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Beaulieu 5008 Akku - Reparatur und Ladegeräte


S8ler

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Frohes neues Jahr für alle!

 

Zwischen den Tagen habe ich erfolgreich den Handgriffakku einer Beaulieu 5008 MS mit 6 NiMh-Zellen neu bestückt.

Der alte NiCd-Akku hatte sich mit einem Knall verabschiedet, eine der 6 NiCd Akkuzellen war aufgeplatzt, wie die Untersuchung des im übrigen sehr sauber aufgebauten Akkupacks ergab (6 NiCd-Knopfzellen, verbaut in 2 Packs zu je 3 Zellen, mit Z-Lötfahnen, Hersteller SAFT (wie sinnig...) in Frankreich, Typ Voltabloc VB60, natürlich längst nicht mehr erhältlich)

Ich kann später hierzu noch etwas Doku liefern.

 

Der neue Akku hat jetzt 900mAh statt Original 500 mAh (Angabe von Beaulieu), was übrigens bei intaktem Akku und guter Schmierung der Kamera durchaus ausreichend war.

 

Soweit so gut... Nun würde ich gerne auch ein zeitgemäßes Ladegerät verwenden.  Das originale Beaulieu-Ladegerät für die 5008 (und 3008) lädt mit 50 mA und besitzt keine Ladeabschaltung.
NiMh-Akkus mögen keine Überladung... (und nehmen auch Tiefentladungen übel, der „Pflegeaufwand“ ist also anspruchsvoller als der für die alten NiCd-Akkus)

Das originale Ladegerät mit dem schwachen Ladestrom eignet sich aber laut Recherche zumindest zum Erstladen und „Formatieren“ des Akkus. Also habe ich den Akku erstmal ca. 25h geladen. 

 

In Zukunft soll nun ein Ladegerät (Ansmann ACS110) zum Einsatz kommen, dieses hat im Lieferumfang 8 verschiedene Stecker, die sowohl auf die 5008 (3008) und die 4008 passen müssten.

Also ideal, zumal das Ladegerät den Ladezustand prüft, ihn entlädt und dann wieder auflädt mit einer „Akku voll“-Erkennung.

 

Nun beschleicht mich eine Sorge:

Das neue Ladegerät entlädt mit 150-200 mA und lädt mit 800 mA (ist scheinbar der max. Wert, der automatisch bei intaktem Akku eingestellt wird - also dem 16-fachen des Original Ladegeräts.... bei der 4008 wäre es sogar noch krasser, deren Ladegerät macht nur 30mA.

 

Eine manuelle Regelung des Ladestroms ist offenbar nicht möglich (wahrscheinlich wegen der bei kleinem Ladestrom schlechteren Erkennung des Spannungsabfalls bei „Akku voll“)

 

Aber: Was sagt da die Kameraelektrik, durch die nun 800 mA statt 50mA (4008: 30 mA) hindurch fließen... ?

Falls ich deshalb den Akku lieber extern an den Kontakten laden möchte, wie müsste ich da vorgehen?

Der Akku der 5008 hat wie der Akku der 4008 3 Kontakte, davon einer mit 7,2 und einer mit 3,6 Volt.
 

Danke für jeden Hinweis und Grüße!

 

Bearbeitet von S8ler
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Ich kenne die Ladeelektronik der Beaulieu nicht "persönlich", aber ich sehe da kein Problem, mit 1C zu laden. Bei 7,2 V und 0,8 A fliessen da nicht mal 6W durch die Leiterbahnen und Kabel. Das ist unkritisch, zumal eine laufende Kamera ja auch schnell mal Ströme in dem Bereich ziehen kann.

Nur in Betrieb nehmen würde ich die Kamera nicht, während sie gerade lädt.

Obiges ohne Gewähr, aber ich bezweifle sehr, dass die Bohljöh mit dem Ladestrom irgendwas "macht". Ich bin mir ziemlich sicher, dass der nur von der Klinkenbuchse an die drei Fahnen im Akkufach geht, fertig.

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Schalte doch mal ein Amperemeter dazwischen und messe den Ladestrom! Mit 30 mA müsstest Du ja 30 h laden.  Habe mir von Vellmann ein Ladegerät besorgt, bei dem ich den Ladestrom mit kleinen Reitern stecken kann, damit lade ich seit Jahren die NiMh- Akkus extern (!) ohne Probleme, übrigens auch R16-Lithiumakkus mit Schutzschaltung 7,2V 4000 mAh.

