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Renovieren, Restaurieren und Sanieren im Kino


preston sturges

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Heute kam endlich noch eine Stromzange an um die passende Leitung zu suchen, die in den Saal geht.

 

Jetzt schließen bei uns alle Türen bei Vorstellungsbeginn automatisch und auch wenn es mal brennen sollte und die Notschalter betätigt werden, gehen die Saaltüren automatisch zu. 
 

Das hat mich schon lange gestört, aber der Aufwand war bei uns leider enorm.

 

Dazu habe ich noch neue Netzwerkkabel und Glasfaserkabel verlegt, sowie das Serverrack aufgeräumt, mit USVs neu verkabelt und allgemein viel Wüsten Kabelsalat aus 35mm Zeiten entfernt. 
Zwischen den normalen Betriebszeiten ist sowas nicht machbar.

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vor 5 Minuten schrieb ChrisL:

 

Dazu habe ich noch neue Netzwerkkabel und Glasfaserkabel verlegt, sowie das Serverrack aufgeräumt, mit USVs neu verkabelt und allgemein viel Wüsten Kabelsalat aus 35mm Zeiten entfernt. 
Zwischen den normalen Betriebszeiten ist sowas nicht machbar.

Ja, die erzwungene Auszeit hat auch was gutes. Wozu braucht Ihr denn Glasfaserkabel? Für Audio oder Projektion? Oder für was nutzt man das?

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Das ist nur fürs Internet, im Moment haben wir noch Telekom, aber die kann nicht mehr als 100mbit liefern.

 

Nachdem es öfters schon knapp geworden ist, dass die Filme rechtzeitig da waren, stellen wir jetzt auf einen lokalen Anbieter und Glasfaser um, erstmal nur mit 300mbit/s, aber sie könnten rein theoretisch auch 10gbit/s liefern. 
 

Erfahrungen und Speedtests mit Sharc und Eclair sind vorhanden, nachdem die das auch liefern können, habe ich keine Bedenken dabei. 
Fun Fact am Rande, wir sparen sogar noch 3€ pro Monat 😁

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vor 10 Minuten schrieb ChrisL:

Das ist nur fürs Internet, im Moment haben wir noch Telekom, aber die kann nicht mehr als 100mbit liefern.

Ah ok. Ja, soviel zum Thema Netzabdeckung und Digitalisierung. Bei uns vor Ort gibt es jetzt auch endlich mal 100 Mbit der Telekom. Dabei sind wir letztes Jahr entnervt zu Vodafone Kabel Deutschland gewechselt. Da haben wir zumindest 200Mbit im Keller anliegen UND es ist zumindest im ersten Jahr unschlagbar günstig gegenüber der Telekom. Wir haben aber auch nicht so starken Traffic wie Ihr, wenn Ihr Mehrsaalkinos betreibt. Da braucht man bestenfalls ja schon Gigabit.

 

Aber man freut sich ja schon über eine stabile Verbindung heutzutage...🙄

 

Na dann mal gutes Gelingen!

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  • 7 Monate später...

Leider liefern Google & Co mittlerweile ja nur noch Produkt-Werbung als Treffer auf der Suche nach Informationen, außerdem scheinen diese Ringröhren derartig aus der Mode gekommen zu sein, dass man ohnehin kaum noch was Inhaltliches dazu findet.

 

Wir haben aber an und in unserem denkmalgeschützten Kino noch etliche dieser Dinger verbaut. Grundsätzlich ist das eigentlich normale Leuchtstoffröhren-Technologie, nur eben rund gebogen mit einem zentralen 4pol Anschluss, wo bei konventionellen geraden Leuchtstoffröhren je 2 Anschlüsse an den Enden der Röhre sitzen. Dazu kommt dann typisch eine Drossel/KVG/VVG und ein Starter (später EVGs). Der Sockel für die Ringröhren heisst G10q, aber auch damit finde ich nichts außer Treffer auf Shops und Hersteller.

 

Wir haben bei uns z.B. über dem Eingang 7 Stück der 32Watt Ausführung: IMG_1823_.jpg

 

Die Leuchten selbst sind mehr oder weniger bündig in der Decke des Vordachs eingelassen.

Von den Röhren musste ich in den vergangenen 15 Jahren, die ich dabei bin, immer mal die eine oder andere ersetzen. Ich habe mich schon immer gefragt, wo bei diesen Dingern eigentlich die Starter sitzen, die zumindest bei so alten Installationen immer Bestandteil der Röhrenschaltung sein müssten.

