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Corona und Kino


Jean

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In Österreich möchten sie ein "FREITESTEN" starten ab 18.01.21. Wer einen negativ Test hat der nicht älter als eine Woche ist, kann die Gastronomie besuchen. Mit einem negativen Test der nicht älter als 48 Stunden ist, sollen bis max. 500 Besucher ein Theater wieder besuchen können, allerdings muß man bis 20.00 Uhr wieder zu Hause sein.

Die Betreiber sollen selber die Kontollen durchführen.

Ich Frage mich wirklich was passieren muß bzw. welche Gegebenheiten für die Wiedereröffnung herrschen müssen, um die Kinos in Deutschland wieder öffnen zu dürfen. Wenn es ein Inzidenz Wert von unter 50 sein soll, dann sehe ich vor April keine Öffnung. Ich bin mir ziemlich sicher, das wir (die Kinos) wieder die letzten sein werden. Corona, die Virologen etc. waren jetzt in den Weihnachtsferien und die aktuellen Zahlen werden jetzt die kommende Woche auch feiertagsbereinigt wieder steigen und am Dienstag werden auch die Minister der Länder wieder tagen.

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vor 12 Stunden schrieb magentacine:

Ich bekomme keine November-, Dezember- oder sonstigen Hilfen, kein Kurzarbeitergeld oder ähnliches - als Selbstständiger gehe ich vielmehr mit 80% Einkommensverlust aus der Coronazeit heraus.

 

Hast Du das genau geprüft?

 

 https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Redaktion/DE/Textsammlungen/ausserordentliche-wirtschaftshilfe-direktantrag-soloselbstaendige.html

 

Antragsberechtigt für November- und Dezemberhilfe sind u.a.: Soloselbstständige und Unternehmen, die wie folgt betroffen sind ...

 

"Indirekt betroffen: Sie erzielen mindestens 80 Prozent der Umsätze mit direkt von den Schließungen betroffenen Unternehmen.

 

Indirekt über Dritte betroffen: Sie erzielen über Dritte regelmäßig mindestens 80 Prozent der Umsätze im Auftrag direkt von den staatlichen Schließungen betroffener Unternehmen.

 

Mischbetrieb: Sie sind in der Summe zu mindestens 80 Prozent eindeutig einer oder mehrerer der genannten Kategorien zuordnen."

 

 

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Bei aktueller Entwicklung wird es immer wahrscheinlicher dass eine Kinoeröffnung in die zweite Jahreshälfte rückt. Wenn die eingeschleppte Virusmutante sich in Deutschland verbreitet, werden wir sich mit weniger Kontakten mehr Leute anstecken und weitere Lockdowns unumgänglich machen. 

Das sich die Virusmutante nicht verbreitet ist angesichts von mindestens 25.000 positiven Fällen pro Tag unwahrscheinlich.

 

Düster aber ich kann weiterhin nur empfehlen sich darauf vorzubereiten, alle Hilfsgelder zu beantragen und jetzt noch einmal Verhandlungen mit Vermietern und Banken abzuhalten um mögliche weitere Stundungen. 

 

Überbrückungsgeld Teil 3 wird in Kürze veröffentlicht und beinhaltet weitreichendere Hilfen, vor allem für größere, bislang durchs Raster gefallene Betriebe.

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@ Jean, sehe ich ähnlich. Ich hatte gehoft, dass, es vlt. was zu Ostern wird, aber davon kann man nicht ausgehen.

Wer am Dienstag die PK der Kanzlerin verfolgt hat, dem wird klar geworden sein, dass, die  schrittweise Öffnung von Kultureinrichtigungen erst zum Dritten Quartal realistisch erscheint, so wurde es zumindest angedeutet. Bis dahin heißt es, durchhalten und dann auch die Sommermonate  überstehen und zu hoffen, dass  nicht die nächste Schließwelle im Herbst droht. Meine Hoffnung ist, dass, die Impfungen bis dahin Fahrt aufnehmen.  Wenn es so schleppend wie jetzt weiter geht, dann können wir einpacken, denn, alles "durchhalten" ist auch begrenzt.

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Denke,  ob und wann es Lockerungen geben kann, wird keiner derzeit sagen.

