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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen


Friedemann Wachsmuth

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Das Problem bei den Einzelbildscans ist nach wie vor der Ton. Soweit ich Friedemanns Ansatz verstanden habe will er eine Serie von Einzelbildern scannen, die dann später zu einem Film zusammengefügt werden. Allerdings sind da auch eine Reihe schaltungstechnischer Aufgaben zu bewältigen:

 

Der Projektor muss schrittweise ein Einzelbild weiter transportieren. D.h. der Transport muss nach einer Umdrehung der Hauptwelle stoppen und der Zustand zurückgemeldet werden. Projektor und Raspi müssen also "kommunizieren", auch wenn es nur Kontakte im Projektor sind.

 

Da man den Originalmotor des Projektors mit Sicherheit nicht auf 1B/s herunter bekommt, muss ein anderer (Getriebemotor) eingebaut werden. Der muss auch erstmal mechanisch stabil im Projektor montiert werden.

 

Friedemann schrieb, ein Einzelbild hat 18 MB als RAW. Das wären bei 24B/s 432 MB/s. Das wäre durchaus noch beherrschbar. Allerdings traue ich diesem Kameramodul nicht so recht. Vieles was in der Werbung steht, geht aus der Dokumentation anders hervor. Besonders, wenn man nicht den Still- sondern den viel interessanteren Videomodus betrachtet. Ich habe jetzt meinen BAUER T510 zu Gebuhr geschickt. Ein Einzelbildkontakt hat der Projektor schon. Gebuhr wird dort eine Modifikation der Motorsteuerung einbauen, damit der Projektor als Slave sich auf externe Impulse synchronisiert. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Impulse aus einem Videosignal zu erzeugen. Diese Möglichkeit habe ich bereits. Damit kann man den Projektor synchron auf 25B/s laufen lassen. Über den Synchronbaustein kann sogar die Phasenlage +/- zur Kamera regeln, um zum Beispiel die Umlaufblende bei höherem Shutter aus dem Bild zu bekommen. Wenn man von einem Audioprogramm generierte Impulse mit 18B/s anlegt, müsste sogar der synchrone Transfer von Ton mit 18B/s aufgenommener Filme möglich sein. Allerdings ist die Modifikation so teuer, daß ich bereits aus der Challenge ausscheiden muss. Ein unkomprimiertes Video hat bei Full-HD (1080p) übrigens eine Datenrate von 1,2 GB/s. Das in Echtzeit zu handhaben ist mit Hausmitteln schlicht unmöglich. Immerhin kann mein Sony Vegas Pro aus so einer Datei eine ruckelfreie Vorschau abspielen. Ich habe aber auch ein entsprechendes RAID im Rechner. Ob die RASPI-HQ Cam tatsächlich 10 oder gar 12 Bit auflöst, wage ich anzuzweifeln. HDR kann sie eh nicht. Dazu ist die Videohardware der RASPI-Boards nicht in der Lage. Die Dokus schweigen sich dazu gründlich aus. Und ohne Hintergrundwissen ganz tief in die Treiberstruktur einzusteigen, nur um herauszufinden, wie die Kamerahardware tatsächlich ans Board angebunden wird, und was sich da überhaupt rauslesen lässt, oder schlciht und ergreifend am Schluss nur 2 Bit zu den hardwareseitig möglichen 8 Bit aufaddiert werden - da muss ich die weiße Fahne hissen.

 

Die optische Aufgabenstellung bin ich noch gar nicht angegangen. Ein EL-Nikkor könnte ich testweise von einem Forumsmitglied bekommen. Allerdings habe ich keinen Satz C-Mount Zwischenringe. Die kosten auch so um 50 Euro. Am schwierigsten wird jedoch die Hintergrundbeleuchtung. Die Lösungen von Fälker kosten um die 200 Euro und haben alle gepulste Schaltnetzteile.

 

Montieren müsste man das Ganze bei Super-8 an einem externen Stand. Bei 16mm könnte man die Anamorphotenhalterung für so etwas missbrauchen.

