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Covid19 - eine etwas andere Sichtweise


Rabust

Empfohlene Beiträge

vor 39 Minuten schrieb Cine-Reste:

 Meine Sorge gilt nicht dem derzeitlichen Vernunftbewusstsein der Mehrheit der Menschheit, sondern auf der Straße irgendeinem (hier bitte irgendwas aus Deinem Vokabular einsetzen -passt eigentlich alles) wie Dir über den Weg zu laufen, und im Zweifelsfall wegen des Mindestabstands nicht einmal effektiv ausspucken zu können.

 

Sehr hygienisch scheint mir das allerdings nicht - wieviel Abstand brauchst Du denn, um vor @Rabust "effektiv" auszuspucken?

 

Die Umstände des Todes von Allen Daviau zeigen das Problem der Altenwohnheime sehr deutlich:

"Am 15. April 2020 starb Daviau im Alter von 77 Jahren im Motion Picture & Television Country House and Hospital während der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion.[1] Zuvor waren bereits die Animatorin Ann Sullivan und der Schauspieler Allen Garfield in demselben Heim an den Folgen von COVID-19 gestorben."

(Wikipedia)

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Hallo Cine-Reste und andere

 

Warum müsst Ihr Anders-Denkende ständig beleidigen, persönlich diffamieren ? So macht doch eine Diskussion kein Spaß, wenn ständig eine unappetitliche Volte im Hinterhalt lauert, die deine Integrität pulverisieren will. Und wie tief muss die Unfähigkeit zum Disput an Eurem Selbstbewusstsein nagen, dass Ihr auf offener Straße mir offenbar auf die Füße spucken wollt ? Da ist doch der erste Schritt zu Vigilanten, die jeden verhauen, der verdächtig scheint.

 

Ich lehne diese App aus meiner Erfahrung heraus ab, dass solche Werkzeuge von der politischen Verantwortung stets und zuverlässig für irgendwelche Schweinereien missbraucht werden. Ihr wollt sie nutzen ? Mir solls Recht sein, ist mir egal ! Und diese behördliche Salami-Taktik, die uns permanent mit Horror-Meldungen bombardiert und bei Nichteinhalten der Vorschriften mit astronomischen Bußen bedroht, ist in meinen Augen ein böser Weg - in die Unfreiheit. Für mich, Ihr könnt sorglos leben. Mir solls Recht sein, ist mir egal !

 

Aber Ihr unterstellt mir, dass ich rücksichtslos die Kontakt-Sperren ignoriere und Senioren/innen fahrlässig mit dem Tod bedrohe. Ich bin anderer Meinung, dass heißt aber nicht, dass ich infantil den Rebellen spiele - ich habe meine 91-jährige Mutter (inkl. abgesagter Geburtstags-Feier) freiwillig und lange bevor Deutschland auf diese Idee kam, in die Quarantäne verabschiedet. Ich laufe auch nicht splitternackt durch den Park und bespringe jeden, der einen Mundschutz trägt ! Zumal ich eine Selbstgenähte trage, freiwillig...

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vor einer Stunde schrieb Jeff Smart:

 

Sehr hygienisch scheint mir das allerdings nicht - wieviel Abstand brauchst Du denn, um vor @Rabust "effektiv" auszuspucken?

 

Die Umstände des Todes von Allen Daviau zeigen das Problem der Altenwohnheime sehr deutlich:

"Am 15. April 2020 starb Daviau im Alter von 77 Jahren im Motion Picture & Television Country House and Hospital während der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion.[1] Zuvor waren bereits die Animatorin Ann Sullivan und der Schauspieler Allen Garfield in demselben Heim an den Folgen von COVID-19 gestorben."

(Wikipedia)

Zitat zu spät im Text angesetzt. Wie gesagt, vermeide ich ja den (möglichen) Kontakt. Die  unhygienische Zusammenkunft mit @ Rabust wird damit eher unwahrscheinlicher.

