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Super 8 Kamera Einsteiger


miwe

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb Helge:

@miwe


und zu 24 B/s: die brauchst Du erst mal nicht, zunächst ist es erst mal viel wichtiger, erfolgreich zu filmen und mit dem neuen Medium zurecht zu kommen.

Wenn Du dann mal weißt, ob das was für Dich ist, sicherer bist und auch weißt, welche Funktionen für Dich die richtigen und wichtigen sind.

 

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Leute!

Micha will beim skate boarding filmen. Wozu soll er da mit 18 b/s werkeln? Was er da sieht, wird ihm nicht gefallen und er wird die Kamera wegschmeissen. 

Ich versteh sowieso nicht, warum man sich diese Beamtenfrequenz antut. Filmen ist nicht billig und da ist es schon wurscht, wenn man ein Drittel verliert.

Meinen ersten Super 8 Film hatte ich, wider besseren Wissens, mit 18b/s gefilmt. Exkursion in einen Urwald (Nicht Rothwald) und jeder noch so behutsame Schwenk ist absolutes Brechmittel durch die vertikalen Baumstämme!

Und dann das Flimmern! Gerade in der Projektion! Die Bildecken im Aussenblickfeld flackern, dass einem schlecht wird - vor allem bei hellen Sujets (Himmel).

 

Wenn jemand den Effekt braucht, damits aussieht, wie der Jesolo-Urlaub 1976, dann unbedingt 18 b/s. 

Ansonsten hat diese Frequenz heute nichts mehr verloren.

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Mono, Du schreibst Unfug. 
18 B/s wird mit Dreiflügelblende projiziert und flackert damit weniger als 24 B/s mit Zweiflügelblende. Schwenken sollte man als Anfänger eh nicht, aber selbst das geht wunderbar mit 18 B/s, wenn man es kann. Mitziehen geht sowieso. 
 

Beide Frequenzen haben Vor- und Nachteile. Du musst aber deine subjektive Präferenz nicht so zur unumstößlichen Wahrheit aufbauschen. Das macht Dich auch nicht glaubwürdiger. 

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Friedemann, 

der Junge ist Skater! Der wird nicht seine Enkerln beim Schaukeln filmen. Darum gehts. Du willst doch auch, dass er ein Resultat sieht, das dem entspricht, was er kennt. Die Skatet und Snowboarder Filme werden nie mit 18 b/s gefilmt, weils einfach mistig aussieht. Das muss man ihm sagen, sonst ist er enttäuscht und wendet sich vom Film ab.

Und bezüglich Flimmern: Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass mein Projektor einen Flügel der Blende rausschmeisst, wen ich auf 24b/s umschalte. 

 

lg

Markus

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vor 3 Stunden schrieb MFB42:

Mittelfristig will ich mir einen N8-only-Projektor kaufen.

Ich finde ja die relativ magere Lichtausbeute bei den meisten N8-Projektoren ein Problem.

Ich habe mir einen Elmo GP angeschafft, der hat eine 21V/150W-Halogenlampe. (also leider nicht das verbreitete 15V/150W-Modell - aber van Eck hat die Lampe im Angebot)

Die DeLuxe-Variante gab es auch mit einem relativ lichtstarken und weitwinkligem Objektiv.

Meiner hat leider andere Probleme... irgendwie schwächelt der Motor und er läuft bis jetzt nicht mit korrekter Geschwindigkeit. Aber die Modellreihe finde ich gut.

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vor 1 Stunde schrieb mono:

Die Skatet und Snowboarder Filme werden nie mit 18 b/s gefilmt, weils einfach mistig aussieht

Das stimmt so auch nicht. Phils Rhonda-Cam (auch eine 310xl) war und ist bei Skatern sehr beliebt. Ich hab auch bis heute keinen Skater getroffen, der den Schmalfilmlook von 18 FPS nicht mochte. 
24 wirkt schärfer und ist leichter "as is" in Video zu verwenden, das ist alles. 