Bearbeitet von Gizmo
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Ich denke, da muss man sich fundamental entscheiden, ob man sowas wie Echtzeit, dann auch mit Ton, will, oder nur Bild. Ich glaube, die Anzahl der Tonfilme ist doch relativ gering, und abgesehen davon ist ein Einzelbildscan ja nicht zwangsläufig das totale Aus für den Ton, das kann man auch in zwei Durchgängen machen, auch wenn zugegebenermaßen das Risiko für Synchronprobleme steigt.

 

Ob diese Kamera irgendwelche theoretischen Specs erfüllt, ist doch im Grunde egal, solange die Resultate stimmen. Der in der HQ Kamera verwendete Sensor steckt in sehr vielen hochwertigen Stillkameras, dem würde ich zumindest grundsätzlich einiges zutrauen.

 

Und um die Datenmengen würde ich mir wirklich keine Sorgen mehr machen. Man schiebt das Zeugs auf eine große externe Platte und lässt dann ein Video draus rechnen, das schafft heute jeder übliche Rechner.

 

Wer als kommerzieller Dienstleister arbeitet, hat natürlich mit langsamen Frame-Scan Ansätzen ein Problem. Es hindert einen ja niemand, beides anzubieten.

 

Entscheidend ist hier, dass es nirgendwo eine Kamera mit hochwertigem Sensor gibt, die preiswerter das Adaptieren von hochwertigen UND preiswerten Objektiven bei gleichzeitiger flexibler Ansteuerung erlaubt. Alternativen für einen rechnerbasierten Ansatz wären hochwertige USB-Industriekameras. Die gibt es u.a. auch mit dem gleichen Sensor der Raspi-HQ-Kamera, die kosten dann aber ein Mehrfaches der 50€.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Eine Tonüberspielung würde ich gar nicht erwarten, die macht so ein Wolverine/Reflcta/Sommikon Super 8 Scanner auch nicht und das Projekt (so wie ich es verstehe) zielt darauf ab innerhalb eines Preisrahmens dessen, was ein Somikon-S8-Scanner kostet (unter 400) etwas selber zu basteln, was deutlich bessere Bildqualität mit höherem Potential für die Nachbearbeitung bietet. Ich würde mich überaus freuen für gerade mal 350 € ein Gerät zu haben, das meine Filme in der Qualität scant, wie es im ersten Testshot vom SMPTE Testfilm zu sehen ist. Ton bräuchte ich gar nicht. Hab kaum Eigenaufnahmen mit Ton. Und die wenigen Eigenaufnahmen mit Ton, die ich habe, sind meist nachvertont (auf anderen Medien) und dann auf die Piste überspielt. Einige Vertonungen würde ich gerne digital noch mal zusammenbauen und mit dem gescanten Endprodukt verbinden, bzw. mit Synkino dann zur Projektion laufen lassen.

Ich freu mich auf das Endprodukt; das ist genau das, was mir eigentlich seit den 90ern gefehlt hat.

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vor 1 Stunde schrieb Helge:

Je nach restlicher Führung könnte das gehen, der Film darf dann halt nicht irgendwo schleifen.

Zusätzlich darf er sich nicht irgendwo beim automatischen Einzug wegen mangelhafter Führung stauen und zur Ziehharmonika geknüllt werden.

 

Hier Bilder vom Eumig: https://www.van-eck.net/itable.php?lang=en&size=&cat=film&merk=57&type=Mark 502D

 

Der Projektor ist zum normalen projizieren mit der Ochsenaugenlampe ziemlich duster. Ein Defekt der Lampe kommt einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich. Ersatz ist vergleichsweise teuer.

Man hat aber beim Umbau relativ viel Platz im Lampenhaus für eine eigene Led-Beleuchtungsmöglichkeit. Störend finde ich bei dem Projektor lediglich, dass die Antriebsachse offenbar nicht herausgeführt ist.

 

 

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Man müsste auch nicht zwangsläufig unkomprimiert ablegen, JPEG2000 ist z.B. ein sehr hochwertiger einzelbildbasierter Codec, der ausreichend Archiv-Qualität bietet. Das ist ja grade das Spannende am PI, dass man relativ einfach mit universell verfügbaren OpenSource-Tools eine Verarbeitungspipeline aufziehen kann. Wer im Hardwarebereich kompetenter ist, steuert da was bei, und wer im Softwarebereich fähiger ist, liefert dort was ab. Und dann schmeisst man es zusammen, PI und Kamera und Objektive sind leicht zu beschaffen.

