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as time goes by ... :-(


preston sturges

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Die Doku über den Titania Palast habe ich damals auf N3 gesehen - sehr spannend und informativ! :D

 

Das Buch über den Titania Palast habe ich auch, sofern man es noch bekommt, sollte man es sich zulegen. Schöne Fotos, massenweise Informationen und ganz viel Wehmut! :D

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Die L. wurde noch als Weizen- und Konservendepot des Senats genutzt, bis 1970 der Abriß des denkmalgeschützten Gebäudes erfolgte.

 

... ist das nicht ein widerspruch in sich? man stellt ein haus unter denkmalschutz und genehmigt trotzdem den abriß?

 

... seltsame zustände in berlin :cry:

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Leider nur ein Widerspruch für Nicht- Berliner.

Jüngste Beispiel (auch aus Wedding): Sputnik. http://www.kinokompendium.de/sputnikwedding.htm

Wurde erst im letzten Jahr abgerissen, trotz Denkmalschutz.

 

... das SPUTNIK habe ich vor ca. 3 jahren noch bei meiner berliner "kinotour" gesehen...sah' damals so aus, als könnte man es mit wenig aufwand wieder aufmachen...schade :cry:

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... das SPUTNIK habe ich vor ca. 3 jahren noch bei meiner berliner "kinotour" gesehen ... sah' damals so aus, als könnte man es mit wenig aufwand wieder aufmachen ... schade :cry:

 

Etwa mit Herrn cinerma :lol: ?

Das waren noch Zeiten.. ;)

 

Was in Berlin vor sich geht ist wirklich beschämend... Da wird ein ums andere Stück Kulturgut abgerissen, wg. Profitgier, Geldgeilheit... Und was machen die vom Volk beauftragten Politiker (die dies eigtl. schützen sollten) ? Kopfnicken...

 

Und die Sinnhaftigkeit einer weiteren Shopping Mall und weiterer (dann wohl leerstehender) Büroflächen darf zumindest stark angezweifelt werden...

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Was in Berlin vor sich geht ist wirklich beschämend... Da wird ein ums andere Stück Kulturgut abgerissen, wg. Profitgier, Geldgeilheit... Und was machen die vom Volk beauftragten Politiker (die dies eigtl. schützen sollten) ? Kopfnicken...

 

Und die Sinnhaftigkeit einer weiteren Shopping Mall und weiterer (dann wohl leerstehender) Büroflächen darf zumindest stark angezweifelt werden...

 

jep, grausam, ich war jetzt über neujahr in berlin, und was da so am zoo vorsich geht, ist grausam...

 

gloria palast: eingangsraum ist vorhanden, ansonsten united colors of beneton *kotz*

 

marmorhaus: schickimicki "haaach, was bin ich tooooll" klamottenkaufhaus *nochmalkotz*

 

Royal-Palast: hier kommt jetzt ne büro-fläche hin, die wohl wieder leersteht, so wie die flächen daneben und darüber...

hier bekam ich nen nervenzusammenbruch...

meine freundin musste mich erst mal wieder auf den boden holen, so sauer war ich... arhgs...

 

ach ja, nebenbei nochmal ein dankeschön an die damen und herren aus dem zoo-palast, dem arsenal, dem titania-palast und dem broadway-kino :)

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... das SPUTNIK habe ich vor ca. 3 jahren noch bei meiner berliner "kinotour" gesehen ... sah' damals so aus, als könnte man es mit wenig aufwand wieder aufmachen ... schade :cry:

Sollten wir beide dort einmal entlang- und gelustwandelt sein, so vergaß ich zu erwähnen, daß aufgrund des jahrelangen Leerstandes das Gebäude dem Bakterienfraß und Schimmel ausgesetzt war: solche Gebäude sind nicht mehr betriebsfähig. Nicht wenige träumten von Wiedereröffnung (mich eingeschlossen aufgrund einer kurzen breitformatigen Interimsperiode ebendort), jedoch sowohl die Maueröffnung als auch die unweit entfernte Eröffnung des 'Alhambra Filmhaus' sowie vor allem das Auseinanderdriften der Akteure im Programmkinosektor (in kleinere autonomere Spielstätten) ließen derartige Vorhaben als "unzeitgemäß" erscheinen.

Das letzte Mietangebot der Schering AG betrug DM 2.000.

Eine ehemalige Mitbetreiberin stellt in Kürze eine Website zur Bau- und Programmgeschichte der SPUTNIK-Ära des 1957 erbauten Kinos vor.

jep, grausam, ich war jetzt über neujahr in berlin, und was da so am zoo vorsich geht, ist grausam...

