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Das Kinosterben geht weiter


SchumiFV

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Der Frankfurter Turm-Palast wird wahrscheinlich im Sommer 2010 schließen. Der Turm-Palast war einmal Frankfurts zweitgrößtes Kino in den 50er und 60er Jahren mit rund 1200 Plätzen. Das Filmtheater hatte eine Bühne, die auch für Bühnenschauen nutzbar war.

 

In den 50er Jahren war der Turm-Palast Ort für zahlreiche Premieren deutscher Filme unter Anwesenheit der Hauptdarsteller: U.a. lief hier zum erstenmal "Die Sünderin" mit Hildegard Knef, "Nachts auf den Straßen" mit Hans Albers. Weitere Premierentitel waren: "Hokuspokus", "Der 20. Juli", "Käpt'n Bay-Bay", "Bühne frei für Marika", "Der bunte Traum", "Lola Montez".

 

Früh wurde das große Kino Opfer der Zellteilung. Das Kino ist leider schon lange kein "Palast" mehr und in vielfacher Hinsicht renovierungsbedürftig. Zwei der sieben Säle lassen noch den früheren Turm-Palast erkennen: Kino 1, das frühere Parkett und Kino 7, der frühere Rang. In den letzten Jahrzehnten war der Kinocenter dennoch bundesweit erfolgreich durch das Abspielen von englischen Originalfassungen.

 

Vor dem Krieg stand dort schon ein Theater, zuerst für Varieté und Operetten, später wurde daraus der UFA-Palast Groß-Frankfurt. Die Sitzpläne, die ich einmal sah, weisen darauf hin, daß in der Nachkriegszeit Elemente und Abmessungen des früheren Saals (mit Seitenrängen) imitiert oder nachgebaut wurden.

 

Direkt seitlich neben dem Kinoeingang liegt das Appartementhaus, in dem Rosemarie Nitribitt zuletzt lebte und 1957 umgebracht wurde - ein bis heute ungeklärter Kriminalfall. Folgt man den letzten Zeitungsartikeln scheint der gesamte Block vom Abriß bedroht.

Zahllose Touristenführungen gingen hier in den letzten Jahren vorbei.

Die Wohnung der Rosemarie Nitribitt war damals ein nobler Neubau mit Bodenheizung, vielen Fenstern und Lift und markanten Leuchtreklamen. Die Wohnung der Nitribitt wurde jahrzehntelang später von einem Ehepaar bewohnt, das sogar einige Möbel von ihr übernommen haben soll. Die Wohnung der Nitribitt befand sich im 4. Stock, immer noch erkennbar durch die Leuchtreklame der Telefonnummer eines Detektivbüros - direkt unter ihrem Wohnzimmerfenster. Eines Tages begab sich ein Fotograf der Frankfurter Rundschau aufs Dach des Zeitungsgebäudes und fotografierte Frau Nitribitt rauchend und dösend im Sommer am offenen Fenster.

 

Schön ist dieser ganze Block vielleicht nicht. Wäre Schönheit ein Maßstab für künftige Abrisse, müßte man mit dem Denkmalsamt samt seinen geschichtslosen und kinofeindlichen Insassen beginnen. (Ich erinnere nur an den Fall des MGM/Royal, wo man nicht im geringsten an einen Denkmalschutz dachte.)

Der größte Skandal war bisher der Abriß des gegenüberliegenden Hauses des der Frankfurter Rundschau, ein Ensemble im besten Bauhaus-Stil. Gemessen an den zahllosen gesichtlosen Neubauten in der Frankfurter Innenstadt, u.a. auch auf der Zeil, wäre der Abriß von Turm-Palast und Nitribitt-Appartementhaus ein Skandal. Dieter Bartetzkos Artikel in der FAZ, oben von @Magentacine gepostet gibt einen originell Blick auf solche Raritäten.

 

In Online-Petitionen wurden bisher 4000 Unterstützer gegen einen drohenden Abriß gesammelt. (Verweis folgt später.)

 

Hier auch noch zwei neuere Artikel

In der FAZ:

Hier in der FR:

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Sehr interessant fand ich die Kommentare zu den Artikeln. Die einen empfinden den Charme des Heruntergekommenen, die anderen möchten alles Alte weggerissen sehen. Wie ich schon mal erwähnte, ist die Verseuchung der Sprache durch Worthülsen wie "Aufwertung", "städtbauliche Erschließung", "Neugestaltung" usw. ziemlich gruselig.