Zum zweiten Teil: Ich habe selbst Anfang der 90er Jahre  in der Altenpflege Zivildienst geleistet. Natürlich wird dort gestorben - an irgendwas stirbt der Mensch ja auch. Und  ebenso natürlich kommt das in der Altenpflege (nicht -Heim; Pflege ist da noch mal eine Stufe drauf) relativ häufig vor. Vor allem zu Frühlingsbeginn. Man muss die ja nicht sehenden Auges noch forcieren. Es gibt genug Menschen, ob die einen Namen tragen wie der E.T.-Kameramann oder einfach nur anonym sind, die nicht einmal in diesen Einrichtungen leben müssen da selbst noch aktiv, aber eben trotzdem einem erhöhten Infektions- ergo: Todesrisiko ausgesetzt sind.

Unser Land - wie der Rest der Welt - befindet sich deshalb momentan, seit gerade mal 4 Wochen, in einem Ausnahmezustand. Wie lange und in welcher Form dieser noch andauern soll wird regelmäßig an Hand von Fallzahlen geprüft, entschieden und kommuniziert. Es weckt auch aus meiner Sicht nichts den Anschein, dass verantwortliche Politiker (von mir gewählt oder auch nicht) hierbei andere Interessen als die baldest vertretbarste Rückkehr zum Normalen anzustreben. Was auch sonst?

Es gibt und gab Menschen, die haben ganz andere Zustände als jetzt ausgehalten oder müssen das immer noch. Wenn ich mir ansehe, wie manchen Leuten nach ein paar Tagen oder auch Wochen in der eigenen Bude -wobei: Natur außenrum gibt es ja auch noch Natur... egal; ich möchte nicht enden wie @Rabust.

Übrigens: Erst 3 Prozent Regen im April. Viellerorts Waldbrandgefahr. Sorgen um die Ernte.

Um den Unglücksreaktor in  Tschernobyl brennts seit Tagen.

Ein Amokläufer in Kanada richtet 19 Menschen hin.

-Ist ja egal. Hier reden wir ja nur über Film und Kino. Und dabei sollte es auch bleiben.

Bearbeitet von Cine-Reste
Satzteil vergessen. (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb Rabust:

Warum müsst Ihr Anders-Denkende ständig beleidigen, persönlich diffamieren ? So macht doch eine Diskussion kein Spaß, wenn ständig eine unappetitliche Volte im Hinterhalt lauert, die deine Integrität pulverisieren will.

 

Laß Dir in Deinem eigenen Thread, und sonst auch nirgends, den Mund nicht verbieten. Du setzt Dich gegen Zwangsimpfung, Zwangsapp, Ausgangsverbot, Demonstrationsverbot, ZwangsRFIDChip, Aussetzung der verfassungsmäßig garantierten Bürgerrechte usw. ein und stehst damit auf der richtigen Seite! Die Mainstreamer, welche ihre Tagesschau Meinung als unabänderlich ansehen, werden schon noch sehen wohin die Reise geht, wenn die Gesetze in die falsche Richtung weitergehen. Hoffen wirs nicht!

 

vor 2 Stunden schrieb Cine-Reste:

Es gibt und gab Menschen, die haben ganz andere Zustände als jetzt ausgehalten oder müssen das immer noch. Wenn ich mir ansehe, wie manchen Leuten nach ein paar Tagen oder auch Wochen in der eigenen Bude -wobei: Natur außenrum gibt es ja auch noch Natur... egal; ich möchte nicht enden wie @Rabust.

 

Nicht sehr freundlich einem anderen User gegenüber soetwas zu schreiben, nur weil er sich für etwas einsetzt wofür andere Menschen früher mit ihrem Leben eingetreten sind.

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Zum einen ist dies hier kein Blog, bei welchem der "Inhaber" den ihm Folgenden eine Meinung vorgibt, sondern ein Forum, welches sich aus einem Kanon möglicherweise unterschiedlicher Anschauungen zusammensetzt. Daraus, dass @Rabust dieses Thema eröffnet hat ergibt sich also nicht zwangsläufig,  dass der Thread nur seine Sicht wiederzugeben hat.