Vielleicht kann man im März oder April oder oder aufmachen. 

Und dann unter welchen Bedingungen?

Das weiß derzeit keiner .

 

Nur krass , wenn man überlegt,  letztes Jahr,  musste man im März schließen,  im Mai wieder aufmachen und jetzt seit November schon zu. - wie die Zeit wieder vergeht. 

 

Man kann gespannt sein , wie es dann mit der Verleih Politik auch weiter geht, viele Fragezeichen 

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Am 8.1.2021 um 17:16 schrieb Kinoleben:

 

Nur krass , wenn man überlegt,  letztes Jahr,  musste man im März schließen,  im Mai wieder aufmachen und jetzt seit November schon zu. - wie die Zeit wieder vergeht. 

 

 

Bei uns in Bayern war es dann schon Ende Juni. Es muss defintiv dieses mal einheitlich passieren, aber das wird es nicht, da wir immer Grenznah zu Österrecih und Tschechien liegen. Ich hatte letztes Jahr behördlich 6 Monate geschlossen.

 

Söder hatte erst das Lieblingswort "MAßNAHMEN" und jetzt "MUTATION".

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Nach Informationen vom Filmverleih werden die Kinos In England erst im Mai wieder geöffnet.

Wenn alles nur noch nach Inzidenzwerte entschieden wird und das Limit bei 50 bzw. 35 liegt, dann schaffen wir das vor Mai überhaupt nicht. Vergleicht einmal den März 2019 und jetzt.

Das Licht am Ende des Tunnels ist ganz klein bzw. sehr weit entfernt.

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  • 2 Wochen später...

Kinos sind keine Imbissbuden

 

Wie viele Kinos werden die Pandemie nicht überleben? Wie viele Filmproduktionen werden nicht über die Runden kommen? Wie viele Schauspieler werden ihren Beruf wechseln? Wie viele Maskenbildner werden bald einen anderen Job haben? Wie viele freie Theater werden schließen müssen?

 

Kinos sind keine Imbissbuden, die man von heute auf morgen schließen kann. Verleiher brauchen Planungssicherheit, um sinnvoll arbeiten zu können. Filme müssen beworben werden und das braucht nun mal Zeit. Wenn wir unsere Kulturstätten nicht schützen, dann werden wir sie verlieren. Die Gefahr droht, dass Menschen vergessen, was für ein einzigartiges Erlebnis es ist, einen Film oder ein Theaterstück gemeinsam mit einem Publikum zu schauen. Jeder Abend ist unterschiedlich, weil das Publikum Teil des Erlebnisses ist; so etwas gibt es alleine vor dem Laptop nicht. Oder entdecken wir bald das digitale Kino? Das digitale Theater? Das zusätzlich neben dem Herkömmlichen existiert.

 

Doch dafür muss sich etwas bewegen; dafür braucht es Mut und Offenheit. Dafür braucht es neue Wege, Experimente, die scheitern dürfen, vielleicht sogar müssen. Da reicht es nicht, Inhalte wahllos in den digitalen Raum zu werfen. Da braucht es Konzepte und Ideen, die ein Gruppenerlebnis, so wie wir es kennen und schätzen, digital nachbilden.

 

Wie kann es sein, dass Filmemachen in Deutschland bedeutet, gut darin zu sein, Formulare auszufüllen? Wie kann es sein, dass man schon im Vorfeld wissen muss, was in einem Dokumentarfilm passieren wird? Wie kann es sein, dass in Pandemiezeiten Kulturveranstaltungen mit Freizeitparks gleichgesetzt werden?

 

Ist Kunst eine Kürveranstaltung, auf die man problemlos verzichten kann? Nur warum finden wir dann Zeichnungen in Höhlen von vor über 10.000 Jahren? Warum spielen wir Theaterstücke der alten Griechen, die 2.500 Jahre alt sind? Warum gibt es Musikinstrumente seit Tausenden von Jahren? Nur zum Spaß? Nur als Kür? Nur aus Langeweile?

 

Ich sage nein! Die Menschen brauchen die Kultur, so wie sie das tägliche Brot brauchen. Es ist unsere geistige Nahrung.