 

Daß die Kinos und der Foyerbereich eine kompletten Renovierung gebraucht hätten, ist unbestritten. Bemerkenswert der Haß, der der 1950er-Jahre-Architektur entgegenschlägt. Wegbomben, plattmachen, ausradieren...das verbale Arsenal läßt da auf einiges schließen, das im Verborgenen gärt.

 

Der Turmpalast war, das zeigen alte Fotos durchaus, ein elegantes Stück Architektur, das mit dem davorliegenden historischen Gebäude des Eschenheimer Turms korrespondierte (siehe "Lebende Bilder einer Stadt", Ffm 1995) . Daß die klaren Linien im Lauf der Zeit durch immer neue und grellere Beschilderungen, Fassadenbasteleien und dergleichen verborgen wurden, spricht nicht gegen die Architektur an sich.

 

Daß Denkmalpfleger, die seinerzeit dem Abriß des gegenüberliegenden Rundschau-Hauses zugestimmt haben, nichts daran finden, das Ensemble am Turm der Abrißbirne zu überantworten, war vollkommen klar.

 

Wenn sie wenigstens beim Plattmachen der Stadt das Maul halten könnten, wäre es leichter, diese hirnlose Zerstörung wie ein Naturereignis hinzunehmen. Aber nein, immer müssen diese Feigenblätter der Detruktion noch erklären, warum die Perversionen der Architekten und Investoren (hallo auch, liebe EZB!) dem Allgemeinwohl dienen. Motto: "Unser Dorf soll schöner werden".

 

Ein Glück, daß ich mich nicht aufrege! :)

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Hier noch ein Nachtrag zu meinem obigen Beitrag zum Turmpalast. In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen war an dieser Stelle nicht nur der UFA-Palast Groß Frankfurt sondern auch das Etablissement "Groß Frankfurt" - eine Vergnügungsstätte verschiedener atmosphärischer Lokale, Kneipen mit Theater und Kleinkunstbühne.

 

Hier eine genauere Beschreibung mit Bildbeispielen (beim Anklicken)

 

http://www.frankfurt-nordend.de/zu_gast...nkfurt.htm

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Letzter Vorhang für den Filmpalast am Ring in Köln

 

Nach fast acht Jahrzehnten gehen im Filmpalast auf dem Hohenzollernring am 31. März 2010 endgültig die Lichter aus. Rund 40 Mitarbeiter müssen gehen. Das 1931 von Architekt Riphahn erbaute Kino war lange das größte Westdeutschlands.

Eine jahrzehntelange Institution schließt nach fast 80 Jahren ihre Pforten, und die Kölner Leinwand-Landschaft wird erneut um ein Lichtspielhaus ärmer: Wie die "Kölnische Rundschau" und koeln.de berichten, wird der "Filmpalast" am Hohenzollernring 22 - 24, ehemals "Ufa-Palast", zum 31. März 2010 seine Pforten schließen. Betrieben wurde das Multiplex-Kino mit 13 Sälen zuletzt durch die CineStar-Gruppe, der deutschlandweit 78 Kinos unterhält. Durch die Betriebsaufgabe verlieren rund 40 Beschäftigte ihren Job.

 

Laut des Cinestar-Gesamtbetriebsrates Siegfried Konzor, der ebenfalls im Kölner Kino arbeitet, seien die Schließungsabsichten bereits Ende November bekannt geworden; derzeit liefen noch Verhandlungen für einen Interessen- und Sozialplan für die Mitarbeiter. Investitionen oder Modernisierungen habe es bereits seit langem nicht mehr gegeben; ebenso sei der Vermieter - eine Fondsgesellschaft - nicht bereit gewesen, die Miete zu reduzieren.

 

Mit der Kinoschließung verliert Köln ein traditionsreiches Haus: Der damalige "Ufa-Palast" war 1931 eröffnet worden und war mit 3.000 Sitzplätzen lange Zeit das größte Kino Westdeutschlands. Geplant hatte das Gebäude übrigens der Kölner Architekt Wilhelm Riphahn, der im Stadtgebiet unter anderem auch Oper und Schauspielhaus, die Bastei am Rheinufer und mehrere Wohnsiedlungen, darunter den "Grünen Hof" in Mauenheim und die Buchforster "Weiße Stadt" entworfen hatte. (ksta)

 

http://www.ksta.de/html/artikel/1265965867946.shtml

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Letzter Vorhang für den Filmpalast am Ring in Köln

 

... Investitionen oder Modernisierungen habe es bereits seit langem nicht mehr gegeben ...