 

gloria palast: eingangsraum ist vorhanden, ansonsten united colors of beneton *kotz*

 

marmorhaus: schickimicki "haaach, was bin ich tooooll" klamottenkaufhaus *nochmalkotz*

 

Royal-Palast: hier kommt jetzt ne büro-fläche hin, die wohl wieder leersteht, so wie die flächen daneben und darüber...

hier bekam ich nen nervenzusammenbruch...

meine freundin musste mich erst mal wieder auf den boden holen, so sauer war ich... arhgs...[...]

Keine Bürofläche, sondern auf 6 Etagen DVDs und Flachbildschirme von SATURN in Nachfolge der einst größten Breitleinwand. Sei mal froh, daß Du in Berlin West-City nicht aufgewachsen bist und Dir die Szenen der Entkernungen und Abrisse erspart blieben. Die Gruselbilder türmen sich bei mir im Bücherregal: ein Kabinett des Schreckens. :lol:

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... "back to the roots" dieses threads ...

 

von vielen gewünscht ... seit längerem hier angekündigt ... nostalgisch wehmütige bilder eines wunderschönen 70mm hauses ... leider auch nicht mehr aktiv ...

 

EUROPA - Palast, Düsseldorf

 

Europa_D_sseldorf_mit_Vorh_geschl_2.jpg

Vorhang geschlossen ...

 

Europa_D_sseldorf_Saal_2.jpg

Erwartungsvolles Publikum ...

 

Europa_D_Vorh_halb_geschl_2.jpg

Der vorhang öffnet sich ...

 

Europa_D_sseldorf_1_66_2.jpg

1 : 1,66 - Vorprogramm Format

 

Europa_1_66_von_vorn_lks_2.jpg

... andere perspektive ...

 

Europa_D_sseldorf_CS_2.jpg

CinemaScope ...

 

Europa_D_sseldorf_v_links_Mitte_b_70mm_2.jpg

70mm - the real thing

 

Europa_D_sseldorf_70mm_von_vorn_links_2.jpg

70mm ... andere perspektive

 

Europa_mit_Star_wars_2.jpg

... STAR WARS ...

 

"Übrigens, um kritischen Bemerkungen aus dem Forum gleich entgegenzutreten, die Kaschblenden für Normalbild und CS sind tatsächlich braun gewesen, also nicht schwarz, wie eigentlich üblich.

Ist zwar etwas ungewöhnlich, paßte aber in das gesamte Erscheinungsbild des Saales." ... so der urheber der bilder ...

 

Bin bestimmt ein dutzend mal von aachen nach düsseldorf und zurück gefahren, um JESUS CHRIST SUPERSTAR dort in 70mm in der erstaufführung zu sehen ... "as time goes by" ...

 

... to be continued ... definitely ...

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  • 1 Monat später...

... weiter geht's ...

 

Nach dem Europa-Palast in Düsseldorf nun ein weiteres düsseldorfer kino, das METROPOL-Theater.

 

Ein zeitzeuge erinnert sich: "Es handelte sich um ein kleines Vorstadtkino mit einem Theaterleiter, der zunächst "normal" spielte, also übliche Bühne mit Vorhang, Normalbild und CinemaScope. Dann entdeckte er auf dem Weg über CinemaScope-4-Kanal-Magnetton sein Faible für den 70mm-Film. Also ließ er einfach einen stark gewölbten Bildschirm vor den Vorhang setzen. In dieser Art meines Wissens wohl einmalig in Deutschland. Dieser Theaterleiter ist einer von der Sorte gewesen, die das Kino eigentlich dringend braucht: engagiert und innovativ orientiert. Eines der Bilder ist mit einer Fisheye-Optik aufgenommen worden (kissen-förmige Verzeichnungen)."

 

Metropol_70mm_Bild_aus_der_Mitte_2.jpg

 

Metropol_70mmBildw_m_Fisheye_2.jpg

 

Metropol_Bild_u_Saal_vord_H_lfte_2.jpg

 

Metropol_D_sseldorf_von_vorn_rechts_2.jpg

 

Metropol_etwas_Bildw_u_Saal_2.jpg

 

Metropol_Saal_nach_hinten_2.jpg

 

Metropol_v_hinten_2.jpg

 

weitere info: http://www.filmkunstkinos.de/home.php?home=metro

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Durch den Weitwinkel erscheinen die Leinwände bei näherer Entfernung sehr eindrucksvoll, danke an den (leider) unbekannten, aber verdienstvollen Fotografen! (Vielleicht meldet er sich ja einmal.)

