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35mm in die Tonne, oder behalten?


Zebra Konstanz

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Unser alter aber schöner 35mm Projektor muss versetzt und neu aufgebaut werden. Das ist an sich kein Problem; unser lieber Kinotechniker macht das.

 

Aber bei der Gelegenheit diskutieren wir demnächst im Verein, ob das noch sinnvoll ist, oder wir uns von dieser Technik besser verabschieden sollten.

 

Ja: es ist DIE traditionelle Form von Kino. Die kultur-historische Bedeutung ist immens. Und, und und.

 

Aber: es gibt keine Kopien mehr. Was sollen wir überhaupt noch spielen? Und die Alten, welche diese schnellaufende Mechanik noch gut bedienen können sterben langsam aus.

Und lockt man wirklich junges Publikum mit dem Versprechen ins Kino, ihnen zitternde, dunkle, verwaschene Bilder und simplen 2-Kanal-Ton längst obsoleter Filme vorzusetzen?

 

Bitte helft uns mit Argumenten, am besten mit Tipps von wo man sich ein interessantes Repertoire an Filmen beschaffen könnte, etc.

 

Lieber Gruß

 

Ulrich

 

(der selbst zu den alten Analog-Fans gehört, aber einsieht, dass Kino primär die Jungen interessieren sollte)

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Ich bin der Meinung, daß ihr den Projektor behalten solltet, vorausgesetzt ihr habt ein Plätzchen, wo er abgestellt werden kann. Wenn er so versetzt werden kann, daß Projektion über einen oder zwei Spiegel möglich bleibt, würde ich das prüfen. Man kann den Film verkehrt einspannen und Linkstongeräte gibt es ebenfalls, wenn auch nicht für jede Marke.

 

Es trifft zu, daß das traditionelle Kino mit den Vorführkopien steht und fällt. Viele Produktionen sind weiterhin mit 16-mm-Kopien greifbar, von daher dürft ihr einen Schmalfilmprojektor nicht missen. Niemand weiß, ob heranwachsende Generationen nicht wieder Film sehen mögen.

 

Nicht einverstanden bin ich mit der Äußerung die Alten, welche diese schnellaufende Mechanik noch gut bedienen können sterben langsam aus. Damit wird allen Jungen die Möglichkeit, ja die Fähigkeit abgesprochen, eine 35-mm-Kopie zum Laufen zu bringen. Wenn eine/r nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kann sie oder er das in zwei Tagen. Fürs Erste.

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Habt ihr Platz m BWR, dann stehen lassen. Frisst doch kein Brot 😉

Lasst den Projektor nur ab und an mal für einige Zeit laufen. die Mechanik will bewegt, das Öl warm werden 🙂

 

Wir standen vor der gleichen Situation letztes Jahr. Die B12 stand in der optischen Sichtachse zur Leinwand, der alte Digitalprojeklor daneben und leicht aus der Achse raus. Das hat mich mega gestört, auch wenn es auf der Leinwand  nur minimalst aufgefallen ist. Der neue steht jetzt an der richtigen Stelle.

Der alte sollte eigentlich verkauft werden und dann die B12 wieder rein. Auch wenn nicht 100% wieder spielfertig, sollte sie zumindest zur Ansichtszwecken bei Rundgängen da stehen. Haben die B12 daher behalten. Installiert ist sie zwar noch nicht wieder, aber man hat ja auch kaum Zeit 😉

 

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vor 14 Stunden schrieb Simon Wyss:

Nicht einverstanden bin ich mit der Äußerung die Alten, welche diese schnellaufende Mechanik noch gut bedienen können sterben langsam aus. Damit wird allen Jungen die Möglichkeit, ja die Fähigkeit abgesprochen, eine 35-mm-Kopie zum Laufen zu bringen. Wenn eine/r nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kann sie oder er das in zwei Tagen. Fürs Erste.

Da bin ich auch nicht einverstanden! Ich bin jetzt 26 und habe nicht vor in nächster Zeit zu sterben......

35mm ist ECHTES KINO!

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vor 15 Stunden schrieb Zebra Konstanz:

... zitternde, dunkle, verwaschene Bilder und simplen 2-Kanal-Ton längst obsoleter Filme vorzusetzen?

 

 

Dann lief aber bei euch gehörig was falsch.

 

Meine 35mm Projektionen waren weder zittrig noch verwaschen (selbst mit der TK stand das Bild) und der Ton war auch mindestens in Dolby 4-Kanal ton oder SR*D und das in einem Open Air mit freiem Eintritt!

 

Ein bisschen pflege braucht auch die Technik.