 

Auszug von einem TaZ-Gastkommentar von Malte Wirtz

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Heute wende ich ich mal an meine Kollegen Kinobetreiber und evtl. interessiert es auch die Kinofans mit was für einen bürokratischen Irrsinn und das nicht nur in der Kinobranche, wir es aktuell zu tun haben.

Das Problem der Anlaufhilfe II ist, das die Auszahlung der November- und Dezemberhilfe erst im Januar bis März 2021 erfolgt. Manche Betriebe wurden schon am 20.10. in den Lockdown geschickt und seit diesem Tag haben diese keinen Cent mehr an Förderung erhalten.

Jetzt musste ich mich auch noch mit der Sofort Hilfe vom März herumärgern, wegen einer evtl. Rückzahlung. Ich hatte von 17.3. – 2. Juli 2020 geschlossen, da wir in Bayern durch „KÖNIG“ Söder wieder extra eingeschränkt worden sind. Die Hilfe vom FFF Bayern sollten da auch wieder angerechnet werden.

Die Frage stellt sich  mittlerweile was alles sich gegenseitig aufheben soll und das Wichtigste, von was soll ich eigentlich leben, denn bei diesen Förderungen für den Betrieb werden alle größeren Posten wie Reparaturen, Personalkosten, Anschaffungen, usw. rausgenommen um die Liquidität zu berechnen. In NRW sind die Reparaturen rausgenommen worden, in Bayern gibt es noch nicht einmal eine Entscheidung zu Berechnung.

Im Endeffekt wurde mein Betrieb zwangsweise sechs Monate in 2020 geschlossen, das ergibt ein Umsatzminus von ca. 78 %. Nur zum Vergleich, unsere Großkonzerne in der BRD bauen Arbeitsplätze im vierstelligen Bereich ab, wenn sie 8 % weniger Umsatz zum Vorjahr erwirtschaften.

Nebenbei soll ich aber Umbauen bzw. Investieren, da das Zukunftsprogramm Kino I auch wieder neu aufgelegt worden ist.

Wenn sich schon die zuständigen Behörden nicht mehr auskennen, wer denn dann. Man muß aber alles beantragen da es Fristen dafür gibt, die Schließungszeit ist aber mittlerweile zu einer großen Unbekannten geworden. Die Kinolandschaft war letztes Jahr mit die Letzten die öffnen durften mit gewaltigen Auflagen und Einschränkungen und so wird es dieses Jahr auch wieder sein. Diese Einschränkungen hielt aber die Verleiher wieder davon ab viele "große" Filme zu starten. Ich gehe von einer Wiedereröffnung frühestens erst im Mai wieder aus, denn die Politik spricht von Inzidenzwerten von 35 - 50 %, da sind wir trotz Lockdowns noch weit davon entfernt.

Es gab die Soforthilfe, FFF Bayern Hilfe, Kinoprogrammpreis, Anlaufhilfe, Überbrückungshilfe 1, 2 und 3 und die November- Dezemberhilfe und seit 1.1.21 Anlaufhilfe 2. Wirklich kein Mensch kann uns sagen wie sich was aufhebt, es ist ja logisch, das wenn ich all diese Hilfen (Bund und Länder) addiere und dann eine Liquiditätsbedarfsrechnung mache für eine gewissen Zeitraum, das sich dann das irgendwie gegenseitig aufhebt, aber das hat nichts mehr mit der Kinozukunft zu tun, vor allem wissen wir alle nicht wann es weiter geht und vor allem wie. Dieser unsägliche Föderalismus im Gewerbe darf beim nächsten Kinoneustart nicht stattfinden. Wir müssen bundesweit wieder gemeinsam unter gleichen Regeln wieder öffnen können.

Wir fangen diesmal alle bei Null an, da das Kino weit weit weg in den Köpfen der Kunden ist. Mit den alten "Klassikern" wird es diesmal auch nicht funktionieren und alles andere ist schön längst ausgespielt bzw. mittlerweile digital erhältlich. Vor allem gibt es das Problem, das die Wiedereröffnung dann schon in den Frühsommer fällt mit der Fussball EM als Konkurrenz etc.