 

 

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Ja, und C Mount spacer gibts bei ebay auch für deutlich weniger Geld. Da muss man jetzt keine absurden Qualitätsansprüche haben.

 

Wäre außerdem mal interessant, das optional zur HQ Kamera lieferbare Teleobjektiv zu testen. Die ersten Aufnahmen, die ich davon gesehen habe waren zumindest mal passabel verzeichnungsfrei. Aber ohne Adapter wird man da sicher auch nicht auskommen.

 

- Carsten

 

 

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Hier hat jemand mit Ahnung die HQ Kamera mal unter die Lupe genommen und keine fiesen Abkürzungen im Design gefunden. Da steht jetzt nichts Schmalfilmrelevantes drin, aber ich denke, es wird sehr schnell auch mehr Softwaresupport für RAW Bilder geben. Eine direkte CDNG Konvertierung auf dem RASPI wäre in der Tat eine coole Option. Mich reizt speziell das Potenzial ordentlicher Negativ-Scans.

 

 

https://www.strollswithmydog.com/open-raspberry-pi-high-quality-camera-raw/

 

- Carsten

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Hallo Rainer,

 

im Raw-Still-Mode kommen definitiv volle 12 Bit vom Sensor zurück. Bzgl. Raw-Decoding habe ich jobbedingt ja ein paar praktische Tools und auch recht kompetente Kollegen an der Hand. 🙂

Ich sehe keinen Grund, warum die 10 Bit bei Raw Video nicht ebenfalls stimmen sollten. 

 

Warum ist denn die Gebuhr-Modifikation so teuer? Hat Dein Bauer nicht auch einen DC-Motor und den TCA955? Da ist das überlagern einer Steuerspannung nicht schwer, Impulse zählen auch nicht. Gut, mein Atmega-basierter Regler ist noch nicht fertig, aber er funktioniert bereits ganz wunderbar im Erno, das Anpassen auf den Bauer sollte ein leichtes sein. Aber nun gut, die Gebuhrlösung ist natürlich die einfachste.

 

Wegen der Optik: Versteif Dich nicht auf das Nikkor. Ich hatte es halt hier, und man bekommt es oft günstig. Ein bisschen (!) Staub oder Pilz macht überhaupt nichts. Du kannst im Ergebnisvergleich gerade bei Makro wirklich absolut keinen Unterschied erkennen. Es tut aber auch jedes andere gute Vergrößerungsobjektiv, nur ein Vier- oder Fünflinser (oder eben Sechslinser) darf es schon sein. Wir vergrößern ja recht erheblich. Wichtig finde ich halt ein Vergrößerungsobjektiv zu benutzen, denn die sind auf das was ich tun will gerechnet, nicht auf unendlich. Und sie verzeichnen eben nicht.

 

Zur Beleuchtung: Ich glaube nicht, dass eine gute Lösung 200€ kosten muss und ein Schaltnetzteil braucht. Fälknertechnik ist da vermutlich nicht so ganz aktuell. Von Yujileds gibt es eine COB-LED mit einem CRI von 98 und wirklich hervorragendem Spektrum:

 

image.png.e282fb809a071d0bb25fa653410fecec.png

 

Die ~450 mA Konstantstrom bei 19V sollte mir der Projektortrafo problemlos liefern können. Zumindest ist mien Ziel, den Projektortrafo weiterzuverwenden, das spart Kosten. Die LED kostet übrigens etwas über 20€, aber das war mir dieses Traumspektrum wert, und es ist ein Zehntel der Fälknerlösung. Am Montag wird sie geliefert, ob ich Ulbrichtkügelchen (Tischtennisball mit Bariumsulfat und Reisstärke ausgekleidet) oder einfach ein Stück diffuses Acrylglas nehme, weiss ich noch nicht. Da werd ich dann experimentieren. Ich hab auch drei Osram "Oslon SSD" gekauft, mit passendem R, G und B-Spektrum, aber das wird was für später, wenn überhaupt.