Es macht m.E. einen Unterschied, ob ich Dinge als "meine Meinung" kennzeichne, oder als generell "richtig" oder "falsch" benenne. Im zweiten Fall, wären Belege warum das so ist m.M. nach wünschenswert und angebracht.

Das mit den "Mainstreamern" oder "Tagesschau Meinung" soll wohl etwas herabsetzendes im Sinne von "der weiß es halt nicht besser" bedeuten. Na meinem Empfinden tendiert dies in Richtung Donald Trump (obwohl @Rabust den nach seinen Worten auch nicht mag), der alles was nicht in sein Weltbild passt als "Fake News" abtut. Da es sich bei der von @Christin Müller genannten "Tagesschau"  um ein öffentlich-rechtliches Medium handelt, bietet sich der Vergleich zum zumindest von einer Partei kritisierten  "Staatsfunk", den es abzuschaffen gilt an. Die Tendenz zu dieser Meinung habe ich hier schon öfters zwischen den Zeilen vermutet, bislang wurde sie nach meinem Empfinden aber noch nicht so explizit ausgesprochen.

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Darf ich die Diskutanten hier auf die Nutzungsbedingungen des Forums verweisen ... hier nachzulesen: https://www.filmvorfuehrer.de/guidelines

 

Ich zitiere daraus:

"Wir bitten alle Besucher und Mitglieder des Forums um sachliche Diskussionen und angemessene Wortwahl. Diskutiere sachbezogen. Beleidigungen, Schmähkritik, herabsetzende Äußerungen über Personen sind nicht gestattet. Vergiss nie, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt. Bleib bitte höflich, sachlich und respektvoll, auch wenn Du die Meinung Deines Gegenübers nicht teilst. Sei bitte vorsichtig mit Ironie und Sarkasmus. Achte bitte darauf, einen freundlichen Umgangston zu pflegen."

 

Verletzungen dieser Nutzungsbedingungen werden entsprechend geahndet.

 

Danke für die Aufmerksamkeit.

 

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vor 10 Stunden schrieb Rabust:

Hallo Cine-Reste und andere

 

Warum müsst Ihr Anders-Denkende ständig beleidigen, persönlich diffamieren ? So macht doch eine Diskussion kein Spaß, wenn ständig eine unappetitliche Volte im Hinterhalt lauert, die deine Integrität pulverisieren will. Und wie tief muss die Unfähigkeit zum Disput an Eurem Selbstbewusstsein nagen, dass Ihr auf offener Straße mir offenbar auf die Füße spucken wollt ? Da ist doch der erste Schritt zu Vigilanten, die jeden verhauen, der verdächtig scheint.

 

Ich lehne diese App aus meiner Erfahrung heraus ab, dass solche Werkzeuge von der politischen Verantwortung stets und zuverlässig für irgendwelche Schweinereien missbraucht werden. Ihr wollt sie nutzen ? Mir solls Recht sein, ist mir egal ! Und diese behördliche Salami-Taktik, die uns permanent mit Horror-Meldungen bombardiert und bei Nichteinhalten der Vorschriften mit astronomischen Bußen bedroht, ist in meinen Augen ein böser Weg - in die Unfreiheit. Für mich, Ihr könnt sorglos leben. Mir solls Recht sein, ist mir egal !

 

Aber Ihr unterstellt mir, dass ich rücksichtslos die Kontakt-Sperren ignoriere und Senioren/innen fahrlässig mit dem Tod bedrohe. Ich bin anderer Meinung, dass heißt aber nicht, dass ich infantil den Rebellen spiele - ich habe meine 91-jährige Mutter (inkl. abgesagter Geburtstags-Feier) freiwillig und lange bevor Deutschland auf diese Idee kam, in die Quarantäne verabschiedet. Ich laufe auch nicht splitternackt durch den Park und bespringe jeden, der einen Mundschutz trägt ! Zumal ich eine Selbstgenähte trage, freiwillig...

