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Das Kinosterben geht weiter


SchumiFV

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Das müsstest Du vielleicht doch nochmal ausführen - denn das Metropolis spielt ja nun ausser den Kinderfilmen nur noch OVs und OmUs, es ist DAS OV Kino in Köln, und da wundert es auch nicht, dass die (wenigen) anderen verbliebenen Kinos diese Nische dem Metropolis überlassen. Den Cinedom überhaupt in einem Beitrag mit dem Begriff 'Gastronomie' zu verbinden, ist aber schon tolldreist ;-) Dass dort kein OmU zu finden ist, muss doch ohnehin niemanden wundern.

 

 

- Carsten

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Das müsstest Du vielleicht doch nochmal ausführen - denn das Metropolis spielt ja nun ausser den Kinderfilmen nur noch OVs und OmUs, es ist DAS OV Kino in Köln, und da wundert es auch nicht, dass die (wenigen) anderen verbliebenen Kinos diese Nische dem Metropolis überlassen. Den Cinedom überhaupt in einem Beitrag mit dem Begriff 'Gastronomie' zu verbinden, ist aber schon tolldreist ;-) Dass dort kein OmU zu finden ist, muss doch ohnehin niemanden wundern.

Gerne fuehre ich das noch etwas weiter aus.

Das Metropolis ist die *einzige* Anlaufstelle fuer OV. Die Multiplexe in Koeln - Der Medienstadt fuehlen sich nicht zustaendig. Einen Blockbuster will ich aber auch mal auf guter Leinwand, in bequemen Sitzen und mit gutem Ton geniessen. All das ist im Metropolis eben nicht moeglich. Dafuer fahren wir ins Kinopolis nach Bonn.

 

Den Begriff "Gastronomie" habe ich natuerlich bewusst fuers Cinedom gewaehlt. In diesem Laden war ich bisher 4 mal (in 10 Jahren) gezwungenermassen, weil meine Begleitung nicht OV sehen wollte. Jedesmal habe ich micht ueber irgendetwas dort aergern koennen. Das letzte mal bei Avatar haben wir geschlagene 35 Minuten auf Popcorn gewartet. Wie man hier liest ja die Einnahmequelle, weil von den Kartenpreisen kaum noch was haengen bleibt. Wenn man also in dieser neuen "Kernkompetenz" des Kinos voellig lahmarschige, unmotivierte Kassierer und Popcorneinfueller anstellt hagelt es berechtigterweise Kritik. Endlich an der Reihe fragt mich das Maennchen hinter der Theke zu allen Einzelheiten meiner Bestellung mehrfach ab, obwohl ich meinen Text innerhalb der 35 Minuten Wartezeit auswendig gelernt hatte und schnell ausgesprochen hatte (nicht so wie einige vor mir, die erstmal ueberlegen mussten, was genau sie eigentlich wollten). Dann schichtet das Maennchen in aller Seelenruhe das Popcorn in die Tuete, die 3m entfernt erstmal im Schneckentempo geholt werden musste. Der hat dann aber nicht etwa gleich mal nen ganzen Stapel mitgenommen sondern ist fuer jede Tuete extra gelaufen. 2 Kassen von 5 waren geoeffnet, auf der oberen Ebene sah es nicht besser aus.

Dass Bild und Ton im Cinedom unzureichend sind, brauche ich ja nicht mehr zu erwaehnen. Das ist leider Standard in den Kinos die ich besuche. Bei "Avatar" wars besser, da Digital-Bild.

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  • 1 Monat später...

Central-Kino in Hattingen: Kino schließt für immer

Mit Angelina Jolie fällt der letzte Vorhang für die Kinotradition in dieser Stadt. Ihr Thriller

„Salt“ ist – zusammen mit dem italienischen Beziehungsstreifen „Männer al dente“ – das Letzte,

was im Central an der Bahnhofstraße zu sehen sein wird.

 

Nach den 20-Uhr-Vorstellungen am Sonntagabend ist Schluss mit dem Kino-Standort Hattingen.

Der Niedergang kam schleichend, das Ende plötzlich. Im August noch hatte Kinobesitzer Christian

Groteheide zwar eingeräumt, dass man sich um die Existenz des Hauses Sorgen mache, einen

Aufwärtstrend aber für möglich gehalten. Am Donnerstag zog der Inhaber der G&K Filmtheater

und Kulturbetriebe mit Sitz in Gütersloh dann die Reißleine. In einem Gespräch mit seiner

Hattinger Statthalterin Helga Erdmann legte der Betreiber des Central fest: Es geht nicht mehr,

am Sonntag ist die endgültig letzte Vorstellung.