 

Mit der Motorsteuerung habe ich bisher ganz pragmatische Pläne. Ein L293D oder ggf. ein L298N als H-Bridge soll das übernehmen. Bei 8-9V läuft der Motor des Noris schön rund und langsam an, sobald der Greifer seinen Schritt getan hat, wird der Motor stoppen, ggf. auch kurzgeschlossen, aber viel Nachlauf scheint er nicht zu haben. Da die Flügelblende entfernt ist, kommt es auf die exakte Halteposition auch nicht so an. Nach dem ein Bild gemacht wurde, gehst von vorne los. So sollte ich auch jedwede Unschärfe durch Vibrationen gut ausschalten können.

 

Ob ich den Projektor der Kamera noch nachregle weiss ich noch nicht, werd ich dann sehen. Da die Kamera jede Framerate bis runter zu 1 fps unterstützt (ja, habe ich getestet), sollte das eigentlich aber gehen. Nur woher ich einen Impuls von der Kamera kriegen soll, weiss ich noch nicht, aber das ist hlat Zukunftsmusik. Einen Videoausgang zum komfortablen Anzapfen hat sie ja nicht. Mal sehen. Erstmal mache ich Einzelbilder.

 

 

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Heut hab ich mir erdacht, wie ich die Kamera vorm Projektor montieren will.

3D-Cad kann ich nicht, daher eine kleine Skizze:

 

image.thumb.png.26e54b9deffb772dfdf24252cbb7eefe.png

Oben ist die Kamera: (ganz links, unten mit Stativschraube), daran die Zwischenringe und rechts das Objektiv. Der C-Mount-M42-Konverter hat 54mm Aussendurchmesser udn passt perfekt in eine Schraubrohrschelle.Diese ist mit einer M8-Schraube mit dem "Klotz" darunter verbunden, ebenso die Stativmutter mit einem 1/4" 20 UNC-Bolzen (noch nicht eingezeichnet). Mit diesen beiden Schrauben kann ich die Kamera exakt "ins Wasser" bringen und einfahc mit Kontermuttern die Höhe fixieren.

Der "Klotz" darunter sind MDF-Platten, 3x 22 mm und einmal 12 mm, damit ist das Objektiv definitiv exakt in die optische Achse des Projektors zu bringen. Beides wird auf einer soliden MDF-Grundplatte verschraubt.

 

Der "Klotz" unten ist ein Sandwich, damit ich die Kamera in X- und Z-Achse mit Rändelschrauben (DIN 464 M4/30) als Feintrieb verstellen kann. Seitlich geführt werden die einzelnen Lagen von einfachen Alu-Winkelprofilen (10x20x2 mm). Die Z-Achsen-Schraube ist links gut zu erkennen, die X-Schraube muss man sich denken, da sieht man nur den Knauf 🙂

 

Die Verstellmöglichkeit habe ich vorgesehen, um auch N8-Fiilm formatfüllend aufnehmen zu können. Und Luft für S8-Overscan (MAX8?) ist somit potenziell auch. 

Mal gucken, auf welche Summe ich mit dem MDF und den paar Eisenwaren komme...

 

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Sehr konstruktiv Friedemann, was Dir da einfällt. Mir erscheint die LED mit 9W und etwa 500 Lumen recht hell zu werden, meine Ulbrichtkugel wird nur mit 4 Stück 5mm LEDs mit 1,2 Watt in Summe vergleichsweise schwach leuchten. Und ich habe auch keinen CRI von 98 zur Verfügung, da muss ich wohl noch etwas nachbessern.

So sieht meine Ulbrichtkugel auf Basis eines Tischtennisballs aus, der Durchmesser der Lochrasterplatte entspricht dem Ring vorne an der Halogenlampe:

Screenshot_20200606-222542_Gallery.thumb.jpg.dcc8b26b2ae1a7fe299b8f4351e94b99.jpg

Wo ich noch ein kleines aber lösbares Problem sehe, ist der Wickelantrieb, sofern der Antrieb des Hauptmotors intermittierend erfolgt. Da wird es ähnliche Probleme geben wie die, die Gerhard (Carena48) bei seinem Trickfimprojekt mit der Canonkamera hatte, denn die Aufwickelspule zu beschleunigen nach jedem einzelnen Bild wird eher nicht funktionieren.