 

Du bist doch überhaupt nicht besser. In einem anderen Thread forderst du Ehre, Anstrand, Respekt und blablabla, beleidigst aber ständig unsere andersdenkenden Politiker. Kritisierst unsere Regierung bis ins Unermessliche, hast aber wahrscheinlich trotzdem immer schön die Hände bei staatlichen Fördergeldern aufgehalten. Entscheide dich mal

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Die Gastronomie und die Unterhaltungs-Industrie sind noch nicht genügend ruiniert, da muss man noch nachtreten (man will ja Bundeskanzler werden…) :

https://www.tagesspiegel.de/wissen/corona-pandemie-in-deutschland-muenchner-oktoberfest-wird-abgesagt/25560996.html

 

 

Hätte, hätte, Fahrrad-Kette. Was bei verantwortungsvoller Weitsicht möglich gewesen wäre, hat uns Taiwan demonstriert. Leider ist dieses Land – auch bei uns – aus Angst vor China ein Paria und darf unter keinen Umständen als Beispiel dienen. Man könnte ja die eigene Wirtschaft schwächen (was wir auch ohne China geschafft haben !) :

https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-erfolgreich-bekaempft-wie-taiwan-den-covid-19-ausbruch-verhinderte-und-die-who-davon-nichts-wissen-will/25613942.html

 

 

Ingeborg Bachmann : „Die Wahrheit ist den Menschen nicht nur zumutbar, sie haben auch einen Anspruch darauf.“ So lange wir wie Idioten diesem Labyrinth an Halb- und Nicht-Wahrheiten ausgesetzt werden, mit Absicht oder – wie ich vermute – aus Inkompetenz, so lange wird der Wunsch nach Normalität ständig zunehmen. Wir müssen unsere Informationen mühsam selbst zusammenstellen, was zwangsläufig zu Fehleinschätzungen führt. Drohungen sind da definitiv nicht der richtige Weg (wenn das Geschrei auch mehr in Richtung Länder-Chefs ging).

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/coronavirus-pressestimmen-zu-oeffnungsdiskussionsorgien-merkels-kritik-ist-anmassend-a-8b45cb6f-11ec-4107-9aa2-2dbbb6688744

Bearbeitet von Rabust (Änderungen anzeigen)
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Da die "Anti-Mainstream-Tagesschau-Meinungs"-Fraktion hier nicht diskutiert, sondern nur ihre Befindlichkeiten rauslässt, stelle ich hier mal die Frage, ob ein Blog nicht der bessere Ort dafür ist?

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
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Fördergelder (wie obenstehend angesprochen wurde) für Kulturarbeit zu beantragen von einem Staat, der durch Rüstungs- und AKW-Exporte reich geworden ist, halte ich für kein furchtbares Vergehen: im Gegenteil. 

@rabust würde ich eher zu starke Milde vorwerfen, zumal er ein Systemversagen auf das Individual-Versagen von Politikern zurückführt und dieses meines Erachtens auf den (ja immer auch real existierenden!) Korruptionshorizont reduziert.

Hier begrüße ich einen eher ideologischen Ansatz (ohne Ideologie und Philosophie ist eine Gestaltung nicht möglich).

Zur Klarstellung: das sind nicht meine Politiker -  das ist auch nicht mein System. Die Gleichschaltung der Medien im sogenannten bürgerlichen Rechtsstaat, auch repräsentative Demokratie genannt, kenne ich seit den Notstandsmaßnahmen und dem Kontaktsperregesetz der Schmidt-Regierung so wie den Berufsverboten der Brandt-Regierung zu gut.

 

"Mainstream-Medien" ist also nur ein anderer, etwas milderer Ausdruck für eine staatlich subventionierte und auch noch durch Steuergelder und Gebührenzahlungen künstlich am Leben erhaltene Verdummungsindustrie seit Einführung des Fernsehens.

 

Symptomatisch zeigt sich die Gleichschaltung und Selbstzensur am Fall des Lungenarztes Dr. Wodarg, welcher zwar einer Unterschätzung der Gefährlichkeit und Ausbreitung von Covid-19 unterlag, aber treffend die manipulative Datenlage, die als Grundlage für die Notstandsmaßnahmen diente, ins Blickfeld rückte.