 

Sollte es hier Assoziationen zum Turmpalast in FFM oder anderen Kinos geben?

 

Nur 3D ist im Moment noch profitabel, alles andere wird im Laufe der Zeit abgestossen.

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Mit der Kinoschließung verliert Köln ein traditionsreiches Haus: Der damalige "Ufa-Palast" war 1931 eröffnet worden und war mit 3.000 Sitzplätzen lange Zeit das größte Kino Westdeutschlands. Geplant hatte das Gebäude übrigens der Kölner Architekt Wilhelm Riphahn, der im Stadtgebiet unter anderem auch Oper und Schauspielhaus, die Bastei am Rheinufer und mehrere Wohnsiedlungen, darunter den "Grünen Hof" in Mauenheim und die Buchforster "Weiße Stadt" entworfen hatte. (ksta)

Na, da bin ich mal gespannt, ob es auch so eine große Unterschriftenaktion gegen die Schließung/potentiellen Umbau oder gar Abriss gibt, wie derzeit beim Riphahnschen Schauspielhaus.

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Ich war vor ein paar Jahren mal in dem Kino und da waren die Kinos teilweise schon arg angegammelt. Möchte garnicht wissen, wie vergammelt einzelne Säle jetzt inzwischen aussehen. Dennoch Schade, wieder ein Tradi (wenn auch zigmal umgebaut und vergrössert) das auf der Strecke bleibt. :cry:

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Sollte sich ein neuer Betreiber finden, so sollten als erstes die Kinos 7,8 und 9 eingedampft werden. Und auch die Gondel..

Was dort an Pacht gespart wird, kann dann schon mal in Erneuerungen gesteckt werden.

Eine Digitalisierung währe auch kein Thema, da in den BWR´s viel Platz ist,

dann kann man sogar die FP`s drin lassen.

Ein paar Subwoofers und CAT 441 mit Endstufen und schon währen alle Häuser auch tonmäßig auf Stand.

Mit einem guten Konzept und entsprechender Finanzierung läuft der Laden.

Er hat ja auch in diesem desolaten Zustand recht gute Zahlen.

 

Und das Mainsatream- Feld in Köln den Cinedom zu überlassen......

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  • 4 Wochen später...

Nach 72 Jahren Spielzeit machte der Pockinger „Filmpalast“ im März 2010 zu. Dass er den Kinobetrieb über kurz oder lang einstellen wird, stand für Tobias Kurz bereits ein Jahr zuvor fest – die Frage war nur, wann. Mit dem Eigentümer des Gebäudes in der St.-Ulrich-Straße 9 vereinbarte er damals, das Kino weiterzuführen, bis die Planungen über die neue Nutzung des Areals abgeschlossen waren. Dann war es soweit: Entstehen wird dort eine Wohnanlage mit zwölf Wohneinheiten zwischen 54 und 153 Quadratmetern und Tiefgarage.

 

Grund für die Schließung des Kinos sind nach Angaben des Betreibers zu geringe Besucherzahlen. Nur knapp 20 000 Kinobesucher seien 2009 im Pockinger Filmpalast gewesen. Um das Kino rentabel betreiben zu können, bräuchte er 40 000 zahlende Gäste. Der laufende Betrieb war aber durchaus profitabel – bis auf wenige Ausnahmen schrieb das Familienunternehmen schwarze Zahlen. Das Kernproblem, sagt Kurz, besteht in der Finanzierung der Neuerungen, die der derzeitige Umbruch in der Kinobranche bald erfordern würde. Immer mehr Kinos stellen von analoger auf digitale Projektionstechnik um. Statt auf kilometerlangen Filmstreifen wird der Film jetzt auf einer digitalen Festplatte geliefert. Er muss dann nur noch auf den entsprechenden Projektor überspielt werden, dann wird die Festplatte an den Filmverleih zurückgeschickt und kann bei Bedarf wieder neu bespielt werden. Das spart Geld − zumindest den Filmverleihen. Auf die Kinobetreiber kommen durch die Umstellung erhebliche Investitionen zu, etwa beim Kauf eines Digitalprojektors. Auch die monatlichen Stromkosten treibt die digitale Projektion in die Höhe: Digitalprojektoren haben eine Lichtleistung von satten 3000 Watt. Zwar entsteht für Betreiber kleiner Kinos durch die neue Technik möglicherweise der Vorteil, weit mehr Filme als bisher zum Bundesstart zeigen zu können. Denn die begehrten Filmkopien werden in der Regel zuerst an die großen Lichtspieltheater vergeben. Für den „Filmpalast“ hielt Tobias Kurz diese Investition aber für zu gewagt, er hätte einen Kredit in sechsstelliger Höhe aufnehmen müssen. Hinzu kam der Konkurrenzdruck: Ausverkaufte Vorstellungen habe es in Pocking nur dann gegeben, wenn das Passauer Cineplex auch schon ausverkauft war.

