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Corona und Kino


Jean

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Ja, und bei den Heizkosten auch. Wir haben ja Mitte März schon aufgehört, und Anfang November nach knapp einem Monat Heizen auch schon wieder.  Da dürfte bei den meisten ein 4stelliger Betrag zurück kommen.

 

Bei uns läuft gegenwärtig auch nur die Eistruhe, alle Kühlschränke sind aus und stehen offen. 

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vor einer Stunde schrieb Jean:

 

Allerdings laufen bei mir zusätzlich die IT, Projektoren und Server rund um die Uhr im Standby weiter.

IT läuft weiter (Bürobetrieb, VPN Zugriff von daheim), Projektoren und Server sind aus, werden aber 1 x die Woche für ein paar Stunden eingeschaltet. 

 

Getränke und Concessionware wurde komplett an Mitarbeiter/örtliche Tafel verschenkt. Wir kaufen/bestellen alles komplett frisch, wenn wir wieder öffnen dürfen. 

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vor 3 Stunden schrieb preston sturges:

... wenn wir wieder öffnen dürfen. 

Was wohl noch eine ganze Weile dauern wird, wenn jetzt erstmal so richtig runtergefahren wird!

Oh, wie hatte sie doch Recht behalten, die liebe "Fachliche Stellungnahme Corona" des HdF...

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"Für Gewerbemiet- und Pachtverhältnisse, die von staatlichen Covid-19
Maßnahmen betroffen sind, wird gesetzlich vermutet, dass erhebliche (Nutzungs-
) Beschränkungen in Folge der Covid-19-Pandemie eine schwerwiegende
Veränderung der Geschäftsgrundlage darstellen können. Damit werden
Verhandlungen zwischen Gewerbemietern bzw. Pächtern und Eigentümern
vereinfacht."

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/1827366/69441fb68435a7199b3d3a89bff2c0e6/2020-12-13-beschluss-mpk-data.pdf?download=1

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Walt Disney steht zum Kino(fenster): Wer befürchtet hatte, im Rahmen der D2C-zentrierten Investorenkonferenz von Walt Disney würde eine Reihe weiterer Kinostarts der nächsten Zukunft abgesagt, sah sich getäuscht, wenngleich "Raya und der letzte Drache" nun parallel auf die Leinwände und auf Disney+ kommt. Tatsächlich wurden mehre neue, spannende Projekte für die große Leinwand angekündigt - und Bob Chapek verteidigte das Prinzip eines Kinofensters. 

Quelle: Blickpunkt Film.

 

Nachdem sie die ersten waren die uns den Rücken zugedreht haben, sind sie auch die ersten die kapieren dass eine Milliardenauswertung für Blockbuster nur funktionieren kann, wenn die Kinos als Zugpferd voran gehen.

Mulan und Soul müssen ja ordentlich gefloppt sein, wer hätte es gedacht🙄

 

Mal sehen wann Warner das gleiche merkt. Kein Mensch abonniert Youtube, Netflix, Apple TV+, Amazon Prime, Sky, Magenta und dann noch HBO Max für ein und den selben schwachen Content auf zu kleinen Geräten.

 

Hat mal jemand ein Netflix Original gesehen🤣? Gott sind die teilweise schlecht. Das wird niemals eine Konkurrenz für irgendwen.

 

 

Dennoch müssen wir die Durststrecke bezüglich Filmbelieferung erst einmal überstehen, wenn es dann Pandemiebedingt überhaupt mal wieder los geht.

Nach Ankündigung das im nächsten Jahr der Mindestlohn gleich zweimal angehoben wird und Scholz 12 Euro anpeilt denke ich mal dass Ende sein dürfte für die meisten Nebenjobber und es keine Kinovorstellung mehr für unter 10 Euro geben kann.

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Jean:

Hat mal jemand ein Netflix Original gesehen🤣?

Oh ja, sogar einige. Beasts of No Nation, Roma, The Ballad of Buster Scruggs, The Irishman, Marriage Story, Uncut Gems, I'm Thinking of Ending Things, I'm No Longer Here... Alles brillante Filme. Gerade erst vor ein paar Tagen Mank gesehen. Einer der besten Filme des Jahres, wird bestimmt einige Oscars abräumen.