 

Eine ärgerliche Reaktion auf das Versagen der Mainstream-Medien war leider auch ein Versagen beim sogenannten Rudeljournalismus in den Alternativmedien, wo sich anfänglich berechtigte Systemskepsis in einer Fixierung auf die Opfer der Mainstream-Medien, wie Wodarg, Baghti u.a. richtete: trotz der großen Schwierigkeit, die neue Epidemie umfassend einschätzen zu können, wurde systemkritische Abneigung einfach durch ein Fazit entwertet, Covid-19 sei ein "Hoax" (was sich z. B. in der derzeitigen Fehlentwicklung des anfänglich aufklärerischen Magazins "Rubikon" wiederfindet). Aber selbst schaerfste Kritiker des "Rubikon" - zugleich dessen ehemaliger Mitgründer - kommen nicht umhin, am Fall Wodarg festzustellen:

 

>>Freilich kommen in den „alternativen“ Medien und im Rubikon auch Experten zu Wort. Wolfgang Wodarg beispielsweise ist zweifellos ein Kenner der Materie. Ihm dies abzusprechen und den ganzen Mann als Spinner abzutun, ist wiederum eine widerliche Methode des alten Mainstreams, unliebsame Stimmen zum Schweigen bringen zu wollen.<<

 

https://diefreiheitsliebe.de/politik/kritik-des-rubikon-in-der-corona-krise/

 

Denn die brüchige Datenlage wird noch immer unzureichend evaluiert, stattdessen vornehmlich die Erfolgskurven des Robert-Koch-Instituts dargestellt. In einem anderen randständigen/sog. alternativen Magazin liest man:

>>Prof. Christian Drosten räumte in diesem Zusammenhang am 13. April ein, dass die Testergebnisse gegen Ende des Verlaufs der Infektion „mal positiv und mal negativ“ ausfallen könnten. Der Professor wörtlich: „Da spielt der Zufall mit.“<<

(...)

https://multipolar-magazin.de/artikel/die-massnahmen-wirken

Weiterhin mahnte ein bekannter Statistiker dringend an, aufgrund der unklaren Zahl der tatsächlich Infizierten endlich wöchentliche Querschnitt-Untersuchungen in der Bevölkerung durchzuführen, was vom Robert-Koch-Institut erst abgelehnt wurde und dann auf Mitte Mai verschoben wurde:

 

>>Die Bundesregierung ignorierte diesen dringenden fachlichen Rat. Noch am 3. April erklärte Lothar Wieler, als RKI-Chef dem Gesundheitsministerium unterstellt, eine repräsentative Stichprobe sei aus Sicht der Behörde „nicht zielführend“. Einen schlüssigen Grund nannte er nicht.

Nachdem der öffentliche Druck wuchs, änderte das RKI allerdings seine Einschätzung und verkündete am 9. April, eine bundesweite repräsentative Bevölkerungsstichprobe nun doch durchführen zu wollen, allerdings nicht sofort, sondern erst „voraussichtlich Mitte Mai“. Ergebnisse würden dann „im Juni“ erwartet. Mit anderen Worten: Die Bundesregierung will das Land noch gut zwei Monate im teilweisen Blindflug lenken.<<

https://multipolar-magazin.de/artikel/die-massnahmen-wirken

 

Im letzten Satz vom "Blindflug" findet sich eine ähnliche Einschätzung wie die von @rabust.

Verhehrend wirkt sich außerdem aus, dass die von @Christian Müller erinnerte schwedische Situation kaum Gegenstand der öffentlichen Debatte ist. 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Ok, das mit der Tagesschau-Meinung und den Mainstreamern nehme ich zurück.

