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Super-8 selbst digitalisiert-4K UHD


Henry08

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Hmmh.  4K für Super8, das kommt mir so vor, als würde man einen alten VW-Käfer mit Kerosin betanken und dann erwarten, dass er dann doppelt so schnell läuft. Der Ansatz scheint mir dann doch weit übers Ziel hinausgeschossen zu sein, zumal Super8 kaum die PAL-Auflösung 720x576 erreicht. Versuche es doch mal mit HDV oder 2K, vermutlich wirst Du keinen Unterschied entdecken, und die Dateigrößen werden deutlich kleiner - genauer gesagt reduzieren sie sich auf ein Viertel.

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Nur mal zur Veranschaulichung, das ist 2K als Video, auf 16 mm "quäle" ich mich mit einem Film über Porto ab und komme kaum hinterher, vom Filmton ganz zu schweigen.

Ich werde S8 nicht digitalisieren, 16 mm wohl auch nicht, gerade bei 8mm bin ich der altmodischen Ansicht, dass die Projektion diesem Medium am ehesten gerecht wird, da es für die  Vervielfältigung in den modernen sozialen Medien nie gedacht war und seinen Reiz durch die Livevorführung im kleinen oder mittleren Kreis bekommt. Freunde einladen, zusammen anschauen und Spass daran haben.

 

 

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Hallo jacquestati,

Super-8 zu digitalisieren hat schon auch seine Reize, insbesonders bei Familienfilmen. Natürlich schaut man sich diese Filme in kleinem Kreis auch projiziert an. Aber unsere Tochter und unser Sohn haben doch große Freude, wenn sie einen USB-Stick mit Aufnahmen ihrer Kinderzeit erhalten und sie die Filme dann auch daheim am Fernsehgerät ansehen können. Besonders lustig- die Filme mit Originalton (als es noch Soundkassetten gab). Die Super-8 Technik interessiert beide nicht!

Bei der Digitalisierung stelle ich nur die Aufnahmekamera auf 4K UHD ein- für alle Fälle. Beim Rendern mit DaVinci Resolve wähle ich allerdings Full HD ( 1920x1080 ) aus.  10 min= 2,8GB bei bester Auflösung. Man könnte hier auch eine Auflösung medium oder high wählen.  Versucht habe ichs auch schon das Rendern mit 4K- da sehe ich aber keinen Unterschied zu Full HD. 

Porto kenne ich- überhaupt ist ganz Nordportugal sehr interessant!

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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:

Hmmh.  4K für Super8, das kommt mir so vor, als würde man einen alten VW-Käfer mit Kerosin betanken und dann erwarten, dass er dann doppelt so schnell läuft. Der Ansatz scheint mir dann doch weit übers Ziel hinausgeschossen zu sein, zumal Super8 kaum die PAL-Auflösung 720x576 erreicht. Versuche es doch mal mit HDV oder 2K, vermutlich wirst Du keinen Unterschied entdecken, und die Dateigrößen werden deutlich kleiner - genauer gesagt reduzieren sie sich auf ein Viertel.

 

Soweit ich das verstehe, ist die hohe Auflösung besser, um das Abtasttheorem für die Körnung einzuhalten. Dies erspart Artefakte und hilft ungemein beim Graden - vor allem, wenn man es mit Negativmaterial zu tun hat.

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vor 27 Minuten schrieb St1600:

Moin, Jacquestati,

Dein Porto-Intro überzeugt mich! Fabelhaft!

Auf SW Film hätte das einen anderen Charakter - auch gescannt, es könnte aber durchaus auch etwas Historisierendes dabei heraus kommen...

 

 

 

Besten Dank, Du hast Recht, mit 16mm auf Fomapan R100 wirkt es völlig anders. Ob es historisierend ist, weiß ich nicht, ja, es wirkt "vergangener", Muss aber noch viel schneiden, das dauert. Und dann vertonen und kommentieren, das dauert noch länger. Schwarzweiß hat ja auch etwas von gestern, und an anderer Stelle hab ich ja schon mal formuliert, dass das unseren alten Maschinchen ganz gut steht. Hier ist es farbig, da wirkt es zeitgemäß:

 

 

Bearbeitet von jacquestati
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vor 15 Stunden schrieb Patrick Müller:

Ja, DaVinci Resolve ist komplett kostenlos. https://www.blackmagicdesign.com/de/products/davinciresolve/

Lediglich die Studio-Version kostet etwas, braucht man in der Regel aber nur als absoluter Profi.