Fakt ist, ich habe immer nur die Ringröhren selbst gewechselt, und die neue lief dann. Anders als bei normalen geraden Leuchtstoffröhren (die bei uns mittlerweile größtenteils durch LED-Röhren ersetzt wurden) war es offenbar nie nötig, auch Starter zu erneuern - ich hätte auch nicht gewusst, wo die sind und hätte vermutlich die Leuchte aus der Decke rausgebaut - da drunter dürften wohl auch die KVGs sein. 

Die Installation ist von 1957 und es sind daher kaum EVGs verbaut - selbst wenn die später mal umgebaut worden wären, hätten die wohl kaum solange gehalten.

 

Kann es sein, dass bei diesen Ringröhren der Starter in der Röhre selbst bzw. im zentralen Anschlussteil verbaut und somit garnicht separat wechselbar ist? Ich frage deshalb, weil ich jetzt erstmalig testhalber eine LED-Ringröhre als Ersatz bestellt habe, und da für mich erstaunlicherweise im Karton einer der für gerade LED-Röhren üblichen Blindstarter drin ist - und der LED Ersatz ist immerhin von OSRAM. Ich wüsste grade nicht, wo ich den Blindstarter bei uns einsetzen sollte?

 

Wie gesagt, merkwürdigerweise finde ich auch bei intensivem Suchen bei Google überhaupt nichts Brauchbares dazu.

 

Auch im Datenblatt von Osram zu diesen Leuchtmitteln finde ich nichts dazu - was vermutlich daran liegt, dass der Betrieb von Leuchtstoffröhren aktuell nicht mehr in Verbindung mit KVGs und VVGs vermarktbar ist und die Hersteller ohnehin nur noch den starterlosen Betrieb an EVGs berücksichtigen.

 

Jemand ne Idee dazu?

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Die Ringröhren verwenden die selben Starter wie die konventionellen Leuchtstofflampen. Da es sich bei den Startern um ein Verschleißteil handelt macht es keinen Sinn diese fest in die Fassung zu verbauen.

Die Starter sind in der Regel in einer separaten Fassung verbaut. Hast Du schon einmal bei den Vorschaltgeräten geschaut?

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Dafür müsste ich eine Leuchte oder zumindest die Abdeckung wohl aus dem Vordach raus bauen. Ich hätte ähnlich wie bei den alten geraden T8 Röhren erwartet, unter der Ringröhre ein Durchsteckloch o.ä. mit nem Starter zu sehen. Aber da ist nix. Ich wäre nicht total überrascht, wenn man den Starter unter der Abdeckung findet. Aber dann wäre zumindest in den letzten 15 Jahren kein einziger Starter kaputt gegangen, und das bei 7 Stück?

 

Werde wohl mal die Leiter rausholen und eine der Leuchten öffnen müssen. Für den LED Einbau würde ich das KVG dann vermutlich eh rausbauen oder abklemmen. Finde es wie gesagt aber auch rätselhaft, dass man im Netz dazu nichts Brauchbares findet.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Wäre nicht ungewöhnlich. Als wir bei uns unsere Schaukastenbeleuchtungen auf LED umgebaut haben habe ich auch noch original Starter aus 54 gefunden 😉
Die Dinger werden ja verhältnismäßig wenig ein und ausgeschaltet. (Einmal am Tag)

Bearbeitet von HAPAHE (Änderungen anzeigen)
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Ja, es gab Ringröhren sicher auch mal als reine Glühfadenversion ohne jedes Vorschaltgerät.

 

Nebenbei haben wir im Lager auch noch eine Leuchtstoffringleuchte mit E27 Fassung. Da ist natürlich das Vorschaltgerät und ggfs. Starter mit im Gehäuse integriert, da ist dann nix mehr separat wechselbar, kaputt ist kaputt.

 

Die klassische Oma-Deckenlampe. Meine hatte auch sowas über dem Küchentisch. Die Abbildung ist sicher die letzte konventionelle Bauform mit elektronischem Vorschaltgerät. Gibts mittlerweile auch als LED Variante.

 

 

image.thumb.png.166f1699100bed4291b394a1b1a501dc.png

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Tja, Tatsache. Da hatten wir in den letzten 15 Jahren einfach Glück mit den Startern und es hat jeweils gereicht, die Röhren auszutauschen.

 

Jetzt habe ich mal ein Muster der LED Ausführung eingebaut. Soweit okay, sieht ein bißchen moderner aus jetzt, und ist zumindest nach unten hin deutlich heller als die Röhren. Allerdings strahlen die LEDs auch wirklich nur nach unten ab. Dafür gibts die Unterbrechung durch den zentralen Röhrenanschluss nicht mehr. Blöderweise schafft es OSRAM auch in 2021 nicht, so ein LED-Leuchtmittel flimmerfrei hinzukriegen. Da ist nun wirklich genug Platz drin für ein bißchen Filterung. Aber naja, in dieser Anwendung zu verschmerzen. Die 'Leuchte' ist, wie vieles hier bei uns aus dieser Zeit, ne relativ simple Handarbeit, einfache Konstruktion. Auch die Aussparung im Beton mit der Holzeinlassung als 'UP-Gehäuse' finden wir hier überall.

