. Wie gehts bei 35 Infizierten weiter? Ich habe weiter recherchiert und mich durch die Verordnungen gekämpft. Bin mir bzgl. Maskenpflicht am Platz nicht sicher, ob diese dann greift oder nicht?

Wir haben wirklich ein deutschlandweiten Flickenteppich, bei dem niemand durch sieht, es ist zum ko....

 

Was XYXY schrieb ist ebenfalls nicht nur für Multiplexe zutreffend. Die Zahlen steigen und ich befürchte, dass, dass unvermeitliche - die Kinoschließung -  auf uns alle zurollt (in Berchtesgarden ist es ja schon so weit gewesen)

Die Sicht des Multiplexes versteh ich, sieht aber für uns als kleines Kino auch nicht anders aus.

Klar, kann man da wieder die MA in 100% Kurzarbeit setzen, im zweifel müsste man dann aber erstmal wieder bis März-April durch halten, bis die Grippe, Krankheitssaison vorbei ist.  Dann  könnte man ggf. pünktlich zur Frühjahrs, Sommer oder Fussballsaison öffnen um dann wieder leere Säle zu haben.

Gewisse Kosten laufen ja weiter, und ich als Unternehmer und Inhaber, der jeden Tag selber mit am Kinotresen steht, kann mir nicht vorstellen, für meinen eigenen "Lohn" Hartz IV zu beantragen, aber ewig kann das Gehalt ohne Einnahmen eben auch nicht vom Konto abgehen. So viele Rücklagen hat niemand.

Habe kürzlich bei der FFA angefragt, wie es sich bei erhaltenen Investitionsförderungen verhält, wenn man infolge von

Corona das Kino dauerhaft schließen müsste? Mir wurde gesagt, dass, man hofft, dass es nicht soweit kommt, ich in dem Fall aber Rücksprache halten soll. Für uns ist dass interessant zu wissen ob im Worst Case Szenario auch noch Gelder aus dem Zukunftsprogramm Landkino & der normalen Kinoförderung zurück fließen müssten. Dass wäre dann natürlich auch ein immenser Betrag, der da zusammen kommt.

 

Bearbeitet von Kinobetreiber (Änderungen anzeigen)
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vor 12 Stunden schrieb EIX:

Genau für solche wieder geöffnete Betriebe war und ist die Überbrückungshilfe gedacht.

 

Komische Missgunst die in den Worten mitschwingt. Hättest du ja genauso machen können von Anfang an, kann ich nix für dass hier aus geglaubter "Solidarität" zu irgendwem das eigene Kino zwangsbeatmet wird.

 

vor 10 Stunden schrieb xyxyxyxy:

Ich schreibe jetzt mal aus der Sicht eines (Ketten-)Multiplex. Ich habe das Gefühl, das dort die Verhältnisse zu kleinen ein-, zwei Saal Kinos doch etwas anders liegen.

...

 

Also um mal auf @Jean einzugehen, wir könnten uns einen Lockdown nicht leisten, und ich denke das könnten viele der Großen Kinos nicht.

 

Danke für deinen Bericht, das war sehr aufschlussreich. Es stellt sich mir aber eine Frage dazu. Die Überbrückungshilfe Teil 2 erlaubt Betrieben bis zu 50.000€ Betriebskostenausgleich pro Monat. Hier sind auch Mieten inkludiert, welche bei euch verständlicherweise das Druckmittel für oder gegen eine Öffnung ist. Wenn Ihr bei der ersten Überbrückungshilfe aus dem Raster gefallen seit, so sollte doch jetzt ein Kostenausgleich möglich sein oder wo hakt es?

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vor einer Stunde schrieb Kinobetreiber:

...

Die Sicht des Multiplexes versteh ich, sieht aber für uns als kleines Kino auch nicht anders aus.

Klar, kann man da wieder die MA in 100% Kurzarbeit setzen, im zweifel müsste man dann aber erstmal wieder bis März-April durch halten, bis die Grippe, Krankheitssaison vorbei ist.  Dann  könnte man ggf. pünktlich zur Frühjahrs, Sommer oder Fussballsaison öffnen um dann wieder leere Säle zu haben.

Gewisse Kosten laufen ja weiter, und ich als Unternehmer und Inhaber, der jeden Tag selber mit am Kinotresen steht, kann mir nicht vorstellen, für meinen eigenen "Lohn" Hartz IV zu beantragen, aber ewig kann das Gehalt ohne Einnahmen eben auch nicht vom Konto abgehen. So viele Rücklagen hat niemand.

....

 

 

Im Überbrückungsgeld Teil 2 kann ein Wert für den "Unternehmerlohn" angesetzt werden. Dadurch fällt man auch wieder aus Hartz 4 heraus, was nun wirklich nicht erstrebenswert ist. 

Ich habe jetzt nicht im Kopf wie hoch der Betrag ist, aber er liegt über dem Hartz 4 Satz.

 

In der Tat eine ärgerliche Situation, dass bislang die Privatentnahmen zum Leben für Einzelunternehmer und Gesellschafter nicht angesetzt werden konnten.

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vor 19 Minuten schrieb Jean:

Komische Missgunst die in den Worten mitschwingt. Hättest du ja genauso machen können von Anfang an, kann ich nix für dass hier aus geglaubter "Solidarität" zu irgendwem das eigene Kino zwangsbeatmet wird.

Die Zwangsbeatmung nimmst ja wohl eher du in Anspruch!

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vor 21 Minuten schrieb Jean:

Du interpretierst die Überbrückungshilfe falsch und ich muss mich von dir anfahren lassen?

Nööö!

 

Es nervt einfach, dass du uns hier ständig alle beraten willst, wann und wie wir unsere Betriebe öffnen sollen.

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Vielleicht ist es nicht jedem in ausreichendem Maße bekannt:

 

Die "Überbrückungshilfe", und zwar sowohl diejenige für die Monate bis August als auch diejenige für die Monate ab September, deckt einen TEIL(!) der Fixkosten ab - und mehr nicht.

Den Rest der Fixkosten darf man - wie auch immer es gehen soll - selbst abdecken.

So lange bis man nicht mehr kann.

Egal ob man geöffnet oder vorübergehend geschlossen hat.

 

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vor 21 Minuten schrieb EIX:

Nööö!

 

Es nervt einfach, dass du uns hier ständig alle beraten willst, wann und wie wir unsere Betriebe öffnen sollen.


Ich weiß dass Ideen wie Kinolockdown polarisieren aber es sind schließlich auch nur Vorschläge für alle. Man kann auch mal neue Wege denken oder gehen.
 

Mich nervt es das Kollegen wie du ihre Zeit damit verschwenden missgünstig zu sein, anstatt ihre Energie für die Branche einzusetzen. Hauptsache immer auf einem Kollegen rumhacken anstatt mal mit anzupacken. Aber so kenn ich diese Branche, so kannte sie meine Familie und deshalb stehen wir jetzt hier hilflos gegenüber Verleihern, weil Betreiber agieren wie du und nur sich selbst betrachten.

 

Ich mach mich hier für Ideen und Lösungen stark, aber Leute wie du fühlen sich immer nur persönlich angegriffen. Was für eine Zeitverschwendung mit dir zu sprechen 

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vor 18 Minuten schrieb Jean:

Ich mach mich hier für Ideen und Lösungen stark, aber Leute wie du fühlen sich immer nur persönlich angegriffen. Was für eine Zeitverschwendung mit dir zu sprechen 

Na ja, die Mehrheit der Betreiber ist wohl von deinen Ideen und Lösungen weniger überzeugt. Sonst hätten nicht so viele wieder geöffnet.

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