 

Da ich auch mit (der kostenlosen Variante von) DaVinci Resolve herumprobiere, möchte ich hier gerne meine Erfahrungen teilen.

 

Es stimmt, das es eine kostenlose Version von Resolve gibt. Es ist keine Testversion. Man kann sie zeitlich unbegrenzt nutzen. Besonders zur Nachbearbeitung von eingescannten Filmen bietet Resolve sehr gute Werkzeuge. Das Programm ist meiner Meinung nach wirklich empfehlenswert. Wenn man sich mit Resolve angefreundet hat, sollte man allerdings unbedingt die knapp 300 Euro für die wirklich ihren Preis werte "Studio"-Version investieren.

 

Denn die Gratis-Version hat kleine Einschränkungen, die am Anfang nicht ins Gewicht fallen. Die aber durchaus auch "Nicht-Profis" auffallen werden. So lädt die Gratis Variante nicht alle Videodateien. So zum Beispiel kein XAVC in Full HD, in 4K aber schon. Sie lädt auch keine alten, aber weitverbreiteten DV-AVIs (SD). So weit ich mitbekommen habe ist die Auflösung der Timeline auf FullHD (1080) beschränkt. Das fällt zum Beispiel auf, wenn man einen 4K-Clip lädt, schneidet und als 4K ausspielen will, und die Software dann fragt, das der Clip in einer höheren Auflösung gerendert werden soll, als in der Timeline eingestellt ist. Auch einige Filter sind nicht verfügbar, besonders im Bereich entrauschen und Degraining. Auch der Zweimonitor-Betrieb ist bei der Gratis-Variante unterdrückt (Menüpunkt ausgegraut). Einige Node-Typen auf der Fusion Seite sind nicht vorhanden (z.B. Create BumpMap) und es ist nur ein 3D-Renderer pro Compositing zulässig.

 

Was funktioniert ist z.B. die Unterstützung der Decklink-Karten und das Multicam Editing, sogar mit automatischem Synchronisieren über die Tonspur. Die Farbkorrektur funktioniert auch vollständig. Zumindest sind mir dort keine Einschränkungen aufgefallen, bei den Sachen, die ich benutzt habe. Um das Programm wirklich nutzen zu können, kommt man nicht drum herum, sich einige Tutorials auf Youtube anzuschauen. Denn vieles nützliches, was es in dem Programm gibt, hat man gar nicht "auf dem Schirm", weil man gar nicht weiß, das es das gibt. Leider wird selten gesagt, "dieses Feature gibt es nur in der Studio-Version". Dann probiert man nachd er Anleitung herum und wundert sich, dass das Programm sich anders verhält. Oder schlicht gar nichts passiert. Oder ein bestimmter Menüeintrag einfach fehlt.

 

Fazit: Wer die Gratis-Version toll findet und gerne nutzt, sollte dann auch zur Studio-Version wechseln.

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vor 1 Stunde schrieb Stereominister:

Soweit ich das verstehe, ist die hohe Auflösung besser, um das Abtasttheorem für die Körnung einzuhalten. Dies erspart Artefakte und hilft ungemein beim Graden - vor allem, wenn man es mit Negativmaterial zu tun hat.

 

Es wäre wirklich schön, wenn das allgemein so wäre.

 

In der Wirklichkeit sieht das dann meistens so aus: Zoomt man in eine 4K-Abtastung hinein, dann kommt kein Korn zum vorschein, sondern nur Unschärfe. Weil der Flaschenhals mittlerweile die Objektive sind. Daher sehe ich kein Problem darin, Super-8 und 16mm in 2K, aber in hoher optischer Qualität abzutasten. Und gerade das schafft weniger als eine handvoll Anbieter, deren Namen hier wohl alle kennen.

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vor einer Stunde schrieb Gizmo:

Da ich auch mit (der kostenlosen Variante von) DaVinci Resolve herumprobiere, möchte ich hier gerne meine Erfahrungen teilen.

 

Noch ein paar Ergänzungen:

 

- Man benötigt für DaVinci eine NVidia Grafikkarte, deren GPU vom Programm genutzt wird.

- Es gibt eine Linux-Version, die aber auch in der 300 €-Studioversion keinen Ton aufnehmen kann (kein Voice-over möglich). Das User Manual verschweigt das!

 

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vor 54 Minuten schrieb Henry08:

Ein kleines Filmchen, in DaVinci Resolve gerendert.

Leider nicht ganz so scharf wie am Fernsehgerät!