 

Aber bei der Vorstellung von Film.... @Alex35und ich bauen die Technik gern ab und nehmen mit.

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Zwei Kanäle hat es gegeben, ganz klein. Alan Blümlein. Sein(e) Patent(e) standen CINERAMA, CinemaScope und anderem im Wege, so daß bis und mit 23. November 1953 kein Zweikanal-Tonereignis kommerziell auswertbar war. Die Industrie hat dafür Perspecta Stereophonic Sound (Fairchild) und anderes auf die Beine gestellt, das dreifach einkanalig, aber effektvoll war.

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vor 10 Stunden schrieb Martin:

Analogkino hat nie Zweikanalton gehabt. Bis etwa Ende der 70er Mono oder Vierkanal-Magnetton, dann Dolby A mit 4.1 Tonkanälen, ab Anfang der 90er Dolby SR mit 4.1 Tonkanälen, Dolby Digital und dts mit 5.1/6.1 Kanälen und SDDS mit 5.1/7.1 Kanälen.

 

Dolby A und SR sind nicht 4.1, das ist 4.0.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

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Ich fürchte, ehrlich gesagt, die Diskussion verlagert sich gerade auf weniger nützliche Nebenaspekte:

 

Jeder hier weiß wohl, dass analoges Vorführen im Gegensatz zum Touchscreen-Tippen Übung und manuelles Geschick verlangt, um nicht Maschinen, eigene Finger und die Kopie zu schrotten. Das will erlernt und geübt sein. Ein Amateur, der in einem Freiwilligen-Kino zwei mal im Monat digital vorführt kann sich damit schwerer tun, als jemand der von früher her 35 mm als tägliche Arbeit kennt. Das hat mit blöd und schlau nix und garnix zu tun.

 

Auch ich als Analog-Fan muss zugeben, dass digitales Bild heller, schärfer und komplett zitterfrei daherkommt (wozu sonst braucht man ne kleiner perforierte Leinwand?). Und die zwei Lichtton-Spuren der Kopie die unser Ernemann VIII plus CP 500 liest sind halt nicht gleichzusetzen mit 7+1 digitalen Kanälen.

 

Aber das waren eigentlich auch nicht meine Fragen, sondern:

  • Welche Argumente gibts noch, Analog zu behalten?
  • Und, ganz wichtig: wo bekämen wir heute noch Kopien, insbesondere älterer Arthouse-Filme her? Zu welchen Bedingungen?

Vielen Dank für Eure Geduld.

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Kopien stellen die Filmverleiher zur Verfügung. Deren Adressen findet man in Verzeichnissen. Es gibt auch Kaufkopien von Filmen, zu denen es keine Urheberrechte (mehr) gibt, tendenziell vermehrt in schmaleren Formaten.

 

DCP mit HDD kommen ebenfalls von den Verleihern. Man kann auch digitale Geräte in die Tonne hauen. So zur ausgleichenden Gerechtigkeit

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Ulrich, ich will Dir und niemandem bei Euch im Kino zu nahe treten... Aber wie habt ihr bitte zu 35mm Zeiten überleben können? Das sind fundamentale Fragen die Du stellst.

Für Filme ist der Verleih verantwortlich. Egal auf welchem Medium. Von den Konditionen tut sich da nichts weils "nur" 35mm ist. Im Allgemeinen Board gibt es den Thread "Rechte" hier kannst Du ggf. auch fragen, welcher Verleih für welchen Film zuständig ist (ändert sich ja manchmal) dann anfragen, ob ne 35er vorhanden ist. Die Warner hat noch sehr viel auf 35mm, andere ebenso. Neue Visionen haben auch noch was im Lager, Constantin auch, die Tobis auch den ein oder anderen Film.

 

Die Leinwand hats gebraucht, damit sich das Pixelraster nicht mit der Leinwandperforation stört (Moire-effekt)

 

Auch eine Ernemann 8 (ihr habt doch ne 9er?) liefert bei guter Pflege ein helles, stehendes Bild das, bei guter Kopie vorausgesetzt, bei eurer Leinwandgröße nicht wirklich vom Digitalbild zu unterscheiden ist, auch mit "Amateuren" an der Maschine!

Das hat mit dem Operateur an der Maschine erstmal nichts zu tun, das ist die Grundeinstellung und der Wartungszustand.

Ein Golf kann 400.000 km  und mehr halten oder nach 25.000 km kaputtgefahren werden, ein gutes Auto waren beide ab Werk.

 

Ihr habt eine 4k Sony Projektion installiert, also digital ist ja soweit alles fein.

