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Beaulieu MR8


jacquestati

Empfohlene Beiträge

Mach ich. Hier findest Du eine Menge tolle Sachen, unter "Basteleien" auch was über Koĺlimation. Einen Kollimator konnte ich vor Jahren mal bei einer Werkstattauflösung ergattern, wüstes  Ding.

www.zeissikonveb.de

Genial finde ich den Filmscanner, aber auch andere Eigenkonstruktionen. Wenn ich mich nicht irre, ist der Autor der Techniker von Jürgen Lossau?!

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  • 2 Wochen später...

Fotos wären super!

Soweit ich weiß gab es Belichtungsmesser von verschiedenen Herstellern. Sowohl was die vorne verbauten Automatik-Belis angeht, als auch die Rucksack-Belis hinten. Das Exemplar an meiner MCR8 ist von Gossen und scheint 2 Stck. px625 Knopfzellen zu brauchen. Mich würde interessieren: baust Du gerade an dem selben Beli rum?

So sieht er aus:

194475991_IMG_4396ok.thumb.jpg.d17e948c69ce1eba7b7aab6c46081e44.jpg

 

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vor 4 Stunden schrieb Semi:

Fotos wären super!

Soweit ich weiß gab es Belichtungsmesser von verschiedenen Herstellern. Sowohl was die vorne verbauten Automatik-Belis angeht, als auch die Rucksack-Belis hinten. Das Exemplar an meiner MCR8 ist von Gossen und scheint 2 Stck. px625 Knopfzellen zu brauchen. Mich würde interessieren: baust Du gerade an dem selben Beli rum?

So sieht er aus:

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vor 4 Stunden schrieb Semi:

Fotos wären super!

Soweit ich weiß gab es Belichtungsmesser von verschiedenen Herstellern. Sowohl was die vorne verbauten Automatik-Belis angeht, als auch die Rucksack-Belis hinten. Das Exemplar an meiner MCR8 ist von Gossen und scheint 2 Stck. px625 Knopfzellen zu brauchen. Mich würde interessieren: baust Du gerade an dem selben Beli rum?

So sieht er aus:

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Das ist die Version, an der ich arbeite. Um an das Prisma bzw. Die CdS- Zelle zu kommen, muss das ganze Werk wieder raus. 3 verschiedene Belichtungsmesser- Versionen kenne ich mittlerweile schon, bei der zu reparierenden Kamera wird Licht aus dem Prisma ausgespiegelt, Integralmessung, wobei Prisma und Zelle  eine Baueinheit bilden.  Die neue Zelle  muß ich wohl über ein kleines Röhrchen  am Prisma montieren. Eine andere hat eine verkittete Samellinse am Prisma, die Fotozelle ist separat an einem Halteblech befestigt. Ist aber wahrscheinlich egal, wenn es einigermaßen elektrisch passt, sollte es gehen, ein Abgleich ist ohnehin noch erforderlich.

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  • 2 Wochen später...

So. Allmählich bekomme ich Routine beim Öffnen und Reparieren der Kamera, das möchte ich hier darstellen. Aber auch warnen: das kann komplett daneben gehen und in einem Desaster von Puzzleteilchen enden, die man nie wieder zusammenbekommt. Daher ist es durchaus zu empfehlen , die Prozedur an einer Kameraleiche zu üben, bevor man sich an die liebste wagt, denn die Kamera ist recht komplex aufgebaut, und entsprechend aufwändig ist die Demontage. Also äußerste Vorsicht! 

 

1. Auf der Kurbelseite zunächst die Kurbel abnehmen, Achtung, die Schraube, die die Kurbel hält, hat ein Linksgewinde, also mit der Spitzzange vorsichtig  im Uhrzeigersinn die Schraube lösen. Dann im Gegenuhrzeigersinn die Kurbel drehen und von der Feder ablösen.

2. Der Hebel für die Auf- und Abblendung hat eine Befestigungsschraube mit Rechtsgewinde, also hier im Gegenuhrzeigersinn lösen. Danach den Hebel für die Übertragung ins Kamerainnere abnehmen, auf die flache Unterlegscheibe achten, die Abdeckung mit den Zahlen von 1-4 abnehmen. 

