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Die unendliche Geschichte


Carena48

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Daß sich überhaupt jemand an so ein Werk herantraut, ist schon lobenswert, in Zeiten, die es jedem Heimvideofilmer ermöglichen, Animationen auf dem eigenen PC zu erstellen, ohne an Papier und Stop-Motion gebunden zu sein.

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vor 1 Stunde schrieb Helge:

Aus dem Spiegel:

🙂😉

vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

Hoffentlich wirst Du noch fertig, bevor die Quarantäne-Beschränkungen gelockert werden.....

Die sind bei uns in Österreich bereits gelockert. Ich dürfte schon-zumindest alleine- überall hinfahren (zu zweit nur mit Faschingsmaske), aber das bringt mir auch nichts, weil mein altes Auto wieder einmal in Reparatur ist und anscheinend nicht so schnell fertig wird.

Ach ja, meine Bemerkung von vorhin muss ich revidieren: Es wird doch nicht viel leichter mit den Szenen.

Eines ist sicher: Ein zweites Mal sowas ganz bestimmt nicht mehr.

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vor 1 Stunde schrieb Regular8:

Wie lange soll nochmal der Film in der Endfassung dauern?

Schwer zu sagen. Müsste die Zeiten vom Storyboard addieren, aber es kommt ja auch sehr viel auf die Lege-Abstände an bei jeder Bewegung, besonders beim Gehen und Laufen. Jedenfalls habe ich eine S8-Kassette voll und bei der zweiten ist auch schon rund 1 Fuss drauf (incl. Sicherheitsstrecke am Anfang).  Ich glaube aber, dass der Film für eine Kassettenlänge gedacht ist. Ich habe bei Kassette 1 auch ca. 2 Fuss unbelichtet lassen, denn so genau stimmt der Längenzähler bei keiner meiner Kameras, weil ich die Filme ja selber konfektioniere.

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Kurz vor der Verhaftung ist jetzt am Wochenende Drehpause! 😉 Auch ein junger Nachwuchs-Trickfilmer muss mal ein wenig rasten, nicht? 😉 Ist nicht mehr viel und nicht mehr allzu schwierig. Sicherheitshalber wird Gerhard einen neuen Entwickler ansetzen,  denn gerade in der Richtung darf absolut nichts schief laufen und bei der Entwicklung gilt natürlich strenges Alkoholverbot, eh klar!

Drehpause.jpg

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Die "unendliche Geschichte "  ist nun wirklich eine solche geworden: Das Projekt ging total daneben:

Mit der Einzelbildschaltung an der CANON 814 XL electronic hatte ich in beiden Kassetten  in der Aufwickelkammer der Super 8 -Kassetten rund je 2 Meter zerknitterten Film.. Grund unbekannt. Möglicherweise liegt es an den Kassetten.

Das heisst, ich darf das Ganze nochmals von vorne weg machen.

Diesmal werde ich die Bauer S 409 XL verwenden und regelmässig Kontrollen machen, ob der Transport diesmal funktioniert. Pech gehabt.

Schade um die viele Zeit und um die viele Arbeit.

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das ist aergerlich! ich hatte das problem einst mit einer bolex 16mm kamera, mit der ich einen trickfilm machen wollte. hat einfach nicht aufgewickelt bei einzelbildschaltung das biest. seither sind mir bolexkameras total unsympatisch und ich hab nie wieder eine angegriffen.

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@Carena48

das ist allerdings mehr als ärgerlich! Ist mir ähnlich auch schon passiert, daher nachvollziehbar (aber immer noch sehr traurig).

Sieh' es mal mit Humor, vom Film "Die unendliche Geschichte" gab es nach Teil 1 auch noch einen Teil 2 - "Auf der Suche nach Phantasien" (das mit dem Teil 3 besprechen wir dann später 😉 ).

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vor einer Stunde schrieb Helge:

"Die unendliche Geschichte" gab es nach Teil 1 auch noch einen Teil 2 - "Auf der Suche nach Phantasien"

Stimmt auch wieder. 😉  Jedenfalls bin ich derzeit nicht besonders motiviert.

 

vor einer Stunde schrieb Helge:

(das mit dem Teil 3 besprechen wir dann später 😉 ).

Ja. In Farbe.

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Hallo Gerhard,

 

das ist natürlich ärgerlich. Ich meine, in der Gebrauchsanleitung einer Kamera mal gelesen zu haben, dass trotz vorhandener Einzelbildschaltung die Kamera nicht als reine Trickkamera tauglich sei. Und die Ursache liegt wohl daran, dass man bei Einzelschaltungen zu wenig "Power" auf den Aufwickeldorn liefert.

Vielleicht hilft es ja, wenn Du nach jeder Szene die Kamera für einen kurzen Zeitraum laufen lässt, damit der Wickel wieder straff wird? Und je näher Du dem Ende der Spule kommst immer ein wenig länger laufen lassen, denn da wird die zu beschleunigende Masse auf dem Aufwickeldorn größer.

 

Viel Erfolg!

 

Ulrich

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Man darf nicht vergessen, daß das Super8-System Schwachstellen hat, die sich recht gleichmäßig auf Kamera und Kassette verteilen. Wenn die Schwachstellen in der Kassette zwar auch eher systembedingt sind, so sind die in den Kameras durch das Alter von mittlerweile fast 40 Jahren kaum besser gewordn. Am Aufwickeldorn sitzt eine Rutschkupplung, die so stark sein muß, daß der Film sicher aufgewickelt wird, aber nicht so stark, daß der Film tatsächlich durch das Bildfenster gezogen werden kann. Da müssen über Wickeldurchmesser und eingestellter Filmfrequenz auch alle möglichen Toleranzen in der Kassette (Reibwiderstände) und Kamera verkraftet werden.

 

Die Rutschkupplung wird aber bei vielen Kameras nach so langer Zeit kaum noch nach Spec sein!

Wenn es da an Kraft fehlt, oder (wie hier vermutlich systematisch) an ausreichend Mehrweg, wird der Film nicht mehr ausreichend aufgewickelt und nur noch vom Greifer in die Kassette geschoben, was dann potentiell zum von Carena48 beobachteten Verhalten führen könnte.

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