 

Klar, die große Mehrheit der Filme ist mies. Aber ist das im Kino anders? In Sachen Qualität hat Netflix in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. Sie haben sich mit den Coens, Scorsese, Kaufman und Fincher ja auch einige der besten, aktiven Regisseure gesichert.

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vor 1 Stunde schrieb stracki:

Oh ja, sogar einige. Beasts of No Nation, Roma, The Ballad of Buster Scruggs, The Irishman, Marriage Story, Uncut Gems, I'm Thinking of Ending Things, I'm No Longer Here... Alles brillante Filme. Gerade erst vor ein paar Tagen Mank gesehen. Einer der besten Filme des Jahres, wird bestimmt einige Oscars abräumen.

 

Klar, die große Mehrheit der Filme ist mies. Aber ist das im Kino anders? In Sachen Qualität hat Netflix in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. Sie haben sich mit den Coens, Scorsese, Kaufman und Fincher ja auch einige der besten, aktiven Regisseure gesichert.

Ja leider ist da was Wahres dran, teilweise leider sogar sehr gute Filme ... aber ROMA z.B. ist wirklich nur auf einer großen Leinwand sehenswert !!!

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Auf die Schwächen der anderen zu hoffen (weiche Punkte bei Netflix oder HBO Max und anderen Tags Amazon Prime oder sky zu fokussieren ) kann meines Erachtens nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Verteilung des Gesamtkuchens zunehmend auf anderen Plattformen schneller und direkter gelingt.

 

Auch @Jean hatte vor kurzem hier die Summe dieser Teile als entscheidend erachtet. Man sollte heute also nicht in die Illusion zurückverfallen, sich an Einzelerscheinungen wie oben genannt bei Netflix zu erbauen und auf den großen Vorsprung des Kinos zu vertrauen.

 

Der einstige Berg Kino bröckelt unaufhaltsam vor sich hin, da wird auch nichts mehr neu aufgeschichtet, um auf einstige Höhen zurückzugelangen, sondern es geht nur um Bestandserhaltung von Resformationen oder um eine Neuformierung kommender Filmclubs in Kleinsträumen.

 

An dieser Abwärtsspirale ändern die Überbrückungsgelder in keiner Weise etwas. Die Kultur- und Kino-Abstinenz von beispielsweise Söder, Merkel oder auch Müller sollte sich herumgesprochen haben. Sie können doch noch nicht einmal die Spezifik der PCR-Tests richtig erklären...

 

Der "Tagesspiegel" schreibt:

 

"Berlins Regierender nun echauffierte sich auch noch über Tote, die man offenbar für Restaurant- oder Kinobesuche in Kauf zu nehmen bereit sei. Da schwingt sehr viel Verachtung für die Adressierten mit. Dabei ist es doch letztlich er selbst, an den er diese Fragen richten muss."

 

https://m.tagesspiegel.de/politik/schrille-corona-appelle-je-lauter-mueller-schreit-desto-mehr-stumpfen-die-berliner-ab/26711374.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F

 

Fazit: ein einziger Irrlauf.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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vor 12 Stunden schrieb Gruberl:

Ja leider ist da was Wahres dran, teilweise leider sogar sehr gute Filme ... aber ROMA z.B. ist wirklich nur auf einer großen Leinwand sehenswert !!!

Dasselbe gilt auch für Mank. Ich mochte den Film auch auf dem kleinen Bildschirm sehr, aber wirklich Sinn ergibt der nur auf einer Kinoleinwand, da Bild und Ton einen Film der 40er-Jahre simulieren. Bzw. genauer gesagt eine Kinovorführung eines solchen Filmes, samt Überblendzeichen, einer absichtlich leicht ruckeligen Überblende und einem halligen Ton, der das Gefühl eines altmodischen Kinosaals vermitteln soll. Wenn man den Film auf dem Computer oder Fernseher schaut, ergeben diese Stilmittel eigentlich keinen Sinn.