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Weisst Du, Friedemann, die Diskussion kommt mir irgendwie so vor, als würde jemand, der Sportfotografie betreibt, sich in ein Forum für Analogfotografie begeben, weil er aus welchen Gründen auch immer einen Analog-Look hier und da haben möchte. Und dann sind da Leute, die meinen, eine Zenit mit nix kürzer als ein hundertstel wäre absolut cool und reich voll, um mit den Besonderheiten der Analogfotografie vertraut zu werden. 

Klar, wenn ich lang genug grab, dann find ich irgend einen Typ, der mit einer Lochkamera Skirennen fotografiert, und die grauen Schatten finden auch bestimmt einige Leute cool...

 

24 b/s wirkt nicht schärfer, sondern IST schärfer bei Bewegungen, und davon gibts beim skaten jede Menge, auch entlang von Zäunen, wo der Strobeffekt ganz grauenhaft wird. 

Und die Aussage, dass 18 mit Dreiflügelblende weniger flimmert, als 24 mit Zweiflügel?? Was soll das für ein dämlicher Vergleich sein?

 

 

 

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Och, beruhige dich bitte wieder. 18 × 3 = 54, 24 × 2 = 48; das braucht doch keinen weiteren Kommentar.

 

Wenn man die Bildfrequenz erhöht, wird nichts schärfer, sondern die Bewegungen werden besser aufgelöst. Schärfe ist ein Begriff der Optik. Das Tempo nimmt Einfluß allein auf die Bewegungsdarstellung. Bewegungen erscheinen mehr oder weniger abgehackt. Hier besprechen wir den Übergang von der Chronofotografie zur Kinematografie. Bewegungen wirken wirklichkeitsnäher, wenn man schneller laufen läßt. Showscan funktioniert(e) mit 60 B./s. Das ist wie eine Droge.

 

Vielleicht geht es um die Bewegungsunschärfe, die immer da ist. Auf die können wir nur Einfluß nehmen im Rahmen der technischen Möglichkeiten, die der Konstrukteur schafft, z. B. zwischen 235 Winkelgrad und 0 bei einigen Kameras.

 

Im Videobereich sind die Belichtungszeiten pro Einzelbild von jeher länger, bei PAL etwa 92 Prozent einer 50stel Sekunde. Beim progressiven Digitalbild gibt es keine Dunkelpause mehr, da werden fortlaufend Pixel umgeschaltet.

 

Film-Look ist das eigentlich Dämliche. Video hat niemals einen Film-Look, weil es die Dunkelpausen der Filmprojektion nicht besitzt.

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vor 8 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Das stimmt so auch nicht. Phils Rhonda-Cam (auch eine 310xl) war und ist bei Skatern sehr beliebt. Ich hab auch bis heute keinen Skater getroffen, der den Schmalfilmlook von 18 FPS nicht mochte. 
24 wirkt schärfer und ist leichter "as is" in Video zu verwenden, das ist alles. 

Vielleicht auch noch wichtig:

wir reden hier von einem, der anscheinend Video-Erfahrung hat, aber keine mit S8.

Die Canon 310XL ist definitiv eine gute Anfängerkamera, weil eben sehr viele, hier typische technische Fallstricke sauber vermieden werden.

Man bekommt die für <100€, manchmal <<100€.

Damit ist nichts (bzw. nicht viel) verloren und @miwekann dann, nach den ersten Erfolgen und (den ersten, unvermeidlichen Misserfolgen) sich für eine deutlich Feature-reichere (und dann eben auch teurere) Kamera entscheiden.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Hallo zusammen,

 

ich konnte irgendwie gestern keine Beiträge mehr erstellen. Daher kommt jetzt die "verspätete" Antwort. 

