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Das Kinosterben geht weiter


SchumiFV

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[streits Hamburg] Schlimme Sache. Was schon will der Vermieter dort Attraktiveres schaffen? Man darf gespannt sein.

Das Gebäude liegt an Hamburgs Vorzeigemeile Jungfernstieg – höhere Ladenmieten lassen sich in Hamburg und drumherum vermutlich gerade noch zweihundert Meter weiter am Neuen Wall erzielen, wo sich eine Luxusmarke an die andere reiht. Der Eigentümerfamilie gehört das gesamte Grundstück bis zur rückwärtigen Parallelstraße, im dortigen Haus haben Diesel und Tommy Hilfiger zweistöckige Ladengeschäfte angemietet. Der Kinosaal ist in den vorderen Hof gebaut, im Speisesaal desehemaligen Hotels der Familie (die Küche wurde zum Minikino für Pressevorführungen umgebaut).

Kurzum: Aus so einer schönen Grundfläche lässt sich immer was machen. Sei es ein großer Laden, sei es eine weitere Passage. Auf einen knausrigen Kinokonzern sind die nicht angewiesen.

 

Es sei aber angemerkt, dass der Mietvertrag erst in zwei Jahren ausläuft – bis dahin kann man ja mal ein wenig Tralala veranstalten, um den Verhandlungspartner zu beeindrucken. Zweitens läuft das Kino dank der Originalfassungen wohl recht gut. Diesen Februar Digitalprojektor und Teppich neu, das sieht nicht so aus, als wenn Cinestar vor hätte, dichtzumachen.

 

 

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Das Gebäude liegt an Hamburgs Vorzeigemeile Jungfernstieg – höhere Ladenmieten lassen sich in Hamburg und drumherum vermutlich gerade noch zweihundert Meter weiter am Neuen Wall erzielen, wo sich eine Luxusmarke an die andere reiht. Der Eigentümerfamilie gehört das gesamte Grundstück bis zur rückwärtigen Parallelstraße, im dortigen Haus haben Diesel und Tommy Hilfiger zweistöckige Ladengeschäfte angemietet. Der Kinosaal ist in den vorderen Hof gebaut, im Speisesaal desehemaligen Hotels der Familie (die Küche wurde zum Minikino für Pressevorführungen umgebaut).

Kurzum: Aus so einer schönen Grundfläche lässt sich immer was machen. Sei es ein großer Laden, sei es eine weitere Passage. Auf einen knausrigen Kinokonzern sind die nicht angewiesen.

 

Es sei aber angemerkt, dass der Mietvertrag erst in zwei Jahren ausläuft – bis dahin kann man ja mal ein wenig Tralala veranstalten, um den Verhandlungspartner zu beeindrucken. Zweitens läuft das Kino dank der Originalfassungen wohl recht gut. Diesen Februar Digitalprojektor und Teppich neu, das sieht nicht so aus, als wenn Cinestar vor hätte, dichtzumachen.

 

 

Cinestar betreibt aber doch nur das Filmgeschäft oder nicht? Der Rest macht doch wer anders?

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Kino Pinkafeld

3 Säle Burgenland/Österreich

schon 3 Wochen geschlossen

 

Hat dies etwas total zugesperrt? Wundern würde es mich nicht, da vor 2 Jahren 8km weiter der 800 Plätze Konkurent Dieselkino Oberwart eröffnet hat.

lg TOF

 

Ja, auch hier dürfte es vorbei sein. Inoffiziell war die letzte Vorstellung am 28. 3.

Konkurrenz war der eine, die, ähm, begrenzte, äähm, Kapazität :blink: des Betreibers der zweite Grund für das Ende.

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Ich hab gehört, dass das Streit´s von den Betreibern geschlossen und verlegt werden soll, weil der Eigentümer (Verpächter) vom Kinobetreiber eine "Mieterhöhung" fordert. Oder anders gesagt, er will, dass mit dem neuen Miet/Pachtvertrag auch die Nebenkosten vom Kinobetreiber bezahlt werden sollen.

 

Sollte das stimmen, fällt mir nur ein: Wie dreist vom Vermieter, auch noch Strom und Wasser neben der Miete in Rechnung zu stellen... :D

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Hallo Sabal,

ich nehme an Du kennst den Betreiber. Aber dafür hat sich der schräge Vogel sehr lange gehalten!!! Angeblich ist die Hütte früher mal bombig gegangen... lg Klaus

Ja ich kenne ihn, und ich kenn das Kino seit meiner Kindheit.