 

Gerade mal 40 bis 60 Besucher täglich wollten sich zuletzt an der Bahnhofstraße Angst und

Schrecken einjagen oder in zauberhafte Welten entführen lassen. Zu wenig für das Drei-Säle-Haus

mit insgesamt gut 400 Plätzen.

 

Vor allem die Fixkosten drückten gewaltig: 2500 Euro Monatspacht, dazu jeweils 1000 Euro für

Heizung und Strom. Auf der anderen Seite: kaum noch Besucherströme. Dazu: Fußball-WM, Hitzewelle,

Internetkonkurrenz, Sommerferien.

 

Helga Erdmann (70) ist traurig, aber gefasst. Ihr Sohn Martin (29), der Filmvorführer,

jetzt arbeitslos.

http://www.derwesten.de/staedte/hattingen/Kino-schliesst-fuer-immer-id3726008.html

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Kino Sankt Goarshausen(nach etwa 2 jähriger Wiederbelebung) seit August 2010 endgültig geschlossen.

Kino Bad Schwalbach schließt im Oktober 2010.

Und etliche andere kleine Kinos in der hessischen Provinz sind auch stark gefährdet.

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Ist leider so. In St. Goarshausen habe ich vor 30 Jahren 'Mein Name ist Nobody' gesehen, runtergelaufen von der Loreley (Bergturnfest) und wieder hoch. HAt mich gewundert, als ich letztens durchgefahren bin, das es da noch ein Kino gibt/gab. Hut ab, dachte ich.

Jens

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Ein KlaasikerKino in Berlin:

 

Berliner Blow Up-Kino schließt

(24.9.2010)

Das Berliner Blow Up stellt zum 3. Oktober seinen Spielbetrieb ein und macht zu! Aufgrund der wirtschaftlichen

Situation wird kein Spielraum für eine Weiterführung mehr gesehen. Das Kiez-Kino im Prenzlauer Berg lädt am 2.10.

all seine Freunde und Stammkunden zu einer Abschiedsfeier und einer letzten Pictureshow ein.

Weitere Infos hier:

http://www.blowupkino.de/

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Der kürzlich in Köln geschlossene UFA-Palast sollte in verkleinerter Form erhalten bleiben. Es war geplant, dass einige Kinos für türkische Filme wieder geöffnet werden sollten. Nach den letzten Stand sollen nun doch Büros entstehen. Vom Kino ist keine Rede mehr. :-(

 

Claus-Dieter

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  • 2 Monate später...

Leider neue Kinoschließungen aus der hessischen Provinz.

Ried Casino in Nauheim (bei Darmstadt) seit Samstag geschlossen. War am Samstag noch auf der Abschiedsparty.

Saalbau Lichtspiele in Pfungstadt (auch bei Darmstadt) seit letzter Woche aus Altersgründen des Betreibers geschlossen.................

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Leider geht das Kinosterben im Rhein Main Gebiet weiter. Neben Pfungstadt und Nauheim hat es jetzt auch Mühlheim am Main zugemacht und bei vielen anderen ist es absehbar.

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Ein Jammer um diese Perle der 50er Jahre Architektur. Kinos dieser Epoche, in diesem Erhaltungszustand und unter solch liebevoller Führung sind nur noch sehr selten zu finden.

 

Kann man nur hoffen, dass es wenigstens am Sendlinger Tor noch lange weitergeht!

 

Erschütterte Grüße

Pascal

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Auch aus steurlichen Gründen haben die Eigentümer des Tivoli keine andere Wahl, denn die Anerkennung der Verluste aus Vermietung, die mit Kino erzielt wird, ist mittlerweile (oder schon seit einigen Jahren) nicht mehr möglich.

Da wird explizit durch den Staat die Forderung aufgestellt, Investitionen in die Richtung zu steuern, daß eine wirtschaftlich tragfähige Vermietung erzielbar ist. In Fußgängerzonen heißt das Umbau zu Douglas, Deichmann, Butter Lindner oder H und M.

 

Kino ist in Deutschland kein Bestandteil der Kultur.

 

Stefan

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Schade ums Tivoli, war vor ein paar Wochen erst dort um mir Babys anzuschauen, die Qualität der Projektion lies zwar zu wünschen übrig, aber es war ein netter Abend in einem schönen Kino!

 

Ab und an könnte man das Mathäser echt verfluchen, bieten unterirdische Qualität und trotzdem laufen alle hin :rolleyes:

Leider sieht das der normale Zuschauer nicht, der sieht nur, größer, größer, größer = "besser" :-(

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Auch aus steurlichen Gründen haben die Eigentümer des Tivoli keine andere Wahl, denn die Anerkennung der Verluste aus Vermietung, die mit Kino erzielt wird, ist mittlerweile (oder schon seit einigen Jahren) nicht mehr möglich.