 

Das Andere aber nicht, denn man hat schon das Gefühl, daß manche Menschen alles was von oben kommt für Bare Münze nehmen und 1:1 verteidigen. Was die ÖR angeht muß man die GEZ Gebühren zahlen, ob man sie nutzt oder nicht. Dafür bekommt man dann sogar noch ein Propagandaprogramm geboten was den jeweils am Drücker sitzenden Parteien gefällt. Soll man hier tatsächlich kritiklos bleiben?

 

Die oben genannten Drohungen wie z.B. Zwangsimpfungen wurden übringens von den Rabust Gegnern bisher ausgespart. Sehr merkwürdig...

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vor 2 Stunden schrieb HAPAHE:

Dann schau Dir mal die aktuellen Zahlen von Schweden an und vergleiche Sie mit den Zahlen der umliegenden Länder Finnland, Dänemark und Norwegen 😉

 

So kannst Du das aber nicht vergleichen, denn erst am Jahresende kann man das vergleichen. Zuerst hat Schweden schlechtere Werte in der Jahresstatistik dann aber gleichwertige oder durch die schnellere Herdenimmunität dann vielleicht sogar bessere und das ohne die Wirtschaft gegen die Wand gefahren und die Menschen kaputtdramatisiert zu haben.

 

 

Bearbeitet von Christian_Mueller (Änderungen anzeigen)
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vor 3 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

Da die "Anti-Mainstream-Tagesschau-Meinungs"-Fraktion hier nicht diskutiert, sondern nur ihre Befindlichkeiten rauslässt, stelle ich hier mal die Frage, ob ein Blog nicht der bessere Ort dafür ist?

 

Genau wieder umgekehrt.

 

Kein Wort von z.B. einem Cine-Reste oder Dir zu den oben genannten Punkten wie Zwangsimpfung, Zwangsapp, Ausgangsverbot, Demonstrationsverbot, ZwangsRFIDChip, Aussetzung der verfassungsmäßig garantierten Bürgerrechte, Kaputtmachen der Wirtschaft und den Folgen, Obduktionsverbot vom Robert-Koch Institut, indiskutabel einseitige Berichterstattung der o.g. Medien usw. usf..

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3 hours ago, Salvatore Di Vita said:

Da die "Anti-Mainstream-Tagesschau-Meinungs"-Fraktion hier nicht diskutiert, sondern nur ihre Befindlichkeiten rauslässt, stelle ich hier mal die Frage, ob ein Blog nicht der bessere Ort dafür ist?

 

Ich würd ja Rabust die Facebookgruppen "Reale Verschwörungen", "Die Säuberung" oder "QAnon Deutsch Blumenberger" nahe legen, da würd er sich sehr wohl fühlen, aber leider hat er ja laut eigener Aussage vor paar Monaten keinen Facebook Account

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"Tagesschau" ist zwar eine Marke, für mich aber ein Mainstream-Medium: massentauglich, den vermeintlichen Bedürfnissen und dem Verständnis der Mehrheit angepasst, naturgegeben bedingungslos-staatstreu. Welches Interesse sollte ein solches Magazin zeigen, Minderheitenpositionen von sich aus zu entdecken, selbst wenn sie richtig wären? Es immer mit die klassische Hofberichterstattung, und in dieses Zeitkonto von 15 Minuten passen keine Alternativen.

 

*

 

Schwerer Angriff von Sucharit Bakhti gegen Christian Drosten:

 

Können die Menschen in diesem Lande nicht begreifen, daß sie verführt werden durch Menschen ohne jegliche Qualifikation?
Wieler ist Tiermediziner, ohne Ausbildung in den Grundzügen der Infektiologie. Oder Spahn, Bankkaufmann ohne Ahnung von Krankheit und deren Entstehung, geschweige denn von Leben und Tod?
Von Drosten will ich nicht reden: Er hat in seinem Leben bestimmt kaum leidende Patienten gesehen oder behandelt.
Und diese Menschen bestimmen, was wir dürfen und nicht dürfen? Und bedrohen uns, so daß jeder Widerspruch zur Straftat wird? Ich bin fassungslos.
Deutschland wird 85 Jahre zurückgeworfen. Ich kam als gebürtiger Thailänder zu Euch voller Hoffnung, eine gute, bessere Welt zu finden. Ich fand sie und bin Euch dafür ewig dankbar. Aber was ich in diesen Tagen erlebe, zerstört die Vergangenheit.
Wenn nichts bald geschieht, wird die völlig sinnlose, unsinnige, unbegreifliche Selbstzerstörung dieser wunderbaren Gesellschaft ihren Lauf nehmen. Es tut mir unendlich leid, aber die Deutschen sind es wieder mal selbst schuld.