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Beim Modell 4008 (und beim Modell 5008 vermutlich auch) befindet sich in Kamera und auch im externen Ladecontainer ein sog. Ladewiderstand (Kohleschicht Widerstand). Der brennt bei erhöhten Ladeströmen gerne ab!

Lösung: Ladecontainer öffnen, den Widerstand entnehmen oder überbrücken und den Akku dann nur damit (also extern, nie in der Kamera) laden!

 

Gruß und frohes neues Jahr,

Jürgen

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... noch mal darüber nachgedacht. Bei der 4008 ist das definitiv so und macht auch Sinn, denn das Ladegerät wird über einen Klinkenstecker angeschlossen. Alte Klinkenstecker verursachen im Moment des Einsteckens  u.U. einen kurzen Kurzschluss. Um den Kurzschluss-Strom (für den Akku) zu begrenzen ist dieser Widerstand vorhanden. (Es ist so gesehen gar kein klassischer Ladewiderstand).

Die 5008 arbeitet mit Hohlsteckern - da gibt es meines Wissens beim einstecken keine Kurzschlussgefahr. So gesehen wäre dieser Widerstand dort auch nicht unbedingt erforderlich. Vielleicht hat ihn Beaulieu aber trotzdem verbaut… Besser nachsehen, bevor man da mit höheren Ladeströmen arbeitet. Ist der Widerstand einmal abgebrannt kann man nämlich gar nicht mehr laden...

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Ja, SAFT (Société des Accumulateurs Fixes et de Traction) kenne ich noch aus der guten alten Zeit der alten Zink-Kohle-Batterien.

Meine Gedanken zur ‚Lage‘:

ich würde das Fremdladegerät auf keinen Fall an der Kamera betreiben, da der hohe Ladestrom natürlich auch eine höhere Quellspannung am Akku bedeutet, das kann in der Kamera auch noch an anderer Stelle zu Schäden führen, die Kamera betreiben ist ein absolutes NoGo, wie Friedemann schon schrieb.

Also lieber außerhalb laden.

NiMH kennen keinen Memory-Effekt, sind also definitiv pflegeleichter als NiCd, Tiefentladung und Überladen war für die alten auch u.U. tödlich, aber da die so oft starben und auch sonst bald nachließen fiel das weniger auf.

Mit 1C würde ich nicht laden, das ist Stress für den Akku und ich kann auch nicht abschätzen, wie gut Ansmann wirklich den Ladeschluß erkennt.

Und zum Widerstand: da ein externer Kurzschluss der Buchse nie ausgeschlossen werden kann, könnte da immer noch einer verbaut sein, Wert und Ausführung können natürlich geändert sein.

Das müßte sich aber mit einem Ohmmeter rasch feststellen lassen.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Danke für die Antworten, alle sehr hilfreich. Da ergeben sich nun doch ein paar neue Gesichtspunkte...

Speziell aufgrund des Hinweises von Jürgen werde ich vom Laden des Akkus in der Kamera erstmal absehen und mich mal mit der direkten Ladung des Akkus mit erwähnten Ladegerät beschäftigen.

 

Hinweis zu den Ladezeiten:

Man findet mit etwas Recherche für einen vollständig entladenen Akku Faustformeln, welche die auftretenden Ladeverluste berücksichtigen sollen.

 Allgmein gibt: Ladezeit =  (AkkuKapazität * F) / Ladestrom

    - für NiCd: F = 1,4

    - für NiMh: F= 1,5

Diese Faktoren streuen etwas (nach unten) je nach Quelle. Für den 900 mAh Akku ergibt sich mit einem Ladestrom von 50mA also eine Ladezeit von 27h.

Bei einem Ladestrom von nur 50mA (bzw. 30mA bei der 4008) wird die Gefahr eines Überladens gering sein.

 

@Helge:

NiMh-Akkus reagieren - laut Recherche - gegenüber NiCd deutlich empfindlicher auf Tiefentladung. NiCd soll da „robuster“ sein.

Ich habe nun „normale“ NiMh-Akkuzellen von Varta (Knopfzellenform) verwendet. Offenbar verliert  ein NiMh-Akku monatlich 50% (!) seiner Kapazität, Enneloop liegt bei „15%“ - die gibt es aber nicht in jeder beliebigen Bauform.

Wenn ich nun so überlege, dass ich vor Jahrzehnten - in der Not - den NiCd-Akku der 4008 (300mAh) gequält und noch das allerletzte Elektron gesaugt habe...