 

Obwohl die Bilder stets interessant sind, verstehe ich aber nicht, warum zu viel an Text hinzugefügt wird, um es interessanter zu machen. Denn auch dieses Kino scheint @preston sturges nicht zu kennen, obwohl es nachwievor in nahezu unveränderter Weise fortexistiert.

Der angesprochene Theaterleiter war zwar Theaterleiter einst bei Goldermann, jedoch zur Metropol-Zeit bereits Betreiber dieses und anderer Programmkinos. Er spielte zunächst 4-Kanal-Magnetton, hatte aber bereits in den 1960er Jahren ein Faible für Cinerama- und 70mm-Vorführungen: es hat also diese Neigung nicht erst später entdecken müssen.

 

Der "Bildschirm" des Metropol wurde nicht vor den Vorhang gesetzt, sondern ein Vorhang verlief im selben Rund vor der (7-Meter-)Leinwand, wie üblich. Das ist meines Wissens nach dort immer noch so.

Das zweite Café im Haus wurde kurz nach einer erfolgreichen Wiederaufführung des 70mm-Films "Playtime" nach 1991 mit eben solchem Namen umgewidmet.

 

Es ist nicht das einzige Kino dieser Art, denn bereits um 1974 rüstete ein Berliner Filmmusik-Förderer (diesbezügliche Zeitschrift und Sendung) und Monumentalfilm-Freund ein in der Mini-Tauentzien "Wand-and "Wand" zum benachbarten Royal-Palast befindliches Kino mit eben solcher Konkavbildwand auf 70mm um und nannte es Cinema Prinzeß: es galt mit etwa 6 Metern Bildbreite als kleinstes öffentliches 70mm-Kino Europas (abgelöst 1989 vom Cinema-Programm-Kino in Berlin Steglitz, wo auf 4 Metern dann exklusiv von uns einmal "Playtime" und "Porgy und Bess" gezeigt wurden). In das Cinema-Prinzeß am Europa-Center wurden auch um 1974 Kronleuchter für die Saalbeleuchtung eingebaut. Das 70mm-Repertoire-Programm war zwischen 1975 und etwa 1977 nicht minder vielfältig als das des Metropol in Düsseldorf in der Zeit zwischen 1989 und etwa 1998.

 

Auf der vorherigen Seite dieses Threads ist ein Film auf der EUROPA PALAST-Leinwand Düsseldorfs zu sehen. Ist aber nicht direkt STAR WARS (1977), sondern THE EMPIRE STRIKES BACK - was zwar nicht sonderlich aufregend oder gar frevlerisch ist, aber hilfreich ist, wenn man das Aufnahmedatum gerne wissen möchte (also nach dem Dezember 1980).

 

Die Szene: Leia Organa begegnet das erste Mal Han Solo wieder, und zwar in den ersten Minuten des Films auf dem Rebellentsützpunkt des Eisplaneten. Beide mögen sich nicht, verlieben sich aber nichtsdestotrotz. :)

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Durch den Weitwinkel erscheinen die Leinwände bei näherer Entfernung sehr eindrucksvoll, danke an den (leider) unbekannten, aber verdienstvollen Fotografen! (Vielleicht meldet er sich ja einmal.)

 

Obwohl die Bilder stets interessant sind, verstehe ich aber nicht, warum zu viel an Text hinzugefügt wird, um es interessanter zu machen.

 

Ohne text hättest Du doch nichts zu meckern ... noch nicht mitbekommen, dass wir die kleinen fehler nur einbauen, damit Du Deine freude und beschäftigung hast? :-)

 

nun ... der fotograf ist wohlbekannt und die verdienste unbestritten. Es kommen noch mehr fotos in loser reihenfolge, zum kommenden 3. Todd-AO festival bei uns diesen oktober gibt es die komplette sammlung in einem hübschen bildband zum festival-sonderpreis. Am freitagabend zum "Get-together" ist die Premiere des Büchleins ... der fotograf wird anwesend sein, wird bestimmt 'ne tolle party. Ich schenke Dir auch einen großen rotstift, da darfst Du alle fehler anstreichen.

 

Warum manche sich hier nicht zu wort melden? Nun nicht jeder mag das ständige gemeckere und besserwissen bestimmter forumsteilnehmer, die sich wie ausgehungert auf jede hier geschriebene silbe stürzen in der hoffnung sich an richtigstellungen, ergänzungen und wortklaubereien profilieren zu können.