https://www.nachrichtenspiegel.de/author/parkwaechter/

 

Bakhti spricht sich auch für die Obduktion aus:

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Christian_Mueller:

Genau wieder umgekehrt.

 

Kein Wort von z.B. einem Cine-Reste oder Dir zu den oben genannten Punkten wie Zwangsimpfung, Zwangsapp, Ausgangsverbot, Demonstrationsverbot, ZwangsRFIDChip, Aussetzung der verfassungsmäßig garantierten Bürgerrechte, Kaputtmachen der Wirtschaft und den Folgen, Obduktionsverbot vom Robert-Koch Institut, indiskutabel einseitige Berichterstattung der o.g. Medien usw. usf..

 

Cinerama, Rabust und Du gehen nicht wirklich auf Argumente ein. Warum also sollte darauf jemand noch ernsthaft antworten?

Es ist meiner Meinung nach auch nicht sinnvoll, alles in einen Topf zu werfen und umzurühren (siehe Deine Aufzählung oben).

 

Da Dir Grundrechte so wichtig sind, verweise ich mal auf das "Recht auf körperliche Unversehrtheit". Um dieses Recht für alle sicherzustellen, sind auch Einschränkungen anderer Rechte möglich und notwendig.

 

Von welchem Obduktionsverbot sprichst Du? Ich finde nur eine Empfehlung des RKI, keine Obduktionen durchzuführen. Wenn es ein Verbot gibt, wäre eine Quellenangabe schön.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

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In "Der Freitag" befasst sich Daniel Schumacher mit den sozioökonomischen Folgen der derzeitigen Lockdowns:

 

Grenzenloses Wachstum ist die Religion des 21. Jahrhunderts, vorangetrieben von einem Staat, welcher mehrfach gegen UN-Richtlinien verstossen hat, natürlich im Namen der Terrorbekämpfung. An der Wall Street wurde munter mit Geld gezockt bis zu einem ersten grösseren Kollaps 2008. Statt daraus eine Lehre zu ziehen, hat man weiter fleissig den Anleihemarkt befeuert, sowie neue Technologien gepusht um noch mehr Cash in noch kürzerer Zeit vernichten zu können. (...) Der Markt werde Alles regeln, hiess es von den Betriebswirtschaftlern. Verleugne nicht deinen Gott! So wurde munter Spielgeld gedruckt, die Zinsen gesenkt und mit Krediten herumgeworfen. Der Motor wurde künstlich am Leben erhalten und dies seit Jahren. Nachhaltiges Wachstum ein Fremdwort bei den Kapitalisten, stattdessen wurden Luftschlösser erbaut. Die Ohrfeige kam schnell und gewaltig: Corona. Wie aus dem Nichts erscheint eine Krise, welche die Grundfesten unserer Zivilisation erschüttert. Im Kern zwar keine ökonomische Kalamität, hat sie doch die Macht unser Wirtschaftssystem zu zerstören. Wie reagiert man darauf? Man generiert noch mehr Schulden, buttert Milliarden in ein eigentlich verseuchtes System.

 

https://www.freitag.de/autoren/dschumacher/reformation-des-kapitalismus-noetig-corona

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vor 3 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

...

Ich finde nur eine Empfehlung des RKI, keine Obduktionen durchzuführen. Wenn es ein Verbot gibt, wäre eine Quellenangabe schön.

 

Das wurde vom RKI zurück genommen und nun befürwortet.

Davon abgesehen wurde es die ganze Zeit schon gemacht.