Es ist echt ein Jammer, dass die ganzen großen Regisseure zu Streamingdiensten wie Netflix oder Apple TV+ abwandern. Aber genau betrachtet steht diese Entwicklung ja symptomatisch für eine Krise des Kinos. Die großen Studios finanzieren nur noch Mainstreamunterhaltung und Konsensfilme, während die Schere zwischen ultrateurem Blockbuster und Low-Budget-Independentfilm immer größer wird, stirbt der klassische Mid-Budget-Film aus. Kein Wunder, dass die Coens, Scorsese, Cuarón etc. zu Netflix gehen, woanders bekommen sie schließlich nicht mehr die nötigen Budgets für ihre Filme und bei Netflix haben sie freie Hand, sich künstlerisch auszutoben ohne dass ein Studioboss reinreden kann.

Ich bin gespannt, wie sich die neusten Streaming-Entwicklungen, wie der Warner-Deal auf die Filmproduktion auswirken wird. Gut möglich, dass es langfristig keine Super-Blockbuster mit Budgets jenseits der 250 Millionen mehr geben wird. Mit eingeschränkter Kinoauswertung durch Streaming werden solche Filme es zunehmend schwer haben, ihr Budget einzuspielen. Ich würde mich ja freuen, wenn das im Gegenzug bedeutet, dass die Mainstream-Filme in Zukunft wieder weniger auf CGI-Bombast setzen.

Bearbeitet von stracki (Änderungen anzeigen)
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vor 22 Minuten schrieb stracki:

Es ist echt ein Jammer, dass die ganzen großen Regisseure zu Streamingdiensten wie Netflix oder Apple TV+ abwandern. Aber genau betrachtet steht diese Entwicklung ja symptomatisch für eine Krise des Kinos. Die großen Studios finanzieren nur noch Mainstreamunterhaltung und Konsensfilme, während die Schere zwischen ultrateurem Blockbuster und Low-Budget-Independentfilm immer größer wird, stirbt der klassische Mid-Budget-Film aus. Kein Wunder, dass die Coens, Scorsese, Cuarón etc. zu Netflix gehen, woanders bekommen sie schließlich nicht mehr die nötigen Budgets für ihre Filme und bei Netflix haben sie freie Hand, sich künstlerisch auszutoben ohne dass ein Studioboss reinreden kann.

 

Ob sie dauerhaft abwandern, bleibt abzuwarten. Netflix verdient mit Filmen wie Mank kein Geld - hier gehts nur ums Renomee. Erhebliche Abrufzahlen hatte Mank ja offenbar nicht. Ob man sich das dauerhaft leisten will?

 

Letztlich könnte das Ganze ja sogar was Gutes haben - vielleicht ändert sich ja auch das ganze System zu unseren Gunsten, nämlich in der Form, dass Studios weniger und bessere Filme finanzieren und den Filmemachern* mehr Freiheiten lassen.

Universal beweist, dass man mit den Blumhouse-Filmen viel Geld verdienen kann.

 

Vielleicht bleibt es auch bei Netflix & Co als Produzent von hervorragenden Filmen - und vielleicht verstehen die irgendwann auch, dass ihnen für diese Filme eine Kinoauswertung hilft. Mank würde von einer breiten Kinoauswertung profitieren, und auch Marriage Story und viele andere Projekte.

 

Das Schlechteste, was uns passieren kann (und gerade auch passiert) ist, dass viele Filme uns einfach überhaupt nicht zur Verfügung stehen, auch nicht als Repertoire, Event, Retrospektiven o.ä.

Das mag den kommerziellen Kinos egal sein, aber für ein Kino, das gute Kinderfilme  kuratiert, ist es (um ein willkürliches aktuelles Beispiel zu nennen) hart, dass der großartige "Wolfwalkers" nur bei Apple TV+ läuft und der Vorgänger "The Breadwinner" nur bei Netflix zu sehen war.

Letztlich wäre es hier an den Festivals, entsprechende Vorgaben zu machen - aber dass das passieren wird, ist mehr als fraglich.

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Zitat aus https://beta.blickpunktfilm.de/details/456325:

"Aktuell gibt es noch keine Regelung, wie mit den Novemberhilfen für die Kinos umgegangen wird, die unter normalen Umständen knapp die Hälfte ihrer Umsätze als Verleihmiete an die Verleiher weitergeben. Dazu muss dringend eine Regelung getroffen werden."

 

Aja.

An PCO für nicht gelieferte Waren vielleicht auch noch z.B.?