Goldene Optiken sind auch vorhanden, der Filmweg ist der direkte und kürzeste den ihr verwirklichen konntet, mit gutem Weinkopf-Turm.

35mm braucht Licht, viel Licht. Passende Schaltnetzteil-gleichrichter gibt es günstig aus Großkinos, das Lampenhaus ließe sich auch aufrüsten, schon ist das Bild nicht mehr Dunkel.... kostet in der heutigen zeit nicht mehr viel.

 

Auf der Homepage wird die 35mm Technik lobend erwähnt, auch der Umstand dass sie gerade nicht entsorgt wurde. Was denn nun?

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Mein Rat an den Fragesteller:

 

35mm-Technik im Foyer als Dekoration aufstellen und alles andere vergessen. Damit ist der Nostalgie dann Genüge getan.

Auch muß man keine junge Menschen in Gefahr bringen, sich mit "schnellaufender Mechanik" zu befassen. Kenntnisse über Sinn und Vorteile der 35mm Vorführung bestehen offenkundig nicht, die Formulierungen des Ausgangsposts ("in die Tonne", "zitternde, dunkle, verwaschene Bilder", "längst obsolete Filme" - stellen das bereits klar.

Außerdem vermeidet man damit, daß wertvolle Kopien aus Archiven oder Sammlerkreisen von unkundiger Hand geschreddert werden.

 

Hier im Forum gibt es sicher Menschen, die die Technik kompetent demontieren und sie sinnvoll und mit Freude nutzen.

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Zebra Konstanz:
  • Und, ganz wichtig: wo bekämen wir heute noch Kopien, insbesondere älterer Arthouse-Filme her? Zu welchen Bedingungen?

z.B. https://www.dff.film/filmverleih/

https://www.deutsche-kinemathek.de/de/sammlungen-archive/filmverleih

https://www.murnau-stiftung.de/verleih

https://www.medienarchiv-bielefeld.de/

https://www.bundesarchiv.de/benutzungsmedien/filme

.......

 

Bedingungen jeweils erfragen

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vor 20 Stunden schrieb andybenz:

Archivmaterial nur mit Überblendprojektion und nachgewiesener Sachkunde. Oder, wenn man eigenes Archivmaterial anbieten kann.

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@Zebra Konstanz

 

Ich möchte euch empfehlen und euch auch darum bitten, nicht weiter 35mm zu spielen. Aus deinen Angaben lese ich heraus,

dass ihr womöglich keine professionelle Vorführmöglichkeit besitzt, weder materiell, als auch personell. Aus meinen Erfahrungen

heraus weiß ich, dass es dann eine gefühlt 50-80%ige Wahrscheinlichkeit gibt, dass Archivkopien beim Abspiel leiden werden.

 

35mm ist bei einer guten Kopie: hell, bunt, scharf, stillstehend, hochauflösend und klanglich voluminös und räumlich. Solltest du

das bei euch nie so erlebt haben, dann lasst es oder holt euch eine dilettantisch-penible Fachkraft für anspruchsvolle

Analogfilmwiedergabe. Im schlimmsten Falle zahlt ihr sonst Strafen an die Verleiher und werdet für zukünftige Bestellungen ausgeschlossen.

In Berlin werden die Kopien wieder nach dem Abspiel geprüft, ggf. gibt es eine böse Mail vom Verleih.

 

Das soll keine bös gemeinte Kritik sein. Es muss ja auch nicht Jeder 35mm spielen. Einfach mal so einen 35mm-Film ins Programm nehmen,

wird auch nix bringen und keinen besonderen Effekt haben, wenn man es nicht aufwändig zelebriert und kuratiert.

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  • 1 Monat später...
Am 15.10.2020 um 00:54 schrieb Sebastian:

@Zebra Konstanz

 

Ich möchte euch empfehlen und euch auch darum bitten, nicht weiter 35mm zu spielen. Aus deinen Angaben lese ich heraus,

dass ihr womöglich keine professionelle Vorführmöglichkeit besitzt, weder materiell, als auch personell. Aus meinen Erfahrungen

heraus weiß ich, dass es dann eine gefühlt 50-80%ige Wahrscheinlichkeit gibt, dass Archivkopien beim Abspiel leiden werden.

 

35mm ist bei einer guten Kopie: hell, bunt, scharf, stillstehend, hochauflösend und klanglich voluminös und räumlich. Solltest du

das bei euch nie so erlebt haben, dann lasst es oder holt euch eine dilettantisch-penible Fachkraft für anspruchsvolle

Analogfilmwiedergabe. Im schlimmsten Falle zahlt ihr sonst Strafen an die Verleiher und werdet für zukünftige Bestellungen ausgeschlossen.