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Oh, die Kugel gefällt mir! Ich hab die Lampenhalterung allerdings ganz angebaut, ich will so nah wie möglich an das Gate, um so wenig Kratzer wie möglich zu zeigen und so viel Licht wie möglich dort zu haben. Ich glaube noch nicht, dass ich zu viel Licht haben werde... ich will die Kamera ja ohne Gain Amplification ("hohe ISO") betreiben und trotzdem möglichst kurze Belichtungszeiten haben. Die Zwischenringe kosten mich ja auch noch mal etwa zwei Blenden. Wenn dann für Negativ noch ein Cyanfilter dazukommt... tja, und wenn es wirklich zu hell wird, begrenze ich eben den Strom. Wobei mir noch nicht klar ist, was das mit dem Spektrum machen würde. Abwarten 🙂

 

Die Sorge mit dem Filmaufwickeln ist berechtigt, aber beim Noris treibt hier eine Kette an, die schlupft nicht, und auch mit voller 120er-Spule auf dem Dorn dreht sie sich zumindest im Handbetrieb immer sicher mit.

 

IMG_7142.thumb.JPG.6c2d7ae1141b375204459f62aa30e2fd.JPG

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

...

Die Sorge mit dem Filmaufwickeln ist berechtigt, aber beim Noris treibt hier eine Kette an, die schlupft nicht, und auch mit voller 120er-Spule auf dem Dorn dreht sie sich zumindest im Handbetrieb immer sicher mit...

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MDF? Falls Ihr Hilfe beim Zuschnitt von ggf. vielen Kleinteilen braucht, sagt Bescheid. Holz- ebenso wie verschiedene Kunststoffe kann ich gerne schneiden (mit Laser statt mit Laubsäge 😉 – oder CNC gefräst). Auch die Kosten sind äußert überschaubar!

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Gnaaa. 52 Minuten zu spät gesehen. Ich hab jetzt Material und Zuschnitt bei "Firstlaser" bestellt, die auch extrem sauber arbeiten. Als 10er-Set kostet das genauso viel wie als zweier Set, daher hab ich dann jetzt demnächst 9 Sätze fertig zugeschnittenes Holz (inkl. 40 x 25 cm Bodenplatte und 40 x 5 cm "Fußleisten") abzugeben, für 15€ pro Satz... 

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Am 30.5.2020 um 21:33 schrieb F. Wachsmuth:

Ideal wäre ein 32,5 mm Rohr von 65 mm Länge, auf das am einen Ende ein 40,5 mm Aussengewinde geflanscht wäre, das könnte ich vorn in das Objektiv schrauben und dann in den Projektor stecken. Leider habe ich aber keine Drehbank und kann auch nicht Drehen, eine Auftragsarbeit würde den Budgetrahmen sprengen. Also was anderes überlegen...

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Wie groß ist bei deinem Linsensystem die Gegenstandsweite, Maß Filmebene Super 8 und Linse?
VG

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2 hours ago, superkowski said:

Wie groß ist bei deinem Linsensystem die Gegenstandsweite, Maß Filmebene Super 8 und Linse?

 

Das kann ich Dir nicht beantworten, dazu bin ich zu wenig Optiker. Ich hab mich da per Trail & Error rangetastet mit dem, was ich hatte... Wenn Du mir beschreibst was die Begriffe genau beschrieben, messe ich aber gerne nach!

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Hintergrund der Frage ist, dass ein Rohr mit max. Ø 32,5mm in die Objektivaufnahme passt.

 

Deine Zwischenring-Objektiv-Kombination, also das Vergrößerungsobjektiv ist größer und stößt vor die Objektivaufnahme. 

 

Da ist Schluss, näher kommst du mit dem Objektiv nicht an den Frame. 

 

Du wolltest doch so nah wie möglich dran! Eventuell möchtest du aus technischen Gründen gar nicht näher ran, dann erübrigt sich auch meine Frage.

 

VG

 

https://www.elmar-baumann.de/fotografie/herleitungen/herleitungen-abbildungsmasstab.html

Bearbeitet von superkowski (Änderungen anzeigen)
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Meine PI-Kamera ist jetzt auch gekommen, ging dann trotz anfänglich angekündigter Lieferverzögerung recht schnell. Habe spaßeshalber auch das 16mm C-Mount Objektiv dazu genommen, weil das scheinbar garnicht so schlecht ist. Ein 50er Rodagon habe ich aber auch noch da. Ist noch das Preisschild von Foto-Gregor drauf, 146,- DM

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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