Früher "ging" die Hütte, weil die Leute hier nichts anderes gekannt haben. Ein professionell geführtes Ketten-Multiplex ist da eine ganz andere (in meinen Augen nicht wirklich bessere) Welt.

Dieser Konkurrenz erwies er sich als nicht gewachsen, warum wohl? Er spielte exakt die gleichen Filme wie in Oberwart, eben "analog" und 2D, in teilweise erbärmlicher Projektion, da der Vorführer weder kompetent noch interessiert war. Die Gäste fanden sich in einem katastrophal mit allem möglichen Zeugs vollgeräumten Foyer, falls sie überhaupt so weit kamen, weil ihnen der Herr Betreiber schon von weitem ein "Heut spielen wir nicht" zurief. Kinderermässigungen gabs nur auf sehr intensive mehrmalige Nachfrage. Geheizt wurde im Winter sehr spärlich. Abgelaufene Ware am Buffet war häufig. Willkommen wirkte hier niemand, auch ich habs vor einiger Zeit aufgegeben, mich dort ärgern zu lassen. Schade darum.

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"Studio Europa" Heidelberg..steht vor dem Aus

atex_0_1845524_5_1845533_onlineBild.jpgIm 'Studio Europa' in der Rohrbacher Straße gehen zum Monatsende die Lichter aus.



 

Als XXXXXXX im Mai 2005 das "Studio Europa" in der Rohrbacher Straße übernahm, hat sie viel gewagt - und jetzt doch verloren. Zum 30. April wird die lokale Kino-Größe, die auch das "Gloria/Gloriette" in der Altstadt und die "Kamera" in Neuenheim betreibt, das Lichtspieltheater schließen. Wie bereits ihre Vorgänger, die Ufa, die 2002 in die Insolvenz ging, und der Kinobetreiber XXXXXXXX, der drei Jahre später Konkurs anmeldete, musste sie feststellen: "Es rechnet sich nicht." Pleite ist XXXXXXX glücklicherweise nicht, aber Geld zum Investieren in das ziemlich marode "Studio Europa" hat sie auch nicht. Dass XXXXXXXXXX ihre Entscheidung nicht leichtfertig getroffen hat, versteht sich. "Es fällt mir sehr schwer, ich bin frustriert und traurig", gestand sie im Gespräch mit der RNZ.

 

Doch was nutzt das beste Programmkino, wenn es oft leer steht? Am Montagabend beispielsweise saßen sieben Besucher in dem 398 Plätze großen Kinosaal, um sich "Das Schmuckstück" anzuschauen. Damit ist kein Kino zu halten, zumal der Sanierungsstau im Studio Europa erheblich ist. "Um alle Auflagen wie beispielsweise Lüftung und Rauchabzug zu erfüllen, müsste ich einen fünfstelligen Betrag investieren.. Hinzu kämen erhebliche Kosten für eine dringend erforderliche neue Bestuhlung.

 

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Oh, Schade. Das "Europa" hatte mir in Heidelberg am besten von allen Kinos gefallen. "Gloria", "Gloriette" und "Kamera" kamen mir im Vergleich immer wie übergroße Wohnzimmer vor. Aber ohne Publikum ... (und wenn für Investitionen schon ein fünstelliger Betrag zu viel ist)

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Die Arbeiten am Haus Cumberland - zwischen Kurfürstendamm und Lietzenburger Straße - sind aufgenommen; Baubeginn ist Sommer 2011. Als erstes dran glauben musste der Kinosaal des ehemaligen "Filmtheater Berlin", der jetzt als Baustellenzufahrt dient. Das Projekt soll 2013 - zum hundertjährigen Bestehen des Hauses - abgeschlossen sein; zum Kurfürstendamm werden ein Restaurant und Ladengeschäfte, im Übrigen hochpreisige Eigentumswohnungen entstehen. Ein Kino wird es nach Umbau nicht mehr geben.

 

Haus Cumberland war als Boarding Palace konzipiert, beherbergte im 1. WK das Kaiserliche Waffen- und Munitionsbeschaffungsamt, wurde später vom Reichswirtschaftsministerium, der Oberpostdirektion und der Oberfinanzdirektion genutzt. Zuletzt stand es acht Jahre lang leer, nicht zuletzt wegen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise.