 

Ich schlage zur abwechslung vor, doch selber einmal etwas positives in diesen thread einzubringen. Wenn Du fotos einstellst, aber bitte das unausweichliche clip-zitat nicht größer als das bild selber machen ... man kann sonst nichts erkennen und das sieht dann ziemlich amateurhaft aus ...

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Niemand baut kleine Fehler ein, um sich in entnervende Debatten zu stürzen.

Schade, daß Sie es nicht selbst erlebt haben und jetzt viel dazudichten.

 

Aber tausend Dank an den Fotografen!

 

das mit den fehlern war ein witz, dachte Du merkst das! Der text war nicht von mir, (daher als zitat gekennzeichnet)sondern von dem zeitzeugen, der auch die fotos machte. Vielleicht hatte er nach den vielen jahren manche tatsachen verwechselt, vielleicht wußte er manches auch einfach nicht, dazugedichtet hat er auf keinen fall, eine dumme unterstellung Deinerseits ... so machst Du Dir keine freunde :-(

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Ist o.K., daß jeder einmal nach so langer Zeit sich nicht in allem mehr perfekt erinnern kann. Das mit der Leinwand VOR dem Vorhang aber wäre hinzugesetzt, dies mochte ich sagen.

 

Vertragen wir uns doch: Sie kennzeichnen eben erkennbar, ob dies und jenes Ihr pers. Eindruck ist, oder tatsächlich Fakt, einen Scherz, einen Witz o.a. darstellt.

Man erkennt es einfach nicht mehr.

 

Von mir folgen gerne Bilder in Kürze, wenn es gewünscht ist, allerdings mit der Markierung, die ich für sinnvoll erachte. Und zwar uneigennützig und nicht als Verkaufsveranstaltung.

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es war alles deutlich gekennzeichnet ... empfehle noch einmnal zu lesen.

 

ein ":-)" bedeutet in internet-foren im text-kontext "schmunzeln" oder "witz" ... und wenn ich schreibe "ein zeitzeuge erinnert sich" und dann den folgenden text 'apostrophiere', dann ist das eindeutig als zitat gekennzeichnet.

 

So ... "schwamm drüber" ... zurück zum thema des thraeds ... warte gespannt auf Deine uneigennützigen bilder ... wußte gar nicht, dass ich hier was verkaufen wollte (was per se ja nicht unmoralisch wäre :-))

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Als Zeitzeuge der frühen 60ziger bezüglich zahlreicher damaliger 70mm Vorführungen in Düsseldorf und Essen, wollte ich mich auch schon mal zu Wort melden, habe es aber genau aus den Gründen die @preston sturges angibt, (sofortiges riesiges Besserwissen), sein gelassen und werde mich auch zuküftig zurückhalten.

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Ich glaube, wir hatten einmal Briefkontakt, ist aber länger her - kann mich aber auch irren. Es ging um Essener Filmtheaterfotos u.a., ich war mit dem Tausch sehr zufrieden.

 

Niemand weiß immer oder alles überall besser, aber es nützt dem Buch sicherlich, wenn über ein Forum verschiedene Erinnerungen und Auffassungen miteinander vergleichbar gemacht werden.

 

Wenn die Besserwisserei jetzt aber (aus einer gewissen Kränkung heraus) gegen mich gemünzt wäre, so sollte durch eine bessere, erfahrenere und interessantere Erläuterung der Zusammenhänge dem Besserwisser Paroli geboten werden.

 

Es führt zu keinen Animositäten, wenn man mit echtem Interesse am Wissen des anderen die Infos austauscht.

Zuletzt überwog leider das Karikieren und Abstreiten seitens von @preston struges, der die Bilder nicht geschossen hat,aber "im Auftrag" betextet.

 

Und endlich: der Urheber der Bilder meldet sich - was zu erhoffen war!

 

Ein anderes Thema, und auch hier wurde oftmals ein Zeitzeuge benannt: es ging um die neue CLEOPATRA-Kopie, sie sähe durchaus so aus, wie zur Premiere, zitierte @preston sturges einen (wieder einmal ungenannten) Zeitzeugen. Der Zeitzeuge, der mir sehr wichtig und wertvoll wäre hinsichtlich anderer Informationen, irrt auch in diesem Punkt: das läßt sich kopierwerkstechnisch nachweisen (hier spreche ich aus Erfahrung, die mir jedoch in vielen anderen Fällen fehlt).