3. Die 4 Minischrauben für die belederte Abdeckplatte entfernen, darunter befindet sich eine weitere Metallplatte, zwischen den beiden Platten liegt das Kunststoffdeckplättchen für die Filmvorratsanzeige.

4. Nun die 4 Minischrauben von der objektivseitigen belederten Abdeckplatte entfernen, darunter ist wieder eine Metallplatte. 

5. Im Kamerainneren Andruckplatte herausnehmen. 2 Schrauben der Abdeckplatte, die auch die Andruckfedern für den Film trägt entfernen und die Platte entfernen.   Dann  die obere Filmführung  (mit einer Schraube befestigt) entfernen. Dahinter sammelt sich gern Dreck.

 

6. Untere Filmführung (1 Schraube vor der Gummirolle) und eine weitere Senkkopfschraube (in der Mitte der Filmauflagefläche) entfernen. Vorsichtig, nicht die Filmführung zerkratzen.

 

7. Dann die Trägerplatte für die Andruckplatte abschrauben. Dahinter kommt die Steuerung für den Guillotineverschluss und den  Schieber zum Vorschein. Delikat, winzig, und empfindlich!

 

8. Die beiden Schrauben für die Hebelchen entfernen, Achtung: die haben kleine Lagerringe mit unterschiedlichen Durchmessern, nicht verlieren, sonst geht nichts mehr!

 

9. Zwischen den Scherenarmen für den Guillotineverschluss nun die beiden Schauben entfernen, die die vordere Abdeckpatte halten. Anschließend von der Vorderseite die beiden Schrauben lösen (die obere ist hinter dem Lederplättchen) die den Verschlussblock befestigen.

 

10. Nun kann man die vordere Halteplatte abnehmen und mit großer Vorsicht anschließend auch den Verschlussblock mit dem Spiegelchen, der Mattscheibe und dem Hilfsschieber, die typischerweise verdreckt und verharzt sind.

 

11. Für die weitere Demontage und Herausnahme des Werkes muss der Belichtungsmesser abgebaut werden. Dazu die beiden Schrauben rechts und links lösen, aus dem Kamerainneren kommen 3 Drähte rot, grün, schwarz, an den Lötstellen abknipsen und merken, damit man sie später wieder korrekt anlöten kann. Danach das Messwerk abschrauben, 2 winzige Muttern, und das Ding vorsichtig nach unten herausziehen, ohne die Messnadel zu verbiegen und dabei das Lager zu beschädigen!

 

12. Befestigungsschraube für das Okular abnehmen und Einstellrädchen herausziehen, die Übertragung geschieht mit einer Weichplastikhülse, die eine geriffelte Hülse antreibt, in der sich die Linsen des Suchers befinden.

 

13. Nun im Inneren der Kamera die eine Befestigungsschraube entfernen, die das Sucherrohr hält.

 

14. Sucherrohr vorsichtig drehen und herausziehen. Montiert man vorher den Belichtungsmesser nicht ab und zieht das Sucherrohr heraus, ist das Messwerk hinüber, weil die Nadel in das Rohr hineinragt und definitiv verbogen wird!

 

15. Von der Kurbelseite nun noch 3 größere Senkkopfschrauben entfernen und anschließend das  Werk herausnehmen, Achtung: Greifer und Prisma nicht beschädigen!

 

16. Ist das Werk entnommen, kommt man an alle Lager und kann sie säubern und schmieren.

 

17. Vor einer weiteren Demontage möchte ich ausdrücklich warnen, d.h. die beiden Platten, die das Getriebe  und die Antriebsfeder halten, sollten allenfalls vom Filmtechniker auseinandergebaut werden, das gibt sonst ein Puzzlespiel, das man  (oder insbesondere ich) bestimmt nicht mehr zusammenbekommt.

