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Newbie macht Autokino...


Yanik

Empfohlene Beiträge

Hallo in die Runde!

Ich bin Yanik, Azubi zur Fachkraft f. Veranstaltungstechnik. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation kommt es natürlich auch in unserer Branche zu erheblichen Absagen von Events. Nun haben wir uns überlegt, mit unserer mobilen LED-Wand die Leute doch wieder aus ihren Häusern zu locken und eine "Autokino-Städtetour" zu machen. Technisch sind wir als Veranstaltungstechniker mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche natürlich gut aufgestellt, aber in sachen Lizenzerwerb und Rechtlichen Themen kennen wir uns leider nicht so gut aus. Nach langer suche auf diversen Plattformen bin Ich auf dieses Forum gestoßen und erhoffe mir nun hier etwas Hilfe. Was sind eure Vorschläge zu diesem Thema? Wo können wir Lizenzen erwerben? Welche Lizenzen brauchen wir hierfür? Was genau gezeigt wird, ist noch nicht klar und wird mit der jeweiligen Stadt abgesprochen.

 

Danke schonmal im voraus für Infos!

Grüße, der Yanik

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vor einer Stunde schrieb IngoR:

Hallo Yanik,

verbünde dich mit den örtlichen Kinos, das ist für alle Beteiligten die sinnvollste Lösung....

Grüße

Ingo

 

Diese Idee steht aktuell auch im raum, mal sehen, ob die Kinos dort mitziehen.

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vor 43 Minuten schrieb Jensg:

Na ja, verschlüsselte DCP's spielen nur die zugelassenen Systeme ab. NeoDCP als Software auch, nur ob du da vom Verleih einen Schlüssel bekommst, weiß ich nicht.

Jens

Aktuell ist die Idee BluRays zu nutzen, mit Filmklassikern und nicht mit Aktuellen Kino-Titeln. Also DCP's werden wir wahrscheinlich nicht nutzen(können)...

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LED Wändchen für ein Autokino? Oh bitte nicht!

 

Der Bildeindruck braucht beim Autokino eine Bildwand mit mindestens 12 Metern Breite, du hast einen großen Abstand sowohl in Länge als auch in Breite, bedingt eben durch die Autos. 

Ich weiß ja nicht wie groß die LED Wand ist, aber wenn der Eindruck schlechter ist als in einem Wohnzimmer wirds nicht groß besucht werden... 

 

 

PS: Bei uns bitte nicht, denn da machen wir sowas schon, mit DCI Technik! 

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Die 3 offenen Autokinos von DRIVE IN Jahn laufen offensichtlich sehr gut, viele ausverkaufte Vorstellungen.

 

Hier ein weiterer Bericht zu einem neuen Autokino-Versuch in Marl:

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/kinomacher-wollen-mit-autokino-ueberleben-100.html

Bearbeitet von RexamRathaus (Änderungen anzeigen)
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@ TK-Chris

 

Solche LED-Elemente sind teilweise sehr groß, bzw. werden aus mehreren "Platten" zu großen Bildflächen zusammengesetzt,

selbst Bildflächen in Autokino-Größe sind möglich. Allerdings stimmt, der Abstand zu den Zuschauern muß dann

entsprechend groß sein. Die Bild-Qualität von stationären Kinos läßt sich damit natürlich bei weitem nicht

herstellen.

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Hm, der Vergleich hinkt etwas, die Auflösung ist an einer gewissen Bildbreite höher, bei sehr kleinen Leds ab 8m Breite, denn 4k macht 1mm bei 4m, und 1,9mm LED eben 4k ab 8m Breite. Das heißt fürs Autokino, so ab 12-14m wirklich interessant, ergibt das eine höhere Auflösung, wenn man die entsprechenden LED Module nutzt..

Darum gehts aber hier nicht.

1. Rechte, einfacher übers Kino, dann entfallen die Bürgschaftserklärungen oder Geldhinterlegung bei den Verleihen.

2. Technik, Sendelizenz für UKW-Sender ist nötig

3. Platz ist nötig.

4. Gescheite Techniker mir Gefühl für Farbwiedergabe und Kontrast und dem entsprechenden Meßequipment. Wenn es sehr gut werden soll.

Mehr im Grunde auch nicht, ich habe selber auf Messen schon aktuelle LED-Wände aufgebaut.

Jens

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vor 20 Stunden schrieb RexamRathaus:

@ TK-Chris

 

Solche LED-Elemente sind teilweise sehr groß, bzw. werden aus mehreren "Platten" zu großen Bildflächen zusammengesetzt,

selbst Bildflächen in Autokino-Größe sind möglich. Allerdings stimmt, der Abstand zu den Zuschauern muß dann

entsprechend groß sein. Die Bild-Qualität von stationären Kinos läßt sich damit natürlich bei weitem nicht

herstellen.