 

Auf die Filmtheaterdarstellung bezogen freue ich mich wie jeder andere auf das Buch, und es wäre sicher kein Frevel, VOR Drucklegung der Texte ein paar Anmerkungen gemacht zu haben.

 

Warum wird das nun als Besserwisserei gebrandmarkt, währenddessen die überall im Internet möglichen Irrtümer nonchalant übergangen werden?

 

Noch einmal der Vorschlag, in nüchternderer Weise über die betreffenden Filmtheater zu sprechen zu versuchen. Oder das Gespräch und die Diskussion abzulehnen und ein Buch herauszubringen, von dem man später selbst zur Auffassung gelangt, es noch einmal drucken zu müssen, wenn man selbst einiges gerne nachgetragen hätte, wofür es dann zu spät wäre.

 

Danke aber für die persönliche Meldung und nachwievor Dank für die unwiderbringlichen Zeitdokumente in Motiv und Farbe.

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Warum wird das nun als Besserwisserei gebrandmarkt, währenddessen die überall im Internet möglichen Irrtümer nonchalant übergangen werden?

 

 

"Im richtigen Ton kann man alles sagen, im falschen Ton nichts. Das Heikle daran ist, den richtigen Ton zu finden."

 

George Bernhard Shaw

 

... verstanden?

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Verstanden, das gehört zu gutem Benehmen und sozialer Kompetenz. Dennoch. ich spiele ungern mit falschem Charme und mag es ein klein wenig "ernsthafter".

Der Ton bei Ihnen ist sehr schmeichelhaft und konsziliant, wer Sie kennt und mit Ihnen Cafe trinkt - wirklich ein netter Umgang, könnte man was von lernen. Aber der Inhalt ...

 

Ich schaue lieber gern auf den Gehalt und hinter die Fassade von Personen, weniger auf die "positive Ausstrahlung".

 

Es sollten sich hier mehr Zeitzeugen melden! Es sind Millionen an Kinozuschauern der damaligen Epochen, die etwas zu erzählen hätten, von dem heutige (nicht selten kinoentfremdete) Filmwissenschaftler nur träumen würden! Da muß der Dialog her, oder diese Erinnerungen gehen unter oder können niemals mehr überprüft werden

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Es sollten sich hier mehr Zeitzeugen melden! Es sind Millionen an Kinozuschauern der damaligen Epochen, die etwas zu erzählen hätten, von dem heutige (nicht selten kinoentfremdete) Filmwissenschaftler nur träumen würden! Da muß der Dialog her, oder diese Erinnerungen gehen unter oder können niemals mehr überprüft werden

 

mein lieber werter freund ... lese doch einmal Deine worte:

 

"soll ... melden!" - "Muß ... her!"

 

Glaubst Du, dass man so menschen bittet, geschichten aus Ihrer vergangenheit, aus Ihrer jugend zu erzählen? Glaubst Du, dass sich so menschen Dir öffnen und Dir erzählen, mit welchen gefühlen sie damals diese filmtheater betraten und welche emotionen manche filme unter umständen ausgelöst haben?

 

Geht das vielleicht auch etwas einfühlsamer, mit mehr empathie den menschen gegenüber? Denn menschen sind es in erster linie, dann kommt erst ihre einordnung und funktion als zeitzeuge ...

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Klar: soll und muß sich zu Wort melden, weil dieses Wissen sonst unter geht.

Also eine appellative Formulierung und Bitte, die aussagt, wie wichtig das Anliegen ist und mehr bedeutet als nur ein empfindsames nostalgisches Miteinander immer nur bei Sekt und Brezel im besinnlichen Burg-Ambiente. Und durchaus mit freundlichem Unterton der Wertschätzung gesagt, denn sonst gäbe es ja nicht diesen dringlichen Wunsch.

 

Empathie kann man nur dann empfinden, wenn man direkt jemand gegenübersitzt. Und wie gesagt: ich bin im Gegensatz zu Ihnen weniger der Süßholzraspler und Schmeichler, sondern sehr direkt.

"Menschlich" finde ich Sie nicht immer, weil Schmeichelei und Marketing bei Ihnen manchmal schon so ein bißchen Hand in Hand gehen. Gelle?

 

Die Appellation enthält also immer große Ausrufezeichen - das ist eine rhetorische Wendung: in Zeitungen, Büchern oder Flugblättern. Direkt, klar, aufrüttelnd und mitreißend.

 

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