Da wird explizit durch den Staat die Forderung aufgestellt, Investitionen in die Richtung zu steuern, daß eine wirtschaftlich tragfähige Vermietung erzielbar ist. In Fußgängerzonen heißt das Umbau zu Douglas, Deichmann, Butter Lindner oder H und M.

 

Kino ist in Deutschland kein Bestandteil der Kultur.

 

Stefan

Gut argumentiert. Eindeutig wird hier durch Präferenz für "Infrastrukturerneuerung" (durch Ansiedlung der immerselben Handelsmarken) der Verödung der Städte Vorschub geleistet.

Langfristige Standortinvestionen wie Theater- oder Kinobauten dem schnellen Basar zu opfern, fällt in der geistigen Höhe der Zeit noch hinter die Erkenntnisse des frühen Kapitalismus der Kaiserzeit zurück.

Wir werden aber in dieser Rubrik noch die Schliessung von Multiplexen erleben, die nicht den Bruchteil an Betriebsdauer der Traditionsstätten erreichen dürften.

Andersherum, wenn schon der Staat das Gemeinwesen ruiniert, ist es Aufgabe von Bürgerbewegungen, das Schicksal (und ihre Lebensräume) selber in die Hand zu nehmen. Ich denke da an die sehr achtbaren Erfolge der Hausbesetzerbewegung vor etwa 30 Jahren.

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Ich finde der Hausbesetzervergleich hinkt, das Bedürfnis nach (bezahlbarem) Wohnraum ist wesentlich grundlegender als das Bedürfnis nach Unterhaltung. Und wie weit die Menschen bereit sind, für ihre Unterhaltung zu fahren, sehen gerade die Einzelhausbetreiber mit Multiplexen in Nachbarschaft. In Wuppertal wurde das Schauspielhaus geschlossen, zwar "nur" befristet, hat man sich erstmal daran gewöhnt, kann man's auch gleich ganz dicht lassen. Leider gibt es einfach zu wenige, die ein Interesse an kultureller Vielfalt in ihrer Stadt haben und die wenigsten von denen sind dazu noch bereit, sich die Arbeit zu machen, gegen Kulturverfall zu protestieren.

 

Fakt ist: In Deutschland existiert keine nachhaltige Protestkultur. Solche "Extremsituationen" wie die Studentenbewegung, die Hausbesetzer oder jüngst die Anti-Stuttgart-21er sind Exoten ihrer Zeit, als Protestbewegung nur dadurch entstanden, dass es ein akutes Problem, in Verbindung mit einer lokalen Eskalation gab. (Besuch des Schahs von Persien, Ohnesorg/Dutschke, Polizeigroßeinsätze zur Wohnviertelräumung, Polizeigroßeinsätze zur Schlossgartenräumung)

 

Der Kulturverfall in deutschen Städten ist aber kein akutes Problem und er eskaliert erst recht nicht. Sowas geht schleichend und wenn der Mehrheit aufgefällt, was passiert (ist), ist es für eine Umkehr ohnehin zu spät. Der gesellschaftliche Wandel, der sich seit nun fast 20 Jahren vollzieht, die breitbandige Verarmung und gleichzeitig die Verrohung bzw die "Mir doch egal"-Haltung, tut sein Übriges. Den Armen ist es entweder egal ob ein hübsches Kino schließt oder es ist ihnen nicht egal, wie auch immer; leisten können sie sich Kino ohnehin nichtmehr. Der Mittelstand, bzw. das, was davon noch übrig ist, wird es wohl bedauern, aber kann es sich noch leisten dann mit dem Auto die paar Kilometer ins nächste MaxXiPlexopolistar zu fahren. Die meisten Reichen ziehen sich auch mehr und mehr zurück. Für eine Gesellschaft, die einerseits dem Geld hinterhereifert wie verrückt, andererseits aber Hetzjagd gegen diejenigen, die Geld besitzen, betreibt, würde ich mich auch nichtmehr engagieren.

 

Unterm Strich bleibt also stehen, dass diejenigen wenigen, die sich tatsächlich für ein abwechslunsgreiches Kulturangebot engagieren wollen und können, quantitativ einfach nicht ausreichen. Ohne Zweifel würde ein Aufschrei durch die Lande gehen, würden Fußballstadien zu Gebrauchtwagenmarkt- oder Flohmarktplätzen umgebaut, aber hier zieht Stefan2s Aussage, Kino sein in Deutschland kein Bestandteil der Kultur.

