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Laser licht!!


braunbear47

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Ich will nur  mal was  zur  Laser Dioden sagen:   Da sie  sehr  billig sind  habe  ich es  mal getestet sie auch als  Licht für  die  Abtastung an meinem Seenbeck Tisch zu testen .Geht  prima     nur  das  justieren ist etwas schwierig aber  es  geht .   Also an Stelle der Normalen !! lampe   muss  nur  das Jusrtiern etwas  mit vile testen gemacht werden .  Aber  es  ist ein geiler  Ton  und  die  dinger  laufen mit ab4.5 volt . Das ist wer es  mal machen will ne  A   Es sollte  auchlternative  zu den 3Watt in rot.  Es sollte  auch ne  Möglichkeit das  ZB bei tk zu machen   .Die  Dinger  kostenca  1,50 euro  Made in China     . gruss braunbear

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Ich denke, unser Freund hat die Dioden z.b. irgendwo hier bezogen. 

https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=laser+diode&_trksid=p2380057.m4084.l1313

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass bei der ein oder anderen Diode durchaus sehr gute Ergebnisse zu erreichen sind.

Ich hab früher auch versuche in der Richtung angestellt. Durchaus vielversprechend.

 

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Er leuchtet sicherlich mit einer solchen (defokussierten) LD in die Eintrittspupille der Spaltoptik. 

Spaltoptiken sind eigentlich für Infrarot korrigiert, dsie Wendelgeometrie der Erregerlampe ist so gestaltet, daß sich über den gesamten Spalt eine gleichmäßige Ausleuchtung um 1dB herum ergibt. Das alles erzielt man mit einer roten LD nicht, die Randausleuchtung ist signifikant schlechter. Mit etwas Fummelei kann man da was hinbekommen.

Das reicht vielen aus, und Qualität ist ja bei Schneidetisch und TK nicht der erste Wunsch der Benutzer, bei Cyan ergibt sich nämlich eine sofortige Verbesserung.

 

Der richtige Weg ist hingegen, ein industrieller Spaltlaser, den auch DirkL erwähnt. Den gibt es nicht in billig.  Ich mache das mit solchen Industrielasern seit 1993, als mein Bruder, Laserentwickler, damit ankam, und meinte eine Lösung für die unterirdisch schlechte Abtastung der Bauer Spaltopotik gefunden zu haben. War damals 4 stellige DM, pro Stück.

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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nö, solange ein "perfektes" Rechteck auf dem Film entsteht. Und das vermögen nur sehr teure Industrielaser zu erzielen.

Der Ernemann Laser verwendet eine Spaltoptik, die mit LD belichtet wird, war selten gleichmäßig ausgeleuchtet.

Modulationsverzerrungen entstehen durch Nichtlinearitäten (in diesem Fall ungleichmäßige Spaltausleuchtung).

Die Probleme mit älteren Dolby A Filmen liegen in der Aufzeichnung, besonders wenn Bändchenmodulatorkameras mit ihrer niedrigen fs von ca 4,5 bis 5 kHz korrigiert bis 10 kHz getrieben wurden. Besser sind mit Galvanometerbelichtern gemachte Spuren, aber auch da sind es nur 7 kHz gewesen, der Rest mußte korrigiert werden. Die neigen nicht so stark zum Zischeln.

Die Angaben der Kameras habe ich aus den Anleitungshandbüchern entnommen. 

Erst der JRC Laserbelichter und der Albrecht Laser können trägheitsfrei die höheren Frequenzen problemlos aufzeichnen. Das hört man deutlich, das Wummern tiefer Bassfrequenzen ist weg, und das nervige Zischeln in den Höhen. Ja, die gab es erst seit den 90ern.

 

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Du gehst davon aus, dass auf dem deutschen Markt vor Mitte der 90er Jahre zumeist Galvanometer- oder besser Laseraufzeichnungen herauskamen.

Leider gibt man da in der Praxis schnell die Hoffnung auf. Bei Filmen ab Ende der 90er Jahre bis zur Cyan-Tonspur, erzielt man mit rotlich

teils super Ergebnisse. Mit Allem davor ist es eine absolute Katastrophe für anspruchsvolle Ohren, wenn man mit Rotlicht spielt. Weißlicht

tastet durch das breite Wellenspektrum "weicher" ab. Alternativ habe ich gute Erfahrungen mit leicht verdreckten Tonoptiken gemacht.

(kein Witz, war Zufall, 2019 bei "Dirty Dancing", nach der Reinigung hat es gezischelt, vorher war es erstaunlich gut.)

 

Rotlicht, also z. B. ca. 625nm ist monochromatisch eben einfach zu "exakt". Es klingt nicht gut, wenn man mit einer 12kHz-Abtastung

HF-verzerrte 4,5KHz-Aufzeichnungen abtastet. Dafür war das nie vorgesehen.

 

Ein Beispiel: "Der mit dem Wolf tanzt" in SR  - macht absolut keinen Spaß mit Rotlicht. Der Film ist von 1991.

 

Nicht für umsonst haben einige Retrosprektiv-Abspieler beim Hersteller der Projektoren um zwei Tonlaufwerke gebeten.

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vor 2 Stunden schrieb showmanship:

Meint ihr ernsthaft dass Sebastian nicht in der Lage ist das richtige Tonformat einer Filmkopie zu erkennen? 🙄

Naja, deshalb ja das Foto. Die deutsche 1991er Fassung ist halt „nur“ Dolby A. Auch wenn bei Imdb was anderes steht. 

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Nein, ist meine Schuld! Ich habe mich nur an das Problem bei z. B. diesem Titel erinnert und meinte, es wäre SR (wohl weil die OV glaube ich auch tatsächlich SR hat). 

 

Sollte ich mal mit Problemen eine A Kopie in SR spielen und beim Hören ewig nicht auf die Idee kommen, woran es womöglich liegen könnte, möge man mich erschießen... 🙄

 

Übrigens entstehen dann nicht die Probleme, über die wir hier reden! 

 

Ich meine, dass es bei Jurassic Park (dF, SR only) auch problematisch klingt. Kann das jemand bestätigen? Ist schon ne Weile her bei mir mit diesem Titel.

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Ich hatte ja mal vor Jahren Bilder der Spaltausleuchtung von Laser gepostet. Ist der Laser, meist Ernemann oder ACL, verschmutzt, innen oder außen auf der Linse, entsehen die Beugungsmuster und ein "Strichcode" als Lichtspalt. Das klirrt sicherlich erheblich. Mit roter LED und nicht Licht gleicher Phasenlage entstehen die nicht, daher hatte ich auch nie Probleme im Ton nach LED Umbauten. Jedoch habe ich meine Klangfilm Optiken und auch die anderen Optiken oftmals zerlegt und komplett gereinigt, bevor ich die wieder verwendet habe.

Jens

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Wenn du nach Rotlichtumbau hauptsächlich neuere bis aktuelle Filme gespielt hast, dann hattest du auch nie Probleme. 😉 Ich kann dir natürlich so einige Filme in einer Qualität abspielen, dass du denkst es wäre SRD. Es ist ein retrospektives Problem. 

Bearbeitet von Sebastian (Änderungen anzeigen)
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