 

Das Filmtheater Berlin wurde 1951 eröffnet, lag zur Lietzenburger Straße hin, hatte 575 Plätze und - bemerkenswert - eine Raucherloge. 1956/57 umgebaut auf CS/Magnetton mit Bauer B 8A und Beck-Licht, Dominar-Verstärker von Zeiss-Ikon und Hochpolstersesseln von Kamphöner. Geschlossen 1980, dreißig Jahre lang leergestanden. Jetzt also das definitive Ende.

 

Im gleichen Gebäudekomplex gab es schon seit 1925 ein Kino - mit Unterbrechungen und im Wechsel mit einem Theater. Frühere Ortsbezeichnungen: "Fox Film Bafag Theater"; "Palmenhaus Film und Bühne"; "Fox im Palmenhaus"; "Palmenhaus-Kino"; "Nelson-Theater".

 

Die Fotos unten sind vom heutigen Tage. Vielleicht gelingt es an einem Wochentage, mal einen Blick durch das provisorische Holztor zu werfen. Die Bildwand war in alter Zeit zur rechten Hand hin gelegen - man erkennt es an den nach rechts hin immer tiefer liegenden Notausgängen.

 

http://de.wikipedia....Haus_Cumberland

http://www.allekinos...eaterBerlin.htm

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  • 2 Wochen später...

Hier mal ei kleiner Auszug aus Kinoschließungen der letzten 2 Jahre in Südniedersachen und Nordhessen!!!

 

Hofgeismar, Lauenförde, Uslar. Osterode / OLI & BALI, Bad Lauterberg, Claustal Zellerfeld, Göttingen Stern, Sternchen, Cinema, Großalmerode und mitte des Jahres will Höxter schließen... Eine Kreisstadt ohne kino :angry:

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Autokino schließt seine Pforten!

 

KNALLEFFEKT / Franz Lampesberger sperrt wegen einer „500-prozentigen Erhöhung“ der Vergnügungssteuer sein Kino zu und gibt Gemeinde Schuld. Diese reagiert sauer.

 

 

 

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Franz Lampesberger - er ist auch Präsident des österreichischen Kinoverbandes - vor seinem Autokino in Groß-Enzersdorf. Nach 26 Jahren soll jetzt Schluss sein. KREMSMAYER

 

VON ULLA KREMSMAYER

 

GROSS-ENZERSDORF / Über ein Vierteljahrhundert, 26 Jahre lang, hat Franz Lampesberger das Autokino geführt, jetzt bleibt es geschlossen, so schreibt er, weil die Stadtgemeinde ihm eine 500-prozentige Erhöhung der Lustbarkeitsabgabe, vulgo Vergnügungssteuer, verrechnen will.

 

Eine gewagte Behauptung, die er erst in dieser Woche bei einer Pressekonferenz näher ausführen will. In der Gemeinde hingegen ist man erstaunt: „Ich weiß von keiner Steuererhöhung, möglich, dass er eine Aufforderung zur Nachzahlung seiner Steuerschulden bekommen hat“, brummt der Bürgermeister, „er ist uns ja bekannt als säumiger Zahler.“ Und er sei wohl mit der Digitalisierung der Filme, die jetzt angesagt ist, finanziell überfordert. Auch in der Stadtverwaltung ist man verärgert über die Verleumdung der Gemeinde. Denn an der Steuerhöhe habe sich nichts geändert.

 

Lustbarkeitsabgabe ist nicht mehr Landesgesetz

 

Was könnte also dahinter stecken? Die Lustbarkeitsabgabe wird nun nicht mehr per Landesgesetz sondern per Gemeindeverordnung eingehoben. Und die Stadtgemeinde wendet die Sätze des Landes an: 25 Prozent für die allgemeine Vergnügungssteuer, 10 Prozent für die Filmwirtschaft. Doch damit dürfte Lampesberger eben nicht gerechnet haben.