 

Allerdings stellt sich hier auch wieder die Frage, wie kann man "Kino" als ernsthaften Bestandteil der deutschen Kulturlandschaft bitte ernstnehmen, wenn auch keine ernstzunehmende Kultur betrieben wird? Kostja-Ullmann-Teeniekomödien und Otto Waalkes und zum zigtausendsten Mal eine 3+x-köpfige Kinderbande (x ist Element der Natürlichen Zahlen inkl. Null), die in pädagogisch zweifelhaftem Handlungsrahmen ein unrealistisches Pseudoerwachsenenleben vorspielt. Und ernsthaft: Einmal im Jahr eine Astrid-Lindgren-Vorstellung oder vor Weihnachten eine Film aus der Santa-Clause-Reihe lockt kein Kind mehr vom Fernseher weg, wo das gleiche 1. für umsonst läuft und 2. man auch im Schlafanzug Fernsehen kann. Ich will damit keineswegs sagen, dass Popcornkino schlecht ist, aber dann dürfen wir nicht denken, dass wir mit Niveaulosigkeit einen ernstzunehmenden Beitrag zu kulturellen Vielfalt leisten.

 

An dem "besonderen Zauber" des Kinobesuchs ist auch nichtmehr soviel dran. Die großen Kinoketten betreiben Marketing, damit sind also nicht nur die Plexe verseucht, sondern auch Traditionshäuser aus dem Prä-Multiplexzeitalter. Ich finde diese Art von Kinomarketing, mit Punktekarten und anderem erbärmlichen Kundenbindungsschwachsinn widerlich, und anscheindend geht es mir damit nicht alleine so. Die beste Form von Kundenbindung ist eine gute Dienstleistung, die beste Form von Marketing ist, wenn die Dienstleistung so überzeugend war, dass der Kunde Mund-zu-Mund-Propaganda betreibt. Dann brauchts auch keine Radiowerbung mehr über die ach-so-tolle-Gutscheinfilmdose-für-nur-99,99-jetzt-zu-weihnachten-bla. Kinozauber kommt da jedenfalls nichtmehr auf.

 

Solange so weiter gemacht wird, ist es kein Wunder, dass Kinos schließen und nicht als kulturell Wertvoll akzeptiert werden (wenige Ausnahmen, einige bundesweit bekannte Programmkinos mal ausgenommen)

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Lest euch mal den Bericht im Blickpunkt Film durch.

Dort steht nichts davon das der Hausbesitzer durch horende Mietforderungen die Schließung herbeigeführt hat.

Im Gegenteil der Vermieter hatte ein Interesse am weiterbestand des Kinos trotz der Möglichkeit es wirtschaftlich besser zu vermieten.

 

Der Betreiber sieht keine wirtschaftliche Chance mehr und schließt aus diesem Grunde das Haus.

Die Entscheidung verdient meinen vollen Respekt.

Es ist besser ein Haus das sich wirtschaftlich nicht trägt sauber zu schließen als es sehenden Auges gegen die Wand zu fahren.

 

Es ist schade um das Haus aber es gab wohl keine andere Möglichkeit mehr.

 

Gruß

HAPAHE

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Wie ich gerade im Filmecho gelesen habe stehen in Worms wegen Geschäftsaufgabe komplettes Kinoinventar von einem 4er Kinocenter zum 31.12. zum Verkauf.Wenn ich richtig informiert bin gibt es in Worms derzeit nur noch ein Kino,das nun auch seine Pforten Schliesst.

HoBi06

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Laßt es ganz schnell unter Denkmalschutz stellen - dann hat sich der Fall!!!

 

Absoluter Quatsch. Wenn es um wirtschaftliche oder sog. "öffentliche Interessen" geht, dann hilft der beste Denkmalschutz nichts.

Wenn wir da einen Blick nach Stuttgart werfen wollen, was nur eines von sehr vielen Beispielen ist. :itchy:

 

Wenn aber der kleine Mann etwas an seinem denkmalgeschützten Häuschen machen will, dann geht plötzlich gar nix. :sleep:

 

Die Alternative ist, wenn etwas wirklich unter Denkmalschutz gestellt wird, ein Kinobetrieb dann eingestellt wird, weil es aufgrund der hohen Mieten nicht mehr rentabel ist, dass der Bau dann bis ans Ende aller Tage leersteht. Und vergammelt. Beispiel: Siehe Cascade-Kino, um das es in einem anderen Thread schon ging. Und was macht man schlussendlich mit einem vergammelten Kino, für das laut "geeigneter Gutachter" absolut keine Möglichkeit mehr besteht, es zu erhalten? Richtig. Abreissen. Halt dann eben ein paar Jahre später.

:excl:

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