 

 

http://regiowiki.pnp.de/index.php/Filmpalast_Pocking

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Vielleicht komme ich schulmeisterlich an, aber erstens wird Lichtleistung, korrekt Lichtstrom, nicht in Watt gemessen, sondern in Lumen, und zweitens sind 3000 Watt elektrische Leistungsaufnahme in einem mittleren Kino nichts Außergewöhnliches. Bogenlampe 1600 bis 2000 W, Verlust im Gleichrichter vielleicht 30 %, sind wir schon bei zweieinhalb kW, kommen dazu Motor, vielleicht 250 W, Tonanlage 50 bis 100 W, usw. Beim Überblenden steigt das Ganze auf 4 kW wie nichts.

 

Schade um den beschriebenen Betrieb!

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Ich wünsche mir wirklich, das Städte und Komunen, aber auch der Bund in der BRD soetwas ein Ende setzt!

 

Warum wird Kulturgut in Deutschland nicht gefördert? Bitte jetzt nicht mit den üblichen "Förderkopien" etc. ankommen. Aber der Oberbürgermeister eines solchen Ortes sollte doch alles daran setzen, einen Treffpunkt auch für Jugendliche zu haben.

 

Man kann doch soviel aus einem Haus machen.

 

Ich sag nur traurig!!! Da blutet mir das Herz um JEDES Haus das stirbt!

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Heidelberg - Schloss-Kinocenter

Um den Jahreswechsel 2008/2009 wurden die drei Kinos geschlossen. Zumindest der grosse Saal (Kino 1) soll vom "Theater und Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg" weiter genutzt werden.

Das damalige Theater der UFA, früher zu Hubertus Wald FTB gehörend, wurde in den 70ern geteilt; aus dem Balkon des Schloss-Kinos wurde Schloss 2. Folgerichtig hat man das Theaterleiterbüro in ein Schloss 3 verwandelt.

Auch nach der Teilung war Kino 1 ein schönes Kino; mit Loge und einer 55 qm Leinwand. Die Sitzreihung war nach vorne aufsteigend!

Kino 2 war ein langer Schlauch, mit kleiner Leinwand und Spiegelprojektion. Kino 3 war eine Katastrophe - Schachtelkino.

Nach einem Gastspiel der Alfred Speiser-FTB wurden die Kinos von der Betreiberin der Heidelberger Arthouse-Kinos übernommen, Ingrid Mauerer-Klesel. Offfensichtlich hat das ehemalige Heidelberger Familienkino nicht mehr genug Besucher gezogen. Am Rande sei bemerkt, daß Säle und Technik recht vergammelt waren.

Technik: Kino 1 und 2 hatten B12, teilten sich einen 5er-Teller von Kinoton; plus Automatik von Zeiss-Ikon. "Ernemat".

Kino 3 hatte B11 plus Teller.

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Hat jemand schon NEUE Informationen zum UFA Palast in Köln, ob hier am 31.März Schluss sein soll ????

 

Gestern Morgen (29.03.10) klebten schon ein Brief an der geschlossenen Glastüre, welcher die Besucher informiert. Eine Mitarbeiterin entfernte noch die Beschriftung mit einem Glasschaber und war den Tränen nahe.

 

Ich habs auch nicht lange dort ausgehalten.

 

Gruß

jens

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Taurig, traurig. Zuerst das legendäre Capitol schräg gegenüber, das von Harald Schmidt für seine Show missbraucht wurde, und jetzt das. Hier sollte sich doch eine Lösung finden lassen, es gibt genug Politiker, die ihren Einfluss ausspielen könnten. Denn gerade solche Spielstätten haben (hatten) Tradition. Viele Jahrzehnte hat die Stadt davon profitiert, dass die Kinos gut besucht waren. Jetzt wendet man sich ab. Typisch, aber was will man sonst von den Bürokraten erwarten. Warum sollte man sich auch um die Probleme der Anderen kümmern? Aber-die Hoffnung stirbt zuletzt. Wäre echt schade, wenn die Abrissbirne kommt. Dann ist es aber an der Zeit, nur noch mit Scheuklappen den Ring runter zu fahren. :evil:

 

Claus-Dieter

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