IMG_2261.thumb.JPG.a31b7e49e4361358959414940182abb4.JPG

 

IMG_2263.thumb.JPG.c2e3b0c2dd11d7d9dc226260dee10f37.JPG

 

IMG_2282.thumb.JPG.380e4268cfb312f349ce1438ee50ab73.JPG

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb HAPAHE:

Du hast Glück das die Konstruktion außen ist. Unser TÜV Onkel fand die Kombination Vorschaltgerät auf Holz damals (berechtigterweise) aus Brandschutzgründen nicht so lustig 😉

Hab ich auch so gefunden, in einem Schaukasten und Programmanzeiger mit Leuchtröhren, den ich auf LED umgestellt hab.

Da saßen alle Drosseln mit den Startern brav in einem engen Holzgehäuse innerhalb des Programmanzeigers. Die Vorschaltgeräte stark verrostet, die Holzkiste innen bis auf eine dünne Außenschicht verkohlt. 

Habs dann auf Toshiba LED mit EVG umgebaut. Die EVG sind eigentlich zum Anschluß an nominal 600 bis 780 Volt Gleichstrom gedacht gewesen, mit einem Arbeitsbereich ab 310 Volt, bzw. entsprechendem Wechselstrom 220 bis 440 Volt.

Also Strassenbahntechnik. Läuft von allen LED Umstellungen bisher am längsten und zuverlässigsten.

Ansonsten ist LED häufig (gerade Osram/ Ledvance!) absoluter Schrott, mit kürzester Lebensdauer. Glühbirnen wären da nachhaltiger.

 

Bei der Anlage von Carsten hatte ich eigentlich, da gibt es zentral eine Ecke, wo alle Drosseln und Starter sitzen, und dann jeweils 2 Ringröhren in Serie pro KVG geschaltet sind. 1954 "hatten wir ja nichts", das war Hochzeit des Wiederaufbaus, wo gerade in kommerziellen Objekten überall Material gespart werden mußte.

Und offensichtlich wurde mal der grün gelbe Leiter nachgesetzt, im TN System 1954 sicher nicht vorhanden gewesen.

 

Ach ja, das Flimmern läßt sich durch einen vorgeschalteten Gleichrichter mit ein wenig Elko beseitigen, mich nervts ungemein, auch in so einer Anwendung.

 

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Holla, das Holz sieht ja noch richtig gut aus. Darüber darfst du dich richtig freuen, denn wenn ich mir euer Vordach so betrachte, hat das ja höchstens die Stärke eines stramm gespannten Lakens. Da dürfte die Überdeckung im Lochbereich eher gegen Null tendieren. Also offensichtlich gut abgeklebt.

Und, sehe ich das richtig, schon mal neue Strippen gezogen? Die Kabelfarben sehen so 'neu' aus.

Bearbeitet von B12 (Änderungen anzeigen)
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Gut möglich, dass die Öffnungen tatsächlich Durchbrüche sind und nur von oben abgedeckt wurden. Das Vordach ist aber schon stärker als es auf den Photos scheint.

Als ich den LED Ring testweise montiert habe, war ziemliches Sauwetter und draußen schon dunkel. Sonst hätte ich da mal genauer nachgeschaut. Diese Ring-Leuchten brennen bei uns normalerweise nur zu Einlass-/Vorstellungszeiten, daher konnte sich da, gerade auch draußen und von oben und unten belüftet, wenig Wärme stauen, daher sieht das Holz wohl noch so gut aus. Dass die Drosseln und Starter eventuell irgendwo gesammelt und in Duo-Schaltung sitzen könnten, hatte ich auch mal überlegt. Irgendwann muss man halt mit den Vermutungen aufhören und einfach mal aufschrauben.

 

Die runde Originalröhre hat 32 Watt, das immer noch leicht flimmernde (aber deutlich brillanter aussehende) LED-Equivalent hat 20 Watt. Die 12Watt + VVG Ersparnis dürfte sich für 2h am Tag kaum rechnen, allerdings kosten die LED Varianten mittlerweile nicht mehr so arg viel mehr als bessere Ersatzröhren. Naja, und der nicht mehr vorhandene dunkle Mittelteil rechtfertigt es auch irgendwie optisch. Außerdem gibts grade Förderung, und wir haben sonst kaum noch was, was noch nicht LED ist.

