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Bond, James Bond


x-or

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Da hast du recht, wir haben wie soviele am 22. Preview.....aber nachdem die Kritiken vorher alle nicht so rosig waren, ist das auf male kurz vorm Film alles anders, vielleicht ist der blonde Bond doch gar nicht so übel..warten wirs ab würd ich sagen.

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Bisschen früh, nich :oops:

Galapremiere am 16.11 in Zürich mit Cast und Stab persönlich anwesend :D

 

Na ja, am 10. war ne Presse in München, die hat den Film ziemlich positiv aufgenommen, was bei dem Publikum eher selten der Fall ist.

Rotten Tomatoes: 93% :D

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Ein Wechsel war dringend nötig. Eine Steigerung ins Absurde sahen wir mit dem letzten "Machwerk" DAD. Wir bekommen jetzt einen realeren, Down to Earth-Bond, mehr im Sinne der ersten 2 Filme, Dr. NO und From Russia with Love. Mit der Wahl Craig's haben die Produzenten Abschied vom Leinwandschönling genommen. Bond sieht jetzt aus wie einst von Ian Fleming in seinen Romanen beschrieben.

Timothy Dalton wollte übrigens schon 1987 diesen Weg begehen. Die Produzenten waren jedoch nicht reif genug, und schossen Dalton nach 2 Auftritten ab. Ich hoffe, nein nehme an, dass Publikum wird den Neuen mit Begeisterung aufnehmen.

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Timothy Dalton wollte übrigens schon 1987 diesen Weg begehen. Die Produzenten waren jedoch nicht reif genug, und schossen Dalton nach 2 Auftritten ab. Ich hoffe, nein nehme an, dass Publikum wird den Neuen mit Begeisterung aufnehmen.

Das hoffe ich auch, die Vorverkaufszahlen sind ja eher schwach. Aber ich kenne die Geschichte so (und Wikipedia bestätigt es; was natürlich nichts heissen mag), dass Dalton selber nicht mehr Bond sein und lieber zurück ans Theater wollte. Ich mochte ihn auch sehr als Bond, das Drehbuch von 'License to Kill' war aber einfach zu schwach und auch zu hart im Vergleich zum Schmuseimage, dass Moore der Rolle gegeben hat. Der beste Bonddarsteller ist und bleibt für mich aber Lazenby. :)

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ON HER MAJESTY'S SECRET SERVICE war für mich der erste Film der Reihe, den ich je sah: vom Tempo der Bob-