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Entscheidungsfrage


Carena48

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Das sind aber schwierige Fragen. Ich würde ja für die Agfa plädieren, wegen der realistischen Farbwiedergabe, die ebenbürtig oder ähnlich der Nizo pro ist. Allerdings erkennt die nur ASA 40 und 160 richtig. Wenn man mit Negativfilm arbeitet, ist das aber kein Problem. Darüber hatte ich ach hier schon berichtet. https://www.filmkorn.org/schaf-schaerfer-am-schaerfsten-test-des-neuen-kodak-ektachrome-100d-7294/ Fast alle Kameras sind mir aber auf Reisen zu schwer, weshalb ich meistens mit der Minolta XL401 filme. 

 

Schlecht ist keine der Kameras, sie haben alle ihre Stärken. Sofern die Elektronik bei diesen alten Damen noch nicht gestorben ist, kannst du damit großartige Projekte realisieren.

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vor 4 Minuten schrieb Patrick Müller:

Schlecht ist keine der Kameras, sie haben alle ihre Stärken. Sofern die Elektronik bei diesen alten Damen noch nicht gestorben ist, kannst du damit großartige Projekte realisieren.

Die Kameras sind alle wie nagelneu! Erstklassiger Zustand! Ich darf aber nur eine davon ständig verwenden! 😉 

Bin schon sehr neugierig, was die anderen Herren so dazu sagen! 😉  Ach du liebe Güte, ich habe eine Kamera vergessen! :

YASHICA SOUND 50XL macro

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vor 12 Minuten schrieb jacquestati:

Von den obigen eindeutig die Nizo

Danke für die Antwort! Ich sage noch nichts dazu, weil ich eben eine Entscheidungshilfe von vielen Seiten benötige. Dummerweise ist noch eine Kamera aufgetaucht. Ersuche um Vergebung! 😉 

EUMIG 881 PMA

Das sind aber jetzt wirklich alle! Ehrlich.

ALSO:

CANON 814XL electronic, Nizo 561 macro, BAUER S 409 XL und eine AGFA Movexoom 10 MOS electronic, YASHICA SOUND 50XL macro und EUMIG 881 PMA

 

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
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Die AGFA hat die beste Ausstattung und das beste Bild. Automatische Überblendungen einfachstmöglich direkt über den Auslöser (keine andere Super8-Kamera hat Vergleichbares zu bieten), 9fps-Gang für kritische Lichtsituationen, eine brauchbare Zeitlupe, Weitwinkelbereich von 6mm (die 7mm der Nizo ermöglichen keine vernünftigen Weitwinkelaufnahmen) , diverse hilfreiche Automatiken,  Makrooption, Belichtung per Hand einstellbar, perfekte Schärfe - und dabei kompakt und von elegantem Äusseren. 

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All das hat die Nizo auch, bleiben die 6 mm gegenüber den 7 mm 
dazu automatische Langzeitbelichtung und variable Sektorenblende für automatische Überblendungen, Auf- und Abblendungen und mit fest einstellbarer, halber Belichtungszeit.

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vor 29 Minuten schrieb Helge:

All das hat die Nizo auch, bleiben die 6 mm gegenüber den 7 mm 
dazu automatische Langzeitbelichtung und variable Sektorenblende für automatische Überblendungen, Auf- und Abblendungen und mit fest einstellbarer, halber Belichtungszeit.

Und da es sich um die Macro handelt kann man mit der passenden UWL ein Super-Weitwinkel erreichen!

Auch ich würde von den vorgeschlagenen Modellen mich für die Nizo entscheiden - hatte jahrelang fast nur Silberlinge im Gebrauch. In letzter Zeit habe ich jedoch kein richtig funktionierendes Exemplar mehr bekommen.

Auch ist  bei der 561 das Zoom nich soo riesig und die Kamera dadurch noch relativ handlich.