 

Ich will Dich nicht entmutigen. Aber ich habe Deinen verlinkten Film angesehen und habe den Eindruck, das Du das von der Leinwand abgefilmt hast und zwar in SD. Warum hast Du die Bilder nicht stabilisiert und gegradet? Das ist auch in der Gratisversion ein Kinderspiel. Gerade übers Colorgrading in Resolve gibt es ein sehr gutes Tutorial von Andreas Abb auf youtube. Die Stabilisierung findest Du im Clip Inspector. So ist das jedenfalls keine gute Werbung für Resolve.

 

Oder lade Deinen Rohclip in Dein google drive und schick mir den Link dazu. Dann zeige ich Dir, was man da rausholen könnte. Zaubern kann das Programm aber nicht.

 

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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...
On 1/2/2022 at 3:56 PM, jacquestati said:

 

Besten Dank, Du hast Recht, mit 16mm auf Fomapan R100 wirkt es völlig anders. Ob es historisierend ist, weiß ich nicht, ja, es wirkt "vergangener", Muss aber noch viel schneiden, das dauert. Und dann vertonen und kommentieren, das dauert noch länger. Schwarzweiß hat ja auch etwas von gestern, und an anderer Stelle hab ich ja schon mal formuliert, dass das unseren alten Maschinchen ganz gut steht. Hier ist es farbig, da wirkt es zeitgemäß:

 

 

Das schaut ja großartig aus!

Mit welchem Gerät wurde das eingescannt?

Das Originalmaterial ist 16mm?

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vor 5 Stunden schrieb Gregorius:

Das schaut ja großartig aus!

Mit welchem Gerät wurde das eingescannt?

Das Originalmaterial ist 16mm?

 

Das ist garantiert HD- (oder 4K-) Video...

 

(Ich finde es ja immer wieder lustig, wenn klassische Schmalfilmer eigentlich cleane hochaufgelöste Bilder wollen und sich nicht klar zu sein scheinen, dass heutige Videotechnik die liefert.)

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vor 6 Stunden schrieb Gregorius:

Das schaut ja großartig aus!

Mit welchem Gerät wurde das eingescannt?

Das Originalmaterial ist 16mm?

 

Nee, das wurde nicht gescannt, das ist originales AVCHD-Material einer Panasonic HC-X909 vom letzten Jahr, bearbeitet mit Edius. Parallel dazu habe ich auf 16mm in SW gefilmt. Das Videomaterial habe ich nur eingestellt, weil hier S8 Material auf 4K zur Diskussion stand. S8 wird nicht besser, wenn es mit Höchstauflösung gescannt wird, das gibt es einfach nicht her.  2K ist schon  sehr viel. Ein VW-Käfer fährt auch nicht schneller, wenn er mit Kerosin betankt wid... 

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5 hours ago, jacquestati said:

 

Nee, das wurde nicht gescannt, das ist originales AVCHD-Material einer Panasonic HC-X909 vom letzten Jahr, bearbeitet mit Edius. Parallel dazu habe ich auf 16mm in SW gefilmt. Das Videomaterial habe ich nur eingestellt, weil hier S8 Material auf 4K zur Diskussion stand. S8 wird nicht besser, wenn es mit Höchstauflösung gescannt wird, das gibt es einfach nicht her.  2K ist schon  sehr viel. Ein VW-Käfer fährt auch nicht schneller, wenn er mit Kerosin betankt wid... 

Ah:)

Aber 8mm kann erstaunlich gut aussehen:

 

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vor 3 Stunden schrieb Gregorius:

Aber 8mm kann erstaunlich gut aussehen:

 

Ich bin der Meinung, dass schon einmal hier geschrieben zu haben. Der Demo-Clip von Ochoypico sieht aus wie 16mm. Hier zum Vergleich ein Beispiel für 16mm KODAK Vision 3 50D von mir.

 

https://vimeo.com/manage/videos/359138214

 

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vor 5 Stunden schrieb Gregorius:

Aber 8mm kann erstaunlich gut aussehen:

Es gibt da den schönen Spruch, der eigentlich nichts mit Schmalfilm zu tun hat:

"Wär mir zu sauber"

Trifft aber auch hier zu.

Bei Schmalfilm darf es oder muss es vielleicht sogar "knistern" -ähnlich wie bei einer Schallplatte-

Korn, etwas unruhiger Bildstand, auch mal ein Fusel und eine mehr oder weniger sichtbare Klebestelle.

So kommt Leben rein.