 

 

 

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@S8ler

bei Deiner Recherche ist so ein bißchen was schief gegangen, bzw. vermutlich auch von Dir nicht ganz genau interpretiert worden.

Ein normaler, neuer NiMH Akku verliert heutzutage pro Jahr (nicht Monat) ca. 50% seiner Ladung (nicht seiner Kapazität), gebrauchte tatsächlich u.U. deutlich mehr.

Neue Eneloops verlieren hier eben nur 15% Ladung im Jahr, vereinfacht ausgedrückt.

Dafür haben Eneloops eine etwas geringere Kapazität.

Dieser Vorteil ist aber am Besten nutzbar in Anwendungen, die lange und insgesamt nicht sehr intensiv genutzt werden, wie Uhren oder Fernbedienungen etc.

 

NiCd sind hinsichtlich Selbstentladung keinen Deut besser als NiMH, dafür leiden sie bei regelmäßiger Teilentladung massiv unter dem sog. Memory Effekt, den es bei NiMH in der Form nicht gibt.

NiCd brauchen erheblich mehr Zuwendung und Pflege als NiMH.

Die Robustheits-Vorteile der NiCd können wir gar nicht nutzen (u.U. sehr hoher Entladestrom, Temperaturbereich etc.), daher sind heutige NiMH fast immer deutlich besser, die haben im Übrigen auch eine höhere Kapazität, die wir wirklich gut nutzen können (mehr Filme je Ladung).

 

Über Batterien gibt es fast mehr moderne Legenden und Verschwörungsmärchen als auf eine Q-Demo, viel anwendertaugliche Fakten und Informationen finden sich hier:

https://batteryuniversity.com/learn/article/nickel_based_batteries

 

Noch ein wichtiger Punkt, für die, die in einer auf die alten NiCd ausgelegten Kamera nun die aktuellen NiMH nutzen:

die Entladekurve der Akku-Spannung sieht anders aus, bleibt länger flach. Erst gegen Ende fällt die Spannung dann rasch ab. NiCd hingegen zeigt über die gesamte Entladung einen recht gleichmäßigen Abfall.

Eine Batterieanzeige kann daher mit NiMH recht lange eine volle Batterie „vortäuschen“.

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@Helge

danke für den Input.

Es gibt im Netz viele Berichte zu den NiMh-Akkus und Dein Link erwähnt zu den NiMh-Akkus folgendes:

 

.... The battery is more delicate and trickier to charge than NiCd. With 20 percent self-discharge in the first 24 hours after charge and 10 percent per month thereafter, NiMH ranks among the highest in the class. 

...

High self-discharge is of ongoing concern to consumers using rechargeable batteries, and NiMH behaves like a leaky basketball or bicycle tire. A flashlight or portable entertainment device with a NiMH battery gets “flat” when put away for only a few weeks. Having to recharge the device before each use does not sit well with many consumers especially for flashlights that sit on standby for the occasional power-outage; alkaline keeps the charge for 10 years. 

 

Meine Infos stammen u.a. aus diesen Quellen: (ich habe mir nur diese 2 Links gespeichert)

https://www.chemie.de/lexikon/Nickel-Metallhydrid-Akkumulator.html

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1101251.htm

Hier steht auch etwas zu den LSD (low self discharge) Akkus wie Enneloop.

 

 

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Das ist ja auch kein Widerspruch.

Wie gesagt, die von Dir zitierte, anspruchsvollere Ladetechnik ist normalerweise nicht des Anwenders Problem, das erledigen die modernen Ladegeräte zuverlässig. Die Selbstentladung ist absolut mit der der NiCd vergleichbar, Zuverlässigkeit, Kapazität und Umweltverträglichkeit sind definitiv überlegen.

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Ja... und genau um das Ladegerät und den Anschluss des Akkus (!) muss ich mir nochmal Gedanken machen.

 

Ich hatte/habe von Wittner für die 4008 einen hervorragenden 1000mAh-Akku (NiMh). Dieser wurde jahrelang (15 oder mehr) immer mit dem ganz normalen 30mA-Lader geladen. Hat bis jetzt auch funktioniert, war aber technisch halt nicht das gelbe vom Ei...  

Nun aber stottert die Kamera im Lauf leicht (man hört ein „zittriges“ Laufgeräusch, liegt definitiv am Akku) und auch dieser Akku wird mit neuen Zellen bestückt werden (diesmal vermutlich bei FFR)

Es wäre deswegen schön gewesen, wenn man mit dem Ansmann Ladegerät sowohl die Akkus in der 4008 und der 5008 hätte laden können.