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Ich musste etwas bei der Frage schmunzeln. Bei der Überlegung, welche Kamera jetzt Ostern mitkommt, habe ich mich dafür entschieden, dass die Agfa Movexoom10 und die Nizo561 mitkommen. Also genau deine Fragestellung und ich habe mich für die beiden Favoriten entschieden. Bei der Nizo habe ich ja gerade die Belichtungsmesser-Lösung eingebaut, wie in dem Corona-Bastelthread geschrieben. Bin ich schon gespannt, ob sich das bewährt-in der Hoffnung, dass ich überhaupt ans Filmen komme.

 

P.S.: Meine Lieblingskamera ist die Nizo 156Macro. Sie ist noch mal eine ganze Ecke kompakter und leichter als die 561. Das Objektiv ist das selbe wie bei der 561. Die 156 ist eine XL-Kamera und bietet einen 9er Gang. Das ist eine ideale Reisekamera. Klein, leicht und unauffällig und gleichzeitig gut ausgestattet. Deshalb, wenn ich mich für eine einzige, ausschließliche Kamera entscheiden müsste, würde es wohl eine 156.

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vor 8 Stunden schrieb k.schreier:

......

Auch ist  bei der 561 das Zoom nich soo riesig und die Kamera dadurch noch relativ handlich.

Ich meine mich auch zu erinnern, irgendwo gelesen zu haben, daß das 56er Zoom der Nizos bessere Abbildungseigenschaften als das der 801 habe.

 

vor 7 Stunden schrieb Theseus:

...

P.S.: Meine Lieblingskamera ist die Nizo 156Macro. Sie ist noch mal eine ganze Ecke kompakter und leichter als die 561. Das Objektiv ist das selbe wie bei der 561. Die 156 ist eine XL-Kamera und bietet einen 9er Gang. Das ist eine ideale Reisekamera. Klein, leicht und unauffällig und gleichzeitig gut ausgestattet. Deshalb, wenn ich mich für eine einzige, ausschließliche Kamera entscheiden müsste, würde es wohl eine 156.

Ja, die habe ich auch und liebe sie.

Sehr handlich und leise. Muß aber auf 100ASA angepaßt werden:

https://www.filmkorn.org/justage-der-empfindlichkeit-bei-den-kleinen-nizos/

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Bei beiden Kameras stört mich, dass sie auf dem Stativ auf ihren Handgriffen stehen. Das macht das Gebilde so unglaublich labil und sieht richtig blöde aus. 

Eine Agfa gleicher Prägung habe ich, auch aus diesem Grund, abgegeben. Dazu kommt noch, dass der Handgriff aufgrund der Batterielage unangenehm in der Hand liegt. Leider ist alles andere an der Kamera sehr gut. Ein tolles Objektiv und viele Funktionen, inklusive automatischer Überblendungen. Dazu trägt sie, wie auch die Nizo, kein unnötiges Soundequipment mit sich herum. Da bin ich ganz der Meinung von Jürgen.

 

Lange Rede, kurzes Fazit: Mit Nizo habe ich keine Erfahrungen, deshalb fällt meine Wahl auf die Nizo. 

 

Meinen einzige Kamera von allen wäre entweder eine Bauer A512 oder eine Beaulieu ZM 4.

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vor 22 Minuten schrieb Schokoprinz:

Bei beiden Kameras stört mich, dass sie auf dem Stativ auf ihren Handgriffen stehen. Das macht das Gebilde so unglaublich labil und sieht richtig blöde aus.

Das ist sogar auch einer der Punkte, die bei der Nizo 156 besser als bei den großen Geschwistern gelöst ist. 

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Das ist nur teilweise richtig.

Die großen „Silberlinge“ liessen sich genauso direkt über die Gehäusebodenplatte sehr stabil auf ein Stativ montieren.

Leider m.W. nicht „out of the box“, man mußte das Braun/Nizo „Stativset“ für (vergleichsweise) wenig Geld erwerben.