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vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

Es gibt da den schönen Spruch, der eigentlich nichts mit Schmalfilm zu tun hat:

"Wär mir zu sauber"

Trifft aber auch hier zu.

Bei Schmalfilm darf es oder muss es vielleicht sogar "knistern" -ähnlich wie bei einer Schallplatte-

Korn, etwas unruhiger Bildstand, auch mal ein Fusel und eine mehr oder weniger sichtbare Klebestelle.

So kommt Leben rein.

 

Die Diskussionen hier sind immer wieder dieselben. 😉 Da ich selbst bei Ochoypico scanne kann ich sagen, dass die Beispiele hier oben bewusst mit „Noise reduction“ bearbeitet sind, die José Luis immer mit anbietet, weil es der Großteil seiner Kunden so wünscht. Ich selbst wähle immer ausdrücklich ohne, und da hat man das ganze Korn-Feeling, wie du es magst. Sobald man dann aber so einen Film öffentlich hochlädt, hat man den Salat: weil das Korn schwer zu komprimieren ist, regen sich dann alle möglichen selbsternannten Kenner auf, wie schlecht das aussieht, wenn Vimeo runterregelt, weil das Internet nicht schnell genug ist. Ich bin das mittlerweile leid. In 4K ist die Kompression erheblich besser als 2K, aber trotzdem. Ergo: Ochoypico gibt den sehr feinkörnigen Negativfilm schon gut wieder, wenn man es körnig will. Ich bin da sehr zufrieden. Hier ein Beispiel von Vision3 50D in DS8 (Scan allerdings von Pro8mm):

 

 

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5 hours ago, Patrick Müller said:

 

Die Diskussionen hier sind immer wieder dieselben. 😉 Da ich selbst bei Ochoypico scanne kann ich sagen, dass die Beispiele hier oben bewusst mit „Noise reduction“ bearbeitet sind, die José Luis immer mit anbietet, weil es der Großteil seiner Kunden so wünscht. Ich selbst wähle immer ausdrücklich ohne, und da hat man das ganze Korn-Feeling, wie du es magst. Sobald man dann aber so einen Film öffentlich hochlädt, hat man den Salat: weil das Korn schwer zu komprimieren ist, regen sich dann alle möglichen selbsternannten Kenner auf, wie schlecht das aussieht, wenn Vimeo runterregelt, weil das Internet nicht schnell genug ist. Ich bin das mittlerweile leid. In 4K ist die Kompression erheblich besser als 2K, aber trotzdem. Ergo: Ochoypico gibt den sehr feinkörnigen Negativfilm schon gut wieder, wenn man es körnig will. Ich bin da sehr zufrieden. Hier ein Beispiel von Vision3 50D in DS8 (Scan allerdings von Pro8mm):

 

Sehr schöne Aufnahmen!


Lohnt sich das, die 8mm in 4k zu scannen?

Hat man da einen optischen Gewinn gegenüber 2k?
Wie lange dauert der Versand zu Ochoypico
und wieviel kostet das (per DHL?)?
Haben sie bisher immer gute Erfahrungen gemacht?

 

Und: Geht das durch?

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Gregorius:

Lohnt sich das, die 8mm in 4k zu scannen?

Hat man da einen optischen Gewinn gegenüber 2k?
Wie lange dauert der Versand zu Ochoypico
und wieviel kostet das (per DHL?)?
Haben sie bisher immer gute Erfahrungen gemacht?

Obwohl Super 8 eigentlich nicht genug Auflösung für 4K besitzt, lohnt es sich, weil die bessere Kompression das Korn richtig darstellt. Falls du digitale Postproduktion machst, etwa in Final Cut Pro, ist das ein großer Vorteil. Auch für Plakate o.ä. kannst du schöne Standbilder entnehmen. Du hast da einfach die volle Information, wenn du einen Film schneiden willst, der in Kinos oder auf Festivals gezeigt werden soll. Seit 2017 habe ich alle meine Filme in 4K dort scannen lassen. Der Versand nach Madrid dauert ein paar Tage, mit Express auch nur einen Tag. Er ist aber immer sehr mit Aufträgen beschäftigt, im Zweifel einfach vorher per Mail fragen. Porto kostet entsprechend DHL-Preisen. Preise findest du hier: https://ochoypico.com/en/prices/ Nicht billig, aber wenn man weiß, dass da für ein paar Rollen vier Stunden gescannt wird ist das nachvollziehbar. 

"Homemovies" lasse ich nicht scannen, die projiziere ich. Für künstlerische Projekte ist das aber eine lohnende Sache. 

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