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Nach dem Buddhisten und Arzt Sucharit Bhakti stellt aus christlicher Sicht der Theologe Eugen Drewermann (des öfteren in der Berliner Urania anzutreffen) die Instrumentalisierung des Virus zur Diskussion: nicht innenpolitisch wie Bhakti, sondern außenpolitisch: forciert durch eine Weltmacht und als Mittel des Regime-changes in Venezuela, Iran oder Kuba:

 

 

Andererseits glauben die Kommunisten am heutigen 150. Geburtstag des ersten Realisators von Realsozialismus, mit dem das Gesundheitssystem einer zentralisierten Planwirtschaft folgte, die erstmals weitreichend Epidemien zurückdrängte, sich dem Chaos der Privatisierung widersetzen zu müssen:

„Hand in Hand mit den spezifischen Maßnahmen gingen Bemühungen um die allgemeine Verbesserung der hygienisch-sanitären Verhältnisse. … In dieser Periode begann auch die systematische Bekämpfung der sozialen Erkrankungen, der Tuberkulose und der Geschlechtskrankheiten ... (Dabei wurde) die präventive, kurative und nachgehende Fürsorge mit methodischen und statistischen Funktionen (vereint).“ 

https://www.rf-news.de/2020/kw15/lenin-ein-vorkaempfer-gegen-epidemien-1

In der heutigen Zeit wäre dieser der entschiedenste Gegner der Politik des Donald Trump gewesen, dem ja derzeit keiner gewachsen zu sein scheint.

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Dazu passt die traurige Mitteilung heute in Bild : es ist ein Zeichen der Solidarität ! Die Österreichische Regierung will wegen der Corona-Krise auf einen Teil der Gehälter verzichten. Angesichts Tausender Arbeitsloser und Kurzarbeiter im Land spenden Ösi-Kanzler Sebastian Kurz (33, ÖVP) und sein Kabinett ihr Gehalt. Und in Deutschland ? GroKo-Minister wollen nicht auf ihr Gehalt verzichten. Bedauerlich, das wäre doch ein kleines Zeichen des Mitgefühls, der Solidarität – aber selbst diese minimale Geste ist offenbar schon zu viel verlangt.

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Am 16.4.2020 um 11:10 schrieb Rabust:

…man hätte auch Theater und Kinos wieder dringend öffnen müssen. Voraussetzung wäre eine ausgedünnte Programm-Gestaltung mit genügend zeitlichen Zwischen-Räumen zwischen den Vorstellungen und Sälen sowie ein geordneter Einlass wie gehabt und strikter Auslass durch die Not-Ausgänge. Mit einem Sitz Abstand zwischen jedem Besucher (Ausnahme : Familien mit Kindern), mit einer Belegung jeder 2. Sitz-Reihe sowie entsprechender Aufsicht bei der Warte-Schlange (vor dem Theater oder Kino), beim Zugang, beim Ticket-Verkauf, der Ticket-Kontrolle und im Saal wären alle geforderten Sicherheits-Vorgaben erfüllt gewesen. Selbst ein Kiosk-Verkauf wäre (bei entsprechend großflächigen Foyers) mit Bedienungs-Straßen (mit einer abgepackten Produkt-Palette) sowie einer geschützten Kasse am Ende jeder Gasse möglich gewesen. Auch hier hätte man das eingesparte Personal von der Concession für die notwendigen Kontrollen einsetzen können...

 

Ich zitiere mich für einmal selbst und verweise auf das Team von Pfiffl-Medien, das in die gleiche, konstruktive Richtung denkt.

https://www.tagesspiegel.de/kultur/verluste-in-milliardenhoehe-wiedereroeffnung-der-kinos-erst-im-herbst/25760246.html

 

Weitere kreative Ansätze :

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kino-in-zeiten-der-corona-krise-kuenstler-bringen-kino-in-berliner-hinterhoefe/25754624.html

https://www.tagesspiegel.de/kultur/das-autokino-erlebt-eine-renaissance-die-rueckkehr-des-stiefbruders/25752818.html

 

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