Vorab vielen Dank für die nette Hilfe! Bin es gar nicht gewohnt, dass Leute in Foren auch nett miteinander sprechen. Oftmals wird man für solche Anfängerfragen schon ziemlich hart in die Mangel genommen! 😃

 

vor 18 Stunden schrieb Filmtechniker:

Tri-X reversal, TXR, ist gewachster* Kinefilm, und zwar für die Umkehrentwicklung optimiertes Material. Es enthält geringe Mengen einer Reduktionssubstanz (ich vermute Hydrochinon), die im Anentwicklungsmoment verbraucht wird. Wenn man TXR nur entwickelt und fixiert, erhält man ein Negativ. Die Nennempfindlichkeit beträgt dann etwa 60 Prozent derjenigen beim Umkehren, man kann einfach die Hälfte annehmen, also ISO 100 anstatt 200. TXR ist eigentlich ein Hunderter, der Empfindlichkeitgewinn liegt im Umkehrverfahren. PXR ist eigentlich ein 25-ISO-Film, der als reversal wie ISO 50 belichtet werden kann.

Hast du da zufällig Zeiten, an die man sich wen den kann? Hab leider im Internet nicht viel dazu gefunden.

 

Also mein Plan ist es nicht direkt Skateboarden zu filmen, sondern alles aufzunehmen, was drumherum passiert. Von daher werde ich 18 Fps sowie 24 Fps mal ausprobieren. 

 

Nach dem was ich hier gelesen habe sind die Canon Kameras deutlich im Preis gestiegen @Helge. Erinnert mich sehr an den Preisanstieg von Analogen Modellen.

Ich werde auf die Bauer C6 von @MFB42 mitbieten und die wird für den Anfang reichen. Muss mich ja neben dem Filmen auch in die Weiterverarbeitung der Filme einlesen. Da will ich auch nicht zu viel Geld in die Kamera am Anfang verschwenden. 

 

Liebe Grüße 

Micha

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vor 13 Stunden schrieb mono:

Leute!

Micha will beim skate boarding filmen. Wozu soll er da mit 18 b/s werkeln? Was er da sieht, wird ihm nicht gefallen und er wird die Kamera wegschmeissen. 

Ich versteh sowieso nicht, warum man sich diese Beamtenfrequenz antut. Filmen ist nicht billig und da ist es schon wurscht, wenn man ein Drittel verliert.

Meinen ersten Super 8 Film hatte ich, wider besseren Wissens, mit 18b/s gefilmt. Exkursion in einen Urwald (Nicht Rothwald) und jeder noch so behutsame Schwenk ist absolutes Brechmittel durch die vertikalen Baumstämme!

Und dann das Flimmern! Gerade in der Projektion! Die Bildecken im Aussenblickfeld flackern, dass einem schlecht wird - vor allem bei hellen Sujets (Himmel).

 

Wenn jemand den Effekt braucht, damits aussieht, wie der Jesolo-Urlaub 1976, dann unbedingt 18 b/s. 

Ansonsten hat diese Frequenz heute nichts mehr verloren.

Ich bin zum ersten Mal nicht deiner Meinung. Abgesehen davon, dass wir über Amazeurfilm sprechen. Sehr gute Ergebnisse lassen sich auch mit 18 und natürlich auch mit 16 Bildern erzeugen. 

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vor 29 Minuten schrieb miwe:

Nach dem was ich hier gelesen habe sind die Canon Kameras deutlich im Preis gestiegen @Helge. Erinnert mich sehr an den Preisanstieg von Analogen Modellen.

Vielleicht liegt es auch an Corona. Die Leute sitzen gelangweilt zu Hause, haben Zeit Ebay zu durchforsten.

 

Die Canon Kameras gibt es öfters auch auf Flohmärkten, dort meist im Bereich 5-10Euro. Zusätzlich hat man den Vorteil, dass man mal durchschauen kann. Gut ist Batterien mitzunehmen, so dass man zumindest testen kann, ob die Motoren laufen. Also nur Geduld bis das Wetter wieder schöner ist und Corona wieder Flohmärkte zulässt. Optimal wäre natürlich auch die Filmbörse in Deidesheim um die Ausstattung zusammenzusuchen. Ich fürchte nur, dass Corona die Börse dieses Jahr wieder verhindern wird.