In Berlin werden die Kopien wieder nach dem Abspiel geprüft, ggf. gibt es eine böse Mail vom Verleih.

 

Das soll keine bös gemeinte Kritik sein. Es muss ja auch nicht Jeder 35mm spielen. Einfach mal so einen 35mm-Film ins Programm nehmen,

wird auch nix bringen und keinen besonderen Effekt haben, wenn man es nicht aufwändig zelebriert und kuratiert.

Das ist ein altes Problem. Seit der Abschaffung einer geregelten Vorführer-Ausbildung ging es stetig bergab. Um so mehr als die alten Vorführer

aufgehört haben oder aus Frust wegen Umstellung des Überblendebetriebs in Telleranlagen und Spulentürme in ihre ursprüngliche techn. Berufe

zurückgekehrt sind. Ein Kino, das solche Leute noch als Aushilfe hatte, die sich wenigstens um die Überwachung und Pflege der Maschinen

kümmerte, hatte Glück. Die Zusammenfassung des Programms auf einen Teller / Spulenturm hat nur den Kopien mind. 7- maliges Umspulen und

Einlegen der Akte pro Vorstellung erspart. Ich stimme völlig überein, dass die Vorführung guter 35mm - Kopien, möglichst noch mit 4 - Kanal Magnet-

ton aus einer guten Anlage um nichts schlechter war als Digital - Projektion. Wenn man an die großen Blockbuster "Ben Hur, My Fair Lady, Doktor

Schiwago" usw. denkt (die ich alle vorgeführt habe), werden einem die Äuglein feucht. Hinzu kommt, dass viele Filme heute  künstlich "farbversaut"

und "vernebelt" werden. Ich weiss, wovon ich rede. Ich bin eins der noch lebenden Fossile, die ab 1960  in der großen Kinozeit  in 6 Kinos, anfangs

noch überwiegend mit Bogenlampen, gearbeitet haben. - Gruß Walter -

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Vielen Dank für die überwiegend guten Infos und Argumente. Die zwei Aggressos bei Euch nehmen wir als solche. Das Zebra Kino hat klar entschieden, den Ernemann leicht versetzt wieder zu installieren. „JG“, der Kinotechniker unserer Herzen, wird uns das fachlich super wieder zum Leben bringen.

 

Als 71jähriger Nebenerwerbs-Vorführer der alten Schule möchte ich Euch Spezialisten hier leise daran erinnern, dass die Generation der Analogvorführer auch der Natur gehorcht und – tatsächlich – bald ausstirbt. In unserem Kino bin ich der Letzte, der das noch richtig gelernt hat. Wir können nun auf alles Neue istgleich Unperfekte eindreschen und tränenreich von der früheren Technik träumen. Oder wir erheben uns aus den Ohrensesseln und schnappen uns die Jungen und bringen ihnen das analoge Vorführen bei. Wenn das gut gemacht wird entsteht vielleicht eine neue Analog-Gemeinde, genauso wie die totgeglaubte Langspielplatte wieder viele Freunde bekam.

 

Liebe Grüße und bleibt gesund

 

Ulrich

Bearbeitet von Zebra Konstanz (Änderungen anzeigen)
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Freut mich, daß ihr eine Lösung gefunden habt! Die hier geäußerte Kritik finde ich aber verständlich, wenn ich Deinen Ausgangsbeitrag noch mal lese:

 

Am 11.10.2020 um 17:44 schrieb Zebra Konstanz:

Und lockt man wirklich junges Publikum mit dem Versprechen ins Kino, ihnen zitternde, dunkle, verwaschene Bilder und simplen 2-Kanal-Ton längst obsoleter Filme vorzusetzen?

 

Mit Aggression hat das wenig zu tun, alle haben ihre Bedenken oder das Abraten inhaltlich begründet.

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Am 11.10.2020 um 17:44 schrieb Zebra Konstanz:

Und lockt man wirklich junges Publikum mit dem Versprechen ins Kino, ihnen zitternde, dunkle, verwaschene Bilder und simplen 2-Kanal-Ton längst obsoleter Filme vorzusetzen?

Die Nicht-Spaßfreien Menschen in diesem Forum hatten den Satz schon richtig gelesen, nämlich als Aufspießung überspitzter Klischee-Sprüche und nicht als unsere/meine wirkliche Meinung.

Also, würde ich vorschlagen: lasst ma' gut sein, jetzt. Und bleibt gesund. 

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