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So ganz verstehe ich das Problem nicht.

Im Rahmen der Novemberhilfe sollen 75 % der Umsatzes aus November 2019 gezahlt werden. Umsatz. Das ist das Zauberwort.

Andere Selbständige erhalten auch die 75 % "Umsatzerstattung", gleichwohl davon neben der Miete auch gelieferte Waren bezahlt werden. Im Grunde ist das das Gleiche.

 

Umsatz ist ja nicht Gewinn oder Marge.

 

Ich gehe davon aus, dass auch Kinobetreiber bis 75 % erhalten werden.

Bearbeitet von mibere (Änderungen anzeigen)
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Ich verstehe die Diskussion auch nicht. 75 % vom Umsatz November 2019, selbiges für den Dezember Umsatz 2019. Ab Januar Überbrückungshilfe III bis Juni 2021. Abgezogen werden das Kurzarbeitergeld und die Überbrückungshilfe II (Sept. - Dez.) wird angerechnet falls diese beantragt wurde und das zählt für jeden Betrieb, ob Filmverleih, Hotel, Gaststätte etc. Auch für Betribe die ausschliesslich zu einem gewissen Pozentsatz an andere gebunden sind wie PCO. Nichts anderes wurde bis jetzt kommuniziert.

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vor einer Stunde schrieb marktgerecht:

Zumindest dieser eine Verleih möchte gerne einen Anteil haben von den den 75% die wir erhalten.

Das ist doch Unsinn!

Der Verleiher (wenn er denn in Deutschland sitzt) kann ebenfalls 75 % vom Novemberumsatz beantragen.

 

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vor 16 Minuten schrieb mibere:

Der Verleiher (wenn er denn in Deutschland sitzt) kann ebenfalls 75 % vom Novemberumsatz beantragen.

 

 

In dem Fall wohl eher nicht, denn der klagende Verleih (Leonine) ist erst Anfang 2020 an den Start gegangen und hatte im November 2019 noch gar kein Geschäftvolumen mit den Kinos.

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Das wäre kein Problem. Restaurants, die 2020 eröffnet haben, bekommen doch auch etwas. Die erstatteten Umsätze werden dann anders berechnet. Ich frage mich, ob Verleiher überhaupt 75% wie Kinos erstattet bekommen. Sonst käme diese Forderung doch gar nicht zu stande

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vor 5 Minuten schrieb Arni:

 Ich frage mich, ob Verleiher überhaupt 75% wie Kinos erstattet bekommen. Sonst käme diese Forderung doch gar nicht zu stande

 

"Die außerordentliche Wirtschaftshilfe des Bundes unterstützt Unternehmen, Betriebe, Selbständige, Vereine und Einrichtungen, deren Betrieb aufgrund der zur Bewältigung der Pandemie erforderlichen Maßnahmen temporär geschlossen wird." sh: https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Navigation/DE/Home/home.html

 

Verleiher sind ja heutzutage Medienunternehmen, die vielfältig aufgestellt sind: Produktion, Lizenzhandel, Kinodistribution, Home Entertainment ... die sind nicht temporär geschlossen.

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vor 2 Stunden schrieb Arni:

Das wäre kein Problem. Restaurants, die 2020 eröffnet haben, bekommen doch auch etwas

So ist es: 

 

Zitat

 

Bei Antragsberechtigten, die nach dem 31. Oktober 2019 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, kann als Vergleichsumsatz der Monatsumsatz im Oktober 2020 oder der monatliche Durchschnittsumsatz seit Gründung gewählt werden.

Anträge auf Novemberhilfe können bis zum 31.01.2021 gestellt werden.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb mibere:

Das ist doch Unsinn!

Der Verleiher (wenn er denn in Deutschland sitzt) kann ebenfalls 75 % vom Novemberumsatz beantragen.

 

In den Interviews bei B:F in den letzten Tagen sagten sowohl Fabien von Alamode als auch Oliver Koppert von der Constantin, dass sie nicht antragsberechtigt seien.

 

https://www.mediabiz.de/film/news/x/456324?Nnr=456324&NL=LIBlitz&uid=8511

https://www.mediabiz.de/film/news/x/456328?Nnr=456328&NL=LIBlitz&uid=8511

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
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