Ich gehe davon aus, daß heute sehr viele der gebraucht zu kaufenden Teile davon haben, aber davon hier mehr:

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Das ist die geänderte „Bodenplatte“ vorne hinter dem Auslöser. Sie hat schlicht ein Loch über dem bei allen „Silberlinge“ vorhandenen Stativgewinde.

 

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Im „Stativset“ befand sich neben der gelochten Bodenplatte noch ein geänderter Batteriebehälter, man beachte den Hinterschnitt unterhalb der Spitze der Kontakte.

 

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Zuletzt das hier wichtigste (und leider oft bei Gebrauchtkauf oft fehlende) Teil, das Kabel, das man braucht, um bei abgeklapptem Griff die Kamera mit Strom zu versorgen.

 

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Und so sieht das dann am Ende aus, funktioniert gut und die Kamera steht stabil auf dem Stativ.

 

Ich vermute, Braun hatte zunächst vor, eine ähnliche Technik wie in der Nizo Professional und den kleinen Nizos einzubauen (Loch in Bodenplatte + elektrische Verbindung über Griffgelenk), hat das aber dann evtl aus Kostengründen weggelassen.

Für die anspruchsvolleren Filmer gab es dann später das „ Stativset“.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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vor 29 Minuten schrieb Helge:

Ich vermute, Braun hatte zunächst vor, eine ähnliche Technik wie in der Nizo Professional und den kleinen Nizos einzubauen (Loch in Bodenplatte + elektrische Verbindung über Griffgelenk), hat das aber dann evtl aus Kostengründen weggelassen.

Für die anspruchsvolleren Filmer gab es dann später das „ Stativset“.

Heute ist es wahrscheinlich nicht ganz einfach ein komplettes Stativset aufzutreiben. Da finde ich die out of the box Lösung der kleinen Nizos oder der Professional überzeugender. Die 156macro hat 4Stativgewinde an drei Positionen, so dass man ganz nach Bedarf die Kamera montieren kann.

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Die einen sagen so, die anderen so.

Ich finde einen Silberling funktional deutlich überzeugender (z.B. wg. Ab-/Auf- und Überblendung), die kleine ist halt - kleiner - auch praktisch.

Und die Teile finden sich immer wieder mal, ich habe im letzten Jahr bestimmt 3x Teile davon oder komplette Sets für bekannte in eBay und auf Börsen (die kommen auch wieder) ergattert.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Hallo,

ich habe mir 1979 eine NIZO 481 macro gegönnt. War damals als Student viel, viel Geld für mich. Seither, vor allem seitdem man Super 8 Kameras billig gebraucht kaufen kann, ist so manche andere Kamera zu mir gewandert und wieder verschwunden. Ein  paar der später erworbenen Kameras fristen nun ein Austellungsdasein in einem Glasschrank.

Aber für den wirklichen Gebrauch greife ich nur noch auf meine NOZO 481 macro zurück. Vor 2 Jahren hat mir ein Fachmann eine Elektronik eingebaut, so dass ich keine Batterien mehr für die Belichtungsautomatik brauche.

Also Gerhard, ich würde die NIZO 561 macro favorisieren.

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vor einer Stunde schrieb Helge:

Ich finde einen Silberling funktional deutlich überzeugender (z.B. wg. Ab-/Auf- und Überblendung), die kleine ist halt - kleiner - auch praktisch.

Zum Glück hat man zu Hause volle Auswahl. Die kleine 156 kommt halt mit, wenn ich mich auf eine einzige Kamera z.B. bei einer Flugreise oder auch auf Wanderungen beschränken muss.

 

Von Gerhards Auswahl kenne ich nur die 561 und die Agfa. Wie sich die Eumig im Vergleich schlägt, weiß ich nicht.

 

Gerhard, ich mich interessiert, was der Hintergrund von deiner Frage ist. Hast du eine Reise/ ein Projekt vor oder musst du reduzieren? Oder ist es einfach eine hypothetische Frage, wie was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

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