Ich hoffe das der HDF hier etwas bei der Politik erreichen kann. Ohne Fürsprecher eines Verbandes hat man überhaupt keine Chance in dieser Pandemie.

 

Bearbeitet von kastlmeier (Änderungen anzeigen)
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Ich sehe da auch die Verbände in der Pflicht, das zu klären. Vorläufig kann man nur weiter raten, ALLE verfügbaren Hilfen zu beantragen. Bei den meisten liegen nun die Termine für die Schlussabrechnung Ende 2021. Man kann nur hoffen, dass diese Be- und Verrechnungsfragen bis dahin geklärt sind. Bei einigen Hilfen liegen den Bedingungen keine sonderlich sauberen Begrifflichkeiten zugrunde, die sind offenbar mit wenig betriebswirtschaftlichem KnowHow konzipiert worden, und da gibt es erstmal große Interpretationsmöglichkeiten welche Kosten angesetzt werden dürfen und welche Erträge gegengerechnet werden müssen.

 

 

Die diversen Hilfen beinhalten auch sehr unterschiedliche Intentionen, die begreift man oft erst nach langer Beschäftigung, und dann erst wird einem als Betreiber selbst klar, was rein kann und was nicht.

 

Meiner Meinung nach sollten die Verbände mal eine Wirtschaftsberatung mit einer Klärung beauftragen und zusätzlich mit den Förderungsgebern in intensiven Dialog gehen. Kann nicht sein, dass ein Großteil der Förderungen sich am Ende gegenseitig egalisieren, und das am Ende sogar noch von durch uns nicht beeinflussbaren Auszahlungsterminen abhängt.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Hallo zusammen,

also ich bin fest davon überzeugt, dass, es wieder auf eine Öffnung mitte Juni bzw. Anfang Juli hinaus laufen wird...

Bei uns kam gestern schon im Radio, dass, die Kinos bis mindestens Ostern geschlossen bleiben (war für mich schon klar)

Ich habe Donnerstag auf Phoenix, 1,5 Stunden, die Bundespressekonferenz verfolgt.

Die Kanzlerin gab als Ziel aus, dass eine Inszidenz von 5-10 erreicht werden müsse bzw. Ziel sei, um wieder "Normalität" zu haben.

Im ersten Schritt ginge es darum, dem Einzelhandel, Friseure, etc. Öffnungsperspektiven aufzuzeigen.

Kulturorte und Stätten bzw.  Kinos kamen in in Ihren Äußerungen gar nicht vor...

Nach wie vor, bekräftigte sie, dass im Sommer jedem deutschen ein Impfangebot gemacht werden soll! Gleiches entkräftete sie direkt wieder, denn Sie sagte, dass sie ja die Impfproduktion der Hersteller nicht vorhersehen kann.

 

Wenn man sieht, dass Bond und Peter Hase auch wieder verschoben wurden ist doch klar, wohin die Reise auch bei den Verleihern hingeht, in Richtung Herbst.

Die Fussball EM sehe ich für uns dieses Jahr als keinen Faktor an, die Deutschen sind von der Nationalmannschaft & Jogi ermüdet und keiner wird sich das Ausscheiden in der Vorrunde antun :-) Ich seh das Sommer - und Strandwetter als größeren Fakor, aber wenn die Minions laufen, dann kommen die Leute schon ins Kino :-)

 

Zu den Förderungen. Ich bin ersteinmal froh, dass wir in Deutschland  leben und es überhaupt Hilfsprogramme gibt.

Ich habe letzte Woche Novemberhilfe beantragt, hatte nach 4 Minuten die Bewilligung, und am Mittwoch den Abschlag auf dem Konto. Der Verlauf bei der Beantragung der Dezember war ähnlich.

Laut Newsletter der AG-Kino, sei man gerade mit der BKM in Gesprächen, bzgl. den Kinoprogrammpreisen, bin da auch mal gespannt was da raus kommt.

 

 

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https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Corona-in-SH-In-vier-Stufen-raus-aus-dem-Lockdown,regeln140.html

 

Das ist nett. In der vorletzten Stufe dürfen Kinos für einzelne Schulklassenkohorten öffnen. Also Vorstellungen vor 20 Besuchern. Wahrscheinlich, damit wenigstens die Schulkinowochen SH im November zu 3.50€ Eintritt stattfinden dürfen. Das ist natürlich hochwichtig für die Kinos. Dankeschön. 