 

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Nun, die beiden Akkus kann man evtl damit laden, aber außerhalb der Kamera.

Hinzu kommt, daß das Laden von Akkus in einer Serienschaltung auch immer ein Kompromiss ist, der Lade- und Entladestrom fließen zwar gleichermaßen durch alle Zellen, aber die Identifikation einer Ladeschlußspannung ist kaum fehlerfrei bzw. nur mit großen Toleranzen möglich.

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Stellt sich mir da die Frage, wie vorgehen. Die Eneloops sind recht eng toleriert, ich nutze die seit Jahren als AAA in Kopfleuchten bei meinen Installationen. Als NiMh Erstaz bzw. NiCd Ersatz mit 4,8V würde ich mittlerweile eher auf Lipo's mit Spannungswandler setzen. Schauen, was da von den Abmessungen in 7,2V passt und einen kleinen Schaltnetzteilwandler auf 5V einsetzen. Vermutlich ist die Kamera sowieso für normale Batterien geeignet, also bis zu 6V ohne Last. Kleine fertige SMD Bausteine für 5V Ausgangsspannung lassen sich ja finden. Und wenn es nicht reichen sollte für den Anlaufstrom, 6,3V Elkos mit reichlich Kapazität gibt es auch genug.

Jens

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Es geht auch ganz einfach. Die kleinen Akkus der 4008 kann man mit "2/3 AAA NiMh Zellen mit Lötfahnen" neu bestücken, wenn man die so bei Ebay sucht, wird man fündig. 6 Stück für unter 15 €. Die gibt es leider nicht als Eneloops, sondern nur als normale Zellen mit 400 mAh. Der "große" Akku lässt sich mit 6 AAA Eneloops bestücken, die gibt es auch mit Lötfahnen. Wer ein bisschen löten kann, sollte das hinkriegen, das eigentliche Problem besteht darin, die alten Gehäuse aufzukriegen, häufig sind die Gewinde durch ausgelaufene Zellen verbacken. 

Der 5008er Akku kann wie der große der 4008 mit 6 800 mAh Eneloops bestückt werden, um das Gehäuse aufzumachen, muss man den Deckel auf der kontaktfernen Seite abhebeln, Erhitzen (vorsichtig!) weicht den Kleber auf.

Die R16 hat mehrere Akkutypen,  kleine Akkus, die so dick sind wie der angeschrägte Handgriff, nehmen 6 AAA -Zellen auf, mittlere Akkus lassen sich mit 6 AA-Zellen erneuern, die gibt es als Eneloops natürlich auch mit Lötfahnen, 2300mAh, und der ganz große Akku kann mit  sogenannten 4/3 AA Zellen erneuert werden, 3600 mAh, googelt man "Beaulieu Akku", kommt u.a. ein fertig konfigurierter Pack zum Austausch, wenn ich mich recht erinnere, von "akkushop.de". Selberlöten von Zellen mit Lötfahnen geht hier auch, oder ein 7,2V Modellbauakku, den man mit 0-3,6-7,2 V über ein dreiadriges Kabel via DIN-Stecker mit der Kamera verbindet.

Habe selber alle hier beschriebenen Akkus erneuert, die größte Schwierigkeit war - wie beschrieben -  immer, die Gehäuse aufzumachen. 

Klar, Lipo geht auch, dann aber nur mit Schutzschaltung und/oder passendem Ladegerät.

 

Zuletzt: mir erscheint die externe Ladung im Ladecontainer absolut sinnvoll, zumal man dort ein anständiges Ladegerät anschließen kann (die Standarddinger von Beaulieu sind extrem primitiv), und natürlich ein Zweitakku, damit man weiterfilmen kann, während der erste wieder aufgeladen wird. Das geht natürlich nicht, wenn man in der Kamera lädt...

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Ein vielleicht wichtiger Hinweis:
es gibt in der Tat heute von nahezu allen Herstellern NiMH-Akkus mit geringer Selbstentladung, es müssen also nicht unbedingt Eneloops sein.
Bei Varta heißen die "Ready to use", bei Duracell "Active Charge" oder "StayCharged", bei GP "ReCyko+" etc. pp.

Oft findet man sie unter dem Begriff "Ready to use".

Und passendes Ladegerät braucht man eigentlich in jedem Fall, ob nun Lithium-Polymer oder NiMH.

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