 

Übrigens ist bei uns vieles in Betondecken mit Nägeln 'festgeschossen' (hier scheinbar auch die Holzstücke). Hatte letztes Jahr auch eine kleinere uralte Leuchtstoffröhrenhalterung im Kellerabgang gegen LED ausgetauscht. Auch deren Blechgehäuse war 'irgendwie' mit Stahlnägeln in der Decke 'festgeschossen'. Habe ich vorher noch nie gesehen. War nicht so einfach zu entfernen.

 

Die neuen Kabel sind wohl während der ersten großen Renovierung so 1996 eingezogen worden. Damals wurde auch der alte Holzprogrammanzeiger durch den hinterleuchteten ersetzt und dort eh drum herum gekabelt. In dem hinterleuchteten Programmanzeiger sitzen mittlerweile auch schon teilweise LED Röhren (150er), aber die Hälfte sind diese kranken 100cm Röhren, da ist in LED bezahlbar kaum dran zu kommen. Daher rüsten wir den jetzt auf helle LED-Strips in 24Volt um. Der Programmanzeiger läuft bei uns am längsten von allen Leuchtmitteln (nur die Kühlschränke laufen länger). Da lohnt sich das dann durchaus.

 

Sorry für den Diskussionsaufwand für ein schlichtes LED Leuchtmittel, aber irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass es tatsächlich nötig ist, 4 Schrauben zu lösen um an einen Starter ranzukommen. Und eben, dass in über 15 Jahren noch nie ein Starter ausgefallen ist...

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 31 Minuten schrieb sir.tommes:

 

Gut so, mal etwas anderes als über "Corona". 🙂 

Ja, fast schon erfrischend. Und lässt diejenigen, die genau die gleichen Probleme bei der Renovierung haben oder hatten, in Erinnerungen schwelgen. Wenn kann mich noch gut daran erinnern, als wir vor ca. 10 Jahren anfingen, unsere Altelektrik zu erneuern und u. A. ein total verkohltes Brett unter dem Schiebepoti für unsere Saalbeleuchtung vorfanden... Wäre ein Fest für den Brandschutz gewesen...

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vor 2 Stunden schrieb pesinecki:

Ja, fast schon erfrischend. Und lässt diejenigen, die genau die gleichen Probleme bei der Renovierung haben oder hatten, in Erinnerungen schwelgen. Wenn kann mich noch gut daran erinnern, als wir vor ca. 10 Jahren anfingen, unsere Altelektrik zu erneuern und u. A. ein total verkohltes Brett unter dem Schiebepoti für unsere Saalbeleuchtung vorfanden... Wäre ein Fest für den Brandschutz gewesen...

 

Wir haben mal einen ganzen Kellerraum gefunden, den wir schlicht nicht kannten - ein relativ großer Raum mit Zugang über eine kleine Luke in der Wand, in dem ein noch zur Hälfte gefüllter Öltank stand, der 1973 oder so zuletzt gewartet worden war. Das Kino hat aber schon seit Jahrzehnten eine Gasheizung ...

 

Die Klappe in der Wand kannte ich durchaus - ich bin schlicht nie auf die Idee gekommen, sie zu öffnen.

War zum Glück alles dicht und mit weniger Aufwand als befürchtet zu entsorgen - und wir haben jetzt ein schönes neues Leergutlager (und auch einen Grundriss für die Kellerräume ;-).

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vor 2 Stunden schrieb macplanet:

 

Wir haben mal einen ganzen Kellerraum gefunden, den wir schlicht nicht kannten - ein relativ großer Raum mit Zugang über eine kleine Luke in der Wand, in dem ein noch zur Hälfte gefüllter Öltank stand, der 1973 oder so zuletzt gewartet worden war. Das Kino hat aber schon seit Jahrzehnten eine Gasheizung ...

 

Die Klappe in der Wand kannte ich durchaus - ich bin schlicht nie auf die Idee gekommen, sie zu öffnen.

War zum Glück alles dicht und mit weniger Aufwand als befürchtet zu entsorgen - und wir haben jetzt ein schönes neues Leergutlager (und auch einen Grundriss für die Kellerräume ;-).

Hehe, sowas träume ich des Öfteren. Ich gehe durch unsere Räumlichkeiten, die im Traum natürlich viel größer und auch oft unbekannter sind oder gar nicht in unserem Haus liegen, und finde dort den vermuteten Goldschatz, den meine Vorfahren dort versteckt haben und natürlich nie mehr daran dachten, dass er dort läge...

In der Realität musste ich dann aber vollgemüllte Kellerräume vorfinden, die ich dann mühevoll leerräumen und teuer entsorgen lassen musste.

Aber einen versteckten Kellerraum, den keiner mehr vermisst hat, hat auch schon wieder was von "lost places". 🙂 Könnt Ihr wenigstens von Euch behaupten, auf Öl gestoßen zu sein...😁

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