 

18. Nach Reinigung ( Feuerzeugbenzin)  uns Schmierung (Uhrenöl, auch Graphit in Feuerzeugbenzin)  das Greiferlager fetten.

 

19. Der Verschlussblock braucht besondere Aufmerksamkeit. In schmalen Rillen laufen Spiegel und Verschlussplättchen, filmseitig der längliche Hilfsschieber. Mit der Pinzette  kann man den Scherenmechanismus, dann auch  Spiegel und  Verschlussplättchen herausnehmen, anschließend auch den Hilfsschieber. Dann bleibt der Alublock über, der auch die Mattscheibe trägt.

Mit einer weichen Zahnbürste, Wasser und Spülmittel wird nun der Block gereinigt, die Rillen für die beweglichen Teile werden minutiös gesäubert, auch die Mattscheibe, damit der Sucher wieder klar und sauber wird. Den Alublock anschließend gut trocknen lassen.

 

20. Spiegelchen, Verschlussschieber , Hilfsschieber und Scherenmechanismus wieder einsetzen, die beweglichen Teile müssen ganz leicht laufen. Achtung, Der Hilfsschieber läuft filmseitig in einer zweiten Führung.

 

21. Prismenflächen reinigen, Sucherrohr (Linse zum Prisma) reinigen. Das Sucherrohr kann man demontieren, aber das würde ich auch lassen, weil einem die Linsen unter Umständen entgegenpurzeln, und dann ist guter Rat teuer.

 

 

Zusammenbau von Punkt 16 in umgekehrter Reihenfolge, wobei man das Messwerk und den Belichtungsmesser  ganz am Ende montieren sollte.

Falls die CdS-Zelle hinüber ist, kann man sie nach Ausbau des Werkes ersetzen. Originalersatzteile gibt es nicht mehr, aber ein LDR mit passendem Durchmesser sollte funktionieren. Ich habe dazu den alten Fotowiderstand aus der Hülse gezogen, 2 Mikroschräubchen müssen dazu entfernt werden. Dann habe ich den alten LDR mit dem Dremel ausgefräst, bis nur noch die Messingkapsel übrigblieb und einen 5mm LDR über Moosgummi in der Kapsel befestigt und eingeklebt. Danach Montage des Prismas, das hat Führungen  und 2 Haltebleche und kann so wieder mit korrektem Sitz montiert werden. Anschließend den roten und grünen Draht anlöten, abgeglichen wird später über die 3 Potis im Rucksackbelichtungsmesser. Dazu will ich noch ein einfaches Messgerät bauen, auf Basis eines alten Titelgerätes. Hilfsweiser Abgleich mit einer KB-Kamera 1/60 sec für 18 fps. Brachte aber schon eine recht gute Übereinstimmung.

 

 

Weitere Infos folgen.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb filma:

Großartig, vielen Dank!!!

 

Wie fühlt es sich an, mit einer Beaulieu filmen zu können INKLUSIVE Belichtungsmesser? TTL? 😃 

 

Danke!

 

Ist sehr schön, mit der Baby-Beaulieu zu filmen. Der erste Testfilm war für meinen Geschmack zu kontrastreich, mag aber am KR 12 Filter und strahlendem Sonnenschein gelegen haben, das ist aber Entwicklungssache. Geht weicher, und sieht dann besser aus. Ich muss aber zugeben - auch als Beaulieu-Fan -, dass der Sucher der Leicina 8SV heller und angenehmer ist. 

Der Text ist als Worddatei verfasst, vom kritischen Part, dem Verschlußblock, hab ich noch einige Bilder. Und die CdS-Zelle, die ich eingebaut habe, ist diese hier PDVP 8104, wird von Conrad vertrieben.

Der Belichtungsmesser reagiert gut, und da die Schaltung wie den 4008 vergleichbar ist, mit einem Poti für die Filmempfindlichkeit, einem weiteren für die niedrigen Empfindlichkeiten (25 ASA) und einem für die hohen (200 ASA), sollte der Abgleich nicht so schwierig sein. Das beschreibe ich aber später.