Theoretisch sind Flächen in der passenden Größe möglich, in per Praxis nimmt dir das niemand ab bzw. werden keine Gehmehmigungen für einen LED-stack in dieser Größe erteilt (Windlast, Statik und der ganze Kram eben) das ist ja leider schon bei normalen Leinwänden ab einer bestimmten Größe schwierig. 

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Chris, das glaube ich nicht, man muß halt für ein entsprechendes Gerüst bzw. ein Bühnendach sorgen. Das technische Problem ist lösbar, zur Zeit steht das afür nötige Material ja massenhaft in den Lagern rum. Ob es sich lohnt, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Wenn ich jedoch meine Leute eh zahlen muß, die, oft IP65, Ledwand im Lager steht, dann kann ich das aufbauen und betreiben. Sofern die Auflagen und damit entstehenden Kosten nicht den Ertrag überschreiten.

Ob das jetzt den Kinobetreibern gefällt, nun, eine zweischneidige Sache. Kino anzubieten und damit in der Wahrnehmung zu bleiben, halte ich für wichtiger als : Das ist meins, das darf nur ich. Ob die Verwltung jetzt mal relaistisch an so ein Vorhaben rangeht oder die Gebührenordnung zückt und zuschlägt, das ist mal herauszufinden.

Meine Meinung dazu: Wenn man auch in der jetzigen Situation auf seinen Rechten und Pfründen beharrt, dann hat man die Situation nicht verstanden.

Jens

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Weiss jemand, was das typisch kostet, einen UKW-FM Sender mit Lizenz zu mieten, und kann man sowas stressfrei alleine in Betrieb nehmen? Ich vermute, der kommt eh vorkonfiguriert auf die angemeldete Frequenz, die üblichen Anbieter bieten die Anmeldung ja auch gleich mit an?

 

Gruß - Carsten

 

 

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Nö, Frequenz mußt du bei der Bundesnetzagentur beantragen, gibt es eine Kurzzeitzuteilung, ca. 150 €. Dafür mußt du dir dort, wo du senden willst, eine freie Frequenz suchen und ins Formular eintragen. Am Besten ein paar Frequenzen, damit die was zum Auswählen haben. Pauschal eine oder mehrere, das geht nicht, ist ortsabhängig.

Sofern die aber, wie meist üblich, 4-6 Wochen zur Bearbeitung brauchen, ist das vermutlich sowieso hinfällig.

Mal sehen, was ich da nächste Woche erfahre.

Preis für den Sender kann ich dir nicht sagen, das dürfte man aushandeln, je nachdem, wie gut man den Verleiher kennt.

Im Netz gibts 5W Sender ab 45€ aus China, um die 200€ rum irgendwo her und die teueren sind dann eher 4 stellig. Ob die Kisten eine Zulassung in der EU brauchen, ich weiß es nicht.

Wird sich klären.

Jens

 

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Eher die Frage, ob die staatlichen Genehmigungsbehörden überhaupt noch einen Betrieb haben, und Anträge bearbeiten. Die letzte Bearbeitungsdauer ging eher schon in Richtung 12 Wochen. 

Sender müssen eine Kompression und Modulationsgradsteuerung haben, sonst kommt man im Auto mit der Dynamik nicht klar, und es hagelt Beschwerden, obschon die Autohifianlage die Ursache ist.

Sender müssen Nebenwellenfilter haben, d.h. ein China 45 Euro (das war mal vor der Krise so, heute viel mehr oder unübersehbare Lieferzeit) Sender entfällt.

Brauchbar und mit guter Ansteuerung waren die 5 Watt BW Broadcast Sender, die sich heruntersteuern, auf die genehmigten Sendeleistungen ohne da ein Abschwächerglied zu nutzen, sowie Stereocoding und DSP Audiobearbeitung und Modulationskontrolle bieten. Diese sind günstig, ca um die 2000 Euro. BW hat auch Kombinationen mit Strahlern im Angebot. Die habe ich mit Erfolg für diese Zwecke schon ein paar mal eingesetzt.

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Da gibts halt den einen oder anderen OpenAir Veranstalter, der Gerätemiete inkl. Lizenz anbietet. Möglicherweise kommen die schneller zur Anmeldung. Grundsätzlich dürften die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur ja weiter arbeiten, und da gerade ja kaum Veranstaltungen statt finden, dürften die eher wenig zu tun haben.

 

Sowas allerdings ohne langjährige Fachkunde und Praxis aus 'irgendwelchen' preiswerten Komponenten selber aufzubauen und antragsgemäß zu betreiben dürfte unmöglich sein. Lieber zu nem erfahrenen Dienstleister.