 

 

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 8 Stunden schrieb HdGehres:

Und wann Kinos mit kompletter Besucherzahl wieder spielen dürfen, wird nicht einmal erwähnt.

 

 

Wie stellt ihr euch dass denn auch vor? Das sind Prognosen die kein Mensch seriös treffen kann. Wir können froh sein, wenn die Mutante hier nicht ausbricht, sonst könnt ihr euch auf 2022 einstellen. 

 

Ein Eröffnung wird auch immer mit einer Maskenpflicht einhergehen. Und dann fehlt weiterhin die Filmware aus Hollywood. Solange Joe Biden die Lage in seinem Land nicht in den Griff bekommt, startet gar nichts größeres. Damit ist das Geschäftsmodell für die meisten weiterhin nicht wirtschaftlich.

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Um den absoluten Zeitpunkt geht es ja auch nicht, das kann niemand vorhersagen.

 

Immerhin sind die ersten Zahlen aus Israel was die Auswirkungen der Impfkampagne angeht wie erhofft vielversprechend. Jetzt muss nur soviel Impfstoff wie möglich verfügbar werden, nicht nur in Deutschland. Und auf ein frühes Frühjahr hoffen.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Am 20.1.2021 um 17:52 schrieb Rabust:

t. Oder entdecken wir bald das digitale Kino? Das digitale Theater? Das zusätzlich neben dem Herkömmlichen existiert.

 

Zumindest in der intellektuellen linken Szene in Leipzig, schauen manche Leute liveübertragungen aus dem GEwandhaus.

Da es live ist und kein VOD gibt, hat das ganze auch Eventcharakter.

 

Gleichzeitig rüsten aber extrem viele Leute jetzt eben daheim auf, da ja bei vielen Geld vorhanden ist, dadurch das die Urlaube ausfielen

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Länder haben Ausstiegsszenario für Kultur

Mit einem drei Stufen umfassenden Plan wollen die Bundesländer "Kultur wieder ermöglichen". In einem der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Papier skizzieren die Kulturministerinnen und -minister den Weg für die Kulturszene aus dem Corona-Lockdown, um "der grundrechtlich geschützten Kunstfreiheit gerecht zu werden".

Mit der Wiedereröffnung von Schulen und Kitas sollen zunächst außerschulische Bildungsangebote der Kultureinrichtungen und der Musik- und Kunstschulen zugelassen werden. "Spätestens mit der Eröffnung des Einzelhandels" können dann Museen, Galerien, Gedenkstätten, Bibliotheken und vergleichbare Einrichtungen einen "Basisbetrieb" anbieten.

In einer dritten Stufe - gekoppelt an die Öffnung der Gastronomie - sollen Veranstaltungen in Theatern, Opernhäusern und Konzerthäusern, Kinos und ähnlichen Veranstaltungsräumen möglich gemacht werden. Konkrete Daten werden nicht genannt. Das Papier hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Länder bei den Kulturressorts für ein Eröffnungsszenario angefordert.

Quelle: Tagesschau.de

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Kinobranche hofft auf Öffnung zu Ostern

Mehrere Filmverbände haben in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hoffnung auf ein baldiges Signal geäußert, wann die Film- und Kulturbranche den Betrieb wieder aufnehmen können."

Sofern sich die positive Entwicklung des Infektionsgeschehens fortsetzt und die Pandemie auch mit Mutationen beherrschbar bleibt, wäre für uns eine Öffnung zu Ostern sehr wichtig", heißt es in dem Schreiben mehrerer Kino- und Verleihverbände.

Die Verfasser des Briefes äußerten Verständnis dafür, dass bei Lockerungen Schulen und Kitas Vorrang hätten. Sollten Handel und Gastronomie jedoch vor Kultureinrichtungen und Kinos wieder öffnen dürfen, wäre das aus Sicht der Verbände "nicht begreiflich und auch rechtlich äußerst fragwürdig".

 

Quelle: Tagesschau.de

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