 

Bild 1: augebauter Verschlussblock

Bild 2: dto, von der Filmseite

Bild 3: dto, von unten, man sieht den Scherenmechnismus, der Spiegel und Verschlussplättchen gegeneinander verschiebt

Bild 4: dto, zerlegt, der längliche Hilfsschieber läuft in einer weiteren Führung dahinter (vom Kamerainneren gesehen)

Bild 5: neue Fotozelle, auf Moosgummiplättchen montiert, gegen die alte, defekte Zelle.

 

DSCN3541.JPG

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Es gibt mindestens 3 verschiedene Belichtungsmesserschaltungen in der MR8, und ebenso viele CdS-Zellen, die allesamt nicht mehr erhältlich sind. Deshalb habe ich improvisieren müssen und einen vom Durchmesser  passenden Photowiderstand eingebaut. Abgeglichen wird die Schaltung über 3 Potis, wie beschrieben. In den ersten 4008 ZM  wurden offensichtlich  noch die gleichen Zellen verwendet wie in den letzten MR8, das hilft auch nicht weiter, weil immer wieder Änderungen vorgenommen wurden. Sich auf den Durchmesser und die Bauhöhe festzulegen ist deshalb sinnlos. Bei Wittner gibt es noch die CdS-Zellen für die 4008, 5008 und R16 für mehr als 20 Euro pro Stück, die kann man natürlich nehmen, muss dann aber die Hülse am Prisma modifizieren. Irgendwas passt jeweils nicht.  Improvisation war also angesagt, und der verwendete Widerstand passt in das Gehäuse und dieses wiederum in die Hülse des Prismas, das war für mich entscheidend. Heute sind moderne Belis mit Photodioden und einem Op-Amp aufgebaut, so erreicht man  eine saubere "logarithmisch geradlinige" Kennlinie. Diese Bauteile gab es 1960 noch nicht. Ich hatte zwischenzeitlich auch die Idee, einen solchen Beli aufzubauen und ihn im Rucksack der Kamera zu verstecken, erschien mir aber zu aufwendig. Die alte Schaltung ist hinreichend genau, Differenzen einer halben Blende verpackt das Filmmaterial ja ohne Probleme.

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vor 16 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Was für ne geile OP. Glückwunsch — und danke für die super Dokumentation!

 

Danke Dir! Bei den alten CdS- Belichtungsmessern ist oft nur eine passive Schaltung   mit zwei Trimmpotis plus ASA-Poti verwendet worden, die Leicaflex SL oder die M5 funktionieren damit präzise und werden iterativ  mit  einer Hell- und einer Dunkelmessung abgeglichen.  Meine Idee ist nun, ein altes Bolex Titelgerät  mit zwei Tageslichtlampen zu bestücken und eine dunkelgrau, eine mittelgraue und eine weiße  Karte mit einer funktionierenden Kamera auszumessen, um dann  die Potis an der Beaulieu so einzustellen, dass sich bei gleicher ASA Einstellung und Verschlusszeit (1/60 entspricht ca 18 fps bei der Beaulieu) jeweils  die gleichen Blenden ergeben. Denkfehler  bei  mir?

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Zwischenbericht. Mit dem alten Bolex Titelgerät, dem ich 2 Tageslichtlampen spendiert habe, konnte ich den Belichtungsmesser der ersten MR 8 kalibrieren. Auf einer weißen Fläche wurde mit zwei Kleinbildkameras  bei 100 ASA und 1/60 sec f 16 gemessen, auf einer dunkelgrauen  f 4. Umwechseln auf die Beaulieu MR8, und nach Abnahme des Lederplättchens über den Einstellpotis konnte ich schrittweise genau diese Blendenwerte duch Verdrehen der Potentiometer erreichen.  Gleich mit zeit Silberoxidbatterien eingemessen. An der zweiten Kamera klappt es noch nicht so. Der Beli ist zu unempfindlich, da muss ich noch grübeln und wahrscheinlich etwas löten.

 

 

 

DSCN3549.JPG.370848ffecc0547c3767a3a9ff8aea76.JPG

 

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