 

Es gibt zwar ein paar lizenzfreie WLAN Streaminglösungen dafür, aber ich weiss nicht, ob das ne wirklich realistische Option ist, wenn man alle Aspekte dabei berücksichtigt bis das Signal dann mal im Autoradio oder der verbundenen Bluetooth Box ankommt.. In Amiland setzen einige DriveIns sowas eher zusätzlich zur analogen Radiolösung ein. Sennheiser Connect könnte z.B. ne kinoübliche Basis dafür sein, aber es gibt auch verschiedene WLAN basierte Konferenzsysteme mit recht geringer Latenz.

 

Ich hatte überlegt, ob man sowas nicht auch über einen LokalRadiosender im Rahmen deren normalen Abend-Programs machen könnte. Da hat aber vermutlich der Rechteinhaber=Verleih was gegen, aber wer weiss, als SpecialEvent und wenn's ein älterer Film wäre...würde sich für nen Musikfilm anbieten. Müsste man halt das Signal möglichst latenzfrei zum Sender bringen. Die üblichen DCI Anlagen erlauben leider keine so starken Verzögerungen des Bildsignals, aber wenn es Repertoire ist, könnte man sich das DCP selber mastern mit einem entsprechend langen Vorlauf für den Ton, und den Rest dann mit Feinabstimmung im Server erledigen.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Carsten, hab ich zu 35mm Zeiten mehrmals gemacht, mit dem örtlichen Radiosender. Tongerät oben auf die Maschine, das alte Roxy stand da ganz von alleine, dann Preamp und Alesis Midiverb als Delay, und los gings. Das dann über zwei ISDN-Leitungen in den Sender.

Die Bundesnetzagentur arbeitet, eine Freundin von mir ist da gerade dran, nach längerer Odyssee in den Warteschleifen kam sie zum richtigen Ansprechpartner. In Bonn.

Den Ton zu kompromieren, das geht relativ problemos, bei nicht allzugroßen Ansprüchen. Dynamischer als das übliche Senderradio wird es vermutlich auch sein, ansonsten halt alles über eine Stereofrequenzweiche jagen, separat Bass, Mitten und Höhen limiten und wieder zusammenmischen und an den Sender. Unsere multibankomprimiert hörenden Radiohörer erkennen das sowieso nur sehr selten. Hauptsache das Basspumpen ist draußen, wobei, wenn ich mir die aktuellen Mischungen der Popsongs anhöre.....

Ach, und ich hab ja auch noch ein altes Behringer Dualfex rumfliegen, und was es da noch aus der analogen Klamottenkiste gibt.

Kurzum, in Kürze weiß ich da mehr.

Jens

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Jens, jetzt stell dir mal vor, da kommt jemand, der da Kino auf Substandard Niveau mit blu-ray und led anbietet in Orten die du mit deinem open air versorgst... 

 

Ich persönlich hab in Ro über die Jahre etwas aufgebaut und auch weit über 100k investiert die ich auch mal wieder reinbekommen möchte. Und da ist mir sowas nicht recht, schließlich war ich der dumme und habe in DCI Technik investiert... 

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Chris, passiert im Grunde ständig. Ich habe das mit dem OA Geldverdienen schon seit 15 Jahren abgeschminkt in der Region, in der ich lebe.

Und ob sich die Bundesnetzagentur bewegt, sodaß die Genehmigungen kurzfristig erteilt werden, das wird sich weisen.

Jens

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Antwort eines Kölner Funkspezialisten auf meine Anfrage:

 

'herzlichen Dank für die Anfrage.

Da es derzeit eine Vielzahl ähnlicher Überlegungen gibt,
sind unserer UKW Sender leider schon ausgebucht.'
 
Sieht nach einer Renaissance der Autokinos aus. Möglicherweise bereiten sich auch einige normale OpenAir Dienstleister darauf vor. Die haben ja eh schon die sonstige Ausstattung, und wenn man die konventionelle Tonanlage garnicht erst aufbauen muss...
 
- Carsten
 
 
Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Carsten, Cinema Connect und WLAN ins Auge fassen oder eine andere Audio WLAN Wandlung. Reicht für Kurzstrecke ja völlig aus. Und das blöde Energiemanagement moderner Autos ist dann auch außen vor. Viele habe ja Bluetooth Laustprecher zu Hause rumstehen. Und vom Handy kommt man ja auch ins Autoradio.

Jens

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Ich frage mich, ob man sich da nicht auch mit nem lokalen Amateurfunker/-verein zusammen tun könnte. Es gibt sicher in Deutschland nicht beliebig viele Leihgeräte, und wie man sieht,  sind die wenigen gerade schon sehr gefragt.