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vor einer Stunde schrieb miwe:

....

Nach dem was ich hier gelesen habe sind die Canon Kameras deutlich im Preis gestiegen @Helge. Erinnert mich sehr an den Preisanstieg von Analogen Modellen.

Ich werde auf die Bauer C6 von @MFB42 mitbieten und die wird für den Anfang reichen. Muss mich ja neben dem Filmen auch in die Weiterverarbeitung der Filme einlesen. Da will ich auch nicht zu viel Geld in die Kamera am Anfang verschwenden. ...

Hallo Micha,

ich will Dich nicht von der Canon 310XL überzeugen, die hat nur den Vorteil einfach zu sein, und den E100D (und nahezu alle anderen) korrekt ‚lesen‘ zu können, sonst bietet diese wenig (nur 18B/s, dazu Einzelbild).

Die Bauer hat vielleicht noch 24B/s, kann dafür IIRC nur 40 ASA und 160 ASA ‚lesen‘ , wird also den TriX vermutlich mit 160ASA belichten.

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vor 2 Stunden schrieb Helge:

ich will Dich nicht von der Canon 310XL überzeugen, die hat nur den Vorteil einfach zu sein, und den E100D (und nahezu alle anderen) korrekt ‚lesen‘ zu können, sonst bietet diese wenig (nur 18B/s, dazu Einzelbild).

 

In 90% der Fälle braucht man eh nur Normalgang - 18B/s.... geht zumindest mir so.

Einzelbild ist gut, da lässt sich bischen spielen und auch mal -schnell hintereinandergedrückt- eine Art Zeitraffer machen.

Wenn schon noch einen weiteren Gang -vor allem in Hinblick auf Skaten- dann würde ich mir eine "ordentliche" Zeitlupe mit 54 B/s wünschen.

Da sind wir aber  schon wieder bei einer ganz anderen Preis- und Ausstattungskategorie.

Bei der 310XL gefällt mir auch das Zoom, das sich aufgrund der Leichtgängigkeit manuell sehr schnell bedienen und als typisches "Reißzoom" einsetzen lässt.

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a) Eine Zeitlupenfunktion ist bei Sportaufnahmen oft „Pflicht“.

b) Anders als beim 1000m-Lauf sind beim Skateboarden Streckenverlauf und Geschwindigkeit nicht unbedingt vorhersagbar. Ein Weitwinkel (<= 6mm) ist daher sinnvoll, wenn man das Rollbrett nicht plötzlich aus dem Bild verlieren will.

c) Will man dann auch noch die Reaktionen des Publikums als Nahaufnahme filmen, braucht die Kamera ein Tele (>=50mm).

d) Man sollte Kameras vermeiden, deren interner Belichtungsmesser mittels Solarzelle (Selen) oder Knopfzelle mit Energie versorgt wird.

e) Die Kamera sollte über einen Elektromotor verfügen. (Okay, bei Super8 gibt es unter den hunderten Modellen sowieso nur 2-3 mit Federwerk.)

f) Da Sportaufnahmen etwas hektischer ausfallen, sollte man auf Kameras verzichten, deren Belichtungsmesser nicht durchs Objektiv misst. Denn sonst ist die Hand sehr schnell vor dem Beli. Auch ein Spiegelreflexsucher ist besser, um zu sehen, ob man auch wirklich die Kappe vom Objektiv genommen hat oder nicht... 😉

g) Bewegungsunschärfe: Je länger die Belichtungsdauer, desto größer die Bewegungsunschärfe. Eine Kamera ohne permanenten „XL-Shutter“ und dafür mit 24B/s könnte daher bei einem schnellen Sport Sinn machen. Das ist aber auch eine Frage des gewünschten Stils, genauso wie der bewusste Griff (aus ästhetischen Gründen) zu einem bestimmten Filmmaterial. (Ein Werk von Rubens sieht nun mal anders aus als eines von Miro oder Klimt. Es wird aber keiner bestreiten, dass alles drei Kunst ist.)