 

Noch im Vorjahr jubelte Lampelsberger als Kammerobmann der Filmbranche via Aussendungen darüber, dass das Land Niederösterreich ab Mitte 2010 die Vergnügungssteuer nicht mehr einhebe. Aber er hat wohl nicht bedacht, dass die Gemeinden, die schon seit Jahrzehnten Nutznießer dieser Steuer waren, diese nun ihrerseits einheben würden. Doch das müssen sie, wollen sie Förderungen des Landes bekommen, das darauf besteht, dass die Gemeinden, bevor sie im Land vorstellig werden, ihrerseits alle Mittel ausschöpfen.

 

Und nach Abschaffung der Getränkesteuer und immer knapper werdenden Zuteilungen aus dem Steuertopf nagt ohnehin ein Gutteil der Kommunen am Hungertuch.

 

Vanek: „Zahlungsaufschübe auf der Tagesordnung“

 

Jedenfalls stößt Lampesberger bei den Gemeindevertretern auf wenig Verständnis. Grünen-Sprecher Andreas Vanek: „Lampesberger ist bei der Stadtgemeinde immer wieder wegen Zahlungsaufschüben vorstellig geworden - und immer wieder mit dem Druckmittel: Sonst müsse er zusperren. Doch die Bürger, die pünktlich ihre Abgaben zahlen, haben ein Recht darauf, dass alle ihren Verpflichtungen nachkommen. Daran werden Drohungen und Pressekonferenzen nichts ändern.“

 

Auch die Opposition stößt in dasselbe Horn: „Will er uns wieder erpressen?“, so der Freiheitliche Rudolf Fischer. Und: „Es wäre besser, wenn er mit der Gemeinde redet, damit wir vielleicht gemeinsam auf einen grünen Zweig kommen.“

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"Studio Europa" Heidelberg..steht vor dem Aus

Schade!

Weiland eine der Städte mit dem höchsten Kinobesuch pro Einwohner, und jetzt fällt schon wieder eine Leinwand weg! Zuletzt stellte das Schloss-Kinocenter den Spielbetrieb ein, über viele Jahre das Heidelberger UFA-Familienkino.

 

Studio Europa war eines der wenigen unverbastelten grösseren UFA- (in diesem Fall Olympic-)Einzelkinos; mit grosszügigem Foyer, einer vernünftigen Bildwandgrösse und einem BALKON. Vorgeführt wurde (zumindest noch um 2000) mit einer B11.

Unvergessen die Sommerfilmfestivals, bei denen im täglichen Wechsel Klassiker der 70er und 80er liefen.

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  • 2 Wochen später...

AUGE GOTTES still und heimlich für immer geschlossen!

 

Typisch Constantin!

Am Donnerstag, 12.5.2011 waren die letzten Vorstellung im Wiener Auge Gottes Kinocenter.

Es war zum Beispiel das SENSURROUND Aufführungskino in den 70iger Jahren. In den 80iger Jahren

fanden viele große Constantin-Premieren (Otto, Conan, ...) hier statt.

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AUGE GOTTES still und heimlich für immer geschlossen!

 

Typisch Constantin!

Am Donnerstag, 12.5.2011 waren die letzten Vorstellung im Wiener Auge Gottes Kinocenter.

Es war zum Beispiel das SENSURROUND Aufführungskino in den 70iger Jahren. In den 80iger Jahren

fanden viele große Constantin-Premieren (Otto, Conan, ...) hier statt.

 

Still und heimlich war es nicht, es gab umfangreiches Presseecho zu der am 8.März verkündeten Schließung (mit dem fadenscheinigen Argument, für das AUGE keine Förderungen bekommen zu haben). Eine eigene Facebook-Gruppe gegen die Schließung veranstaltete ein paar Flashmobs, es gab Bestrebungen von Seiten der Belegschaft, das Kino weiterzuführen.

Nun also in Kürze "verbrannte Erde" im Auge Gottes - die Kabel werden garantiert alle so abgeschnitten, daß eine schnelle Wiederinbetriebnahme unmöglich ist. Die Projektoren sind bereits verkauft, die Tonanlagen wandern in die anderen Cineplexx-Betriebe.

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Das Broadway, Tauentzienstr. 8 in Berlin-Charlottenburg schließt

im Juni.

Ala "Broadway" bestand es 32 Jahre. Ursprünglich als "Cinema Princess" eröffnet, war es das kleinste Todd AO Theater der Welt. Mit einer 2,5 Meter hohen, aber Cinerama ähnlich gewölbten Bildwand.
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