 

Die Chinasender sind zwar billig, aber gegenwärtig ja kaum unter 4 Wochen Lieferzeit zu bekommen, und ich wette, die Regulierungsbehörde lässt den Betrieb solcher Teile nicht zu.

 

WLAN plus Bluetooth erzeugt halt schwer in den Griff zu kriegende Latenzen, aber könnte man natürlich mal ins Auge fassen, Smartphone hat in der Zielgruppe ja nun wirklich jeder. Weiss nicht, welche Accesspoints solide solche Nutzerzahlen versorgen können, ein echtes universelles WLAN-Multicast-Broadcastverfahren für Audio gibt es ja nicht.

 

Wäre ne coole Erweiterung für Greta&Starks, wenn man den Soundtrack passend vorgemixt vorab aufs Smartphone laden könnte, und dann übers WLAN nur noch ein paar Syncsignale laufen müssten. Aber da haben vermutlich die Studios was gegen.

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Cinema Connect ist latenzarm, die Latenzzeit liegt mehr bei den Telefonen, zwischen 60-100ms, das kann man im Audiosetting kompensieren. Gehen halt nur 50 Geräte. Wir haben halt welche im Kino, daher ist das eine einfache Lösung, schafft bei 2,4Ghz bis zu 65m pro Accesspoint. Dynamik ist mehr als ausreichend, Stereo ist es auch. Nur als Anschaffung weitaus teurer als ein UKW-Sender. Und du hast wohl recht, FTZ-Zulassung braucht der Sender.

Jens

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Das ist das Problem, Cinemaconnect ist ja nur für ein paar Besucher mit Einschränkungen ausgelegt, nicht für Massen. Ist eigentlich blöd., dass es keinen einfachen Broadcastmodus basierend auf üblicher WLAN-Technik gibt. Hätte mal jemand entwickeln müssen, bräuchte man nur nen simplen Smartphone-Client für, fertig.

 

 

- Carsten

 

 

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Hallo carstenk,

 

wurde die Idee einen einfachen "KFZ FM Transmitter" zu benutzen schon verworfen? 

z.B.: https://www.mumbi.de/kfz-fm-transmitter-fernbedienung-und-liedanzeige

Die Sendestärke ist bei bis zu 50nH, also die gesetzliche Höchstgrenze. Da sollte auch ein Gerät für einen (kleinen) Parkplatz reichen. 

Audioanschluss über einen normale 2,5“ Stereoklinke. 

Der kostet auch nicht so viel dass man es zumindest mal testen könnte wie gut/schlecht die Audioqualität wirklich ist.

 

MfG, vowi

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Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Gibt bei ebay viel Zeugs, was speziell dafür vorgesehene einfache ICs verwendet, sogar mit ein bißchen Komfort wie Filter, Limiter, etc., weil, die Dinger sollen ja normalerweise auch digitale Musik vom MP3 Player ins Radio kriegen. Ich kann mich erinnern, dass c't vor Jahren mal nen großen Test hatte, und die festgestellt hatten, dass einige davon deutlich mehr lieferten als eigentlich erlaubt. Einige konnten auch einfach gepimpt werden. Ich habe so ein kleines Ding da, aber noch nie ausprobiert, wieviel damit geht.

Schwer zu sagen, ab welcher Stufe man dann ins Fettnäpfchen der Bundesnetzagentur tritt.

 

Alt, aber im Grunde immer noch aktuell:

https://www.heise.de/tp/features/Endlich-Legal-schwarzfunken-3405939.html

 

Ist natürlich auch die Frage, macht man das einmal guerillamäßig, oder mehrfach. Da wir hier in der Gegend möglicherweise ein paar Stellen mit sehr vorteilhaften Bedingungen haben, fände ich die Idee ja schon witzig, sowas ein paar Mal im Jahr zu machen. Spätestens dann besorgt man sich natürlich besser was offizielles Eigenes.

An der Stelle sind die Amis ja sehr unkompliziert, da bekäme man preiswert gutes Gerät.

 

Hausnummer dort sind wohl so 0.1-0.5Watt Sendeleistung in 'ordentliche' Antennen.

 

Die kleinen SRD/LPD Funkgerätchen machen ja mit 0.5Watt an ihren Stummelantennchen schonmal ein paar km. Das scheint schon etwa hinzukommen mit 0.1Watt typisch.

 

Ich habe heute mal angefangen, die örtlichen Amateurfunker abzuklappern, da gibt es ein bundesweites Verzeichnis bei der Bundesnetzagentur. Ich schätze die kommen ganz gerne mal aus ihren Kellern oder Speichern raus.

 

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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