h) Wenn ich so sehe, was für Verrenkungen die Videokamerabesitzer beim inoffiziellen Skatepark bei meiner ehemaligen Arbeitsstelle so machen, sollte die Kamera eine Möglichkeit zur Fernauslösung haben (z.B. für Aufnahmen der Sporttreibenden aus der Froschperspektive).

i) Die Kamera sollte die Empfindlichkeit aller gängigen Filme kennen. 

 

Kurz: Die Bauer C6 könnte für den Anfang gerade so reichen. Auch später wird sie noch zum Einsatz kommen, da sie kompakter und leichter ist als Kameras, die alle Bedingungen erfüllen. Sonst sind wir hier von den Anforderungen her eher deutlich im Bereich der „Nicht-Einsteiger-Kameras“ mit mindestens 8x-Zoom.

Bearbeitet von Benutzername (Änderungen anzeigen)
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Ich sage halt, für den Anfang und zum Hineinschnuppern in das Schmalfilmen tut es ohne weiteres eine einfache Kamera mit 18fps und 3-6-fach Zoom. Die Bauer C6 ist sogar eine recht gute Kamera für meine Begriffe und wenn es nicht Farbe sein muss, ist der Fomapan R 100 allemal eine gute Wahl, denn der ist nicht so kritisch bei der Belichtung. Ich habe schon ein paar Kameras durchprobiert damit und die Resultate waren durchwegs gut. 

 

Ich würde überhaupt als Einsteiger die Ansprüche nicht zu hoch schrauben, sondern vorerst einmal versuchen, mich mit dem Medium vertraut zu machen - zuerst ohne Extrem-Sportaufnahmen. 

Schwenken sollte man ohnehin nicht ständig, egal ob mit 18fps oder mit 24fps, mitziehen eher. Und  das Zoomen während der Aufnahme ist sowieso eine Unsitte, sage ich.

vor 5 Stunden schrieb miwe:

Muss mich ja neben dem Filmen auch in die Weiterverarbeitung der Filme einlesen. Da will ich auch nicht zu viel Geld in die Kamera am Anfang verschwenden.

 

Finde, dass ist genau die richtige Einstellung!

 

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Carena48:

...

Die Bauer C6 ist sogar eine recht gute Kamera für meine Begriffe und wenn es nicht Farbe sein muss, ist der Fomapan R 100 allemal eine gute Wahl, denn der ist nicht so kritisch bei der Belichtung. Ich habe schon ein paar Kameras durchprobiert damit und die Resultate waren durchwegs gut. 

...

Kann sein, daß die C6 den Fomapan dann wie 160 ASA belichtet, verträgt er das?

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Also das letzte Mal, als ich nachgeschaut habe, gab es Foma nur als D8 oder DS8. Und ich glaube einen geslitteten DS8-Fomapan füllt sich nur ein Fortgeschrittener in eine wiederbefüllbare Kassette, die man ja auch erstmal haben muss.

 

Bei S8 reden wir eher über Tri-X. Der wird ohne Tageslichtfilter auf ISO 160 belichtet. Passt doch.

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vor 21 Minuten schrieb Helge:

Kann sein, daß die C6 den Fomapan dann wie 160 ASA belichtet, verträgt er das?

Den Fomapan kann man durchaus ein wenig pushen. Ich glaube, das A71-Umkehrrezept landet eh eher bei 200 als bei 100ASA.

 

Man muss ja nicht bei einer Kamera das Leben lang bleiben. Solange die Kamera kein kompletter Reinfall ist, der einem die Lust für immer vermiest, ist doch alles gut. Ich finde für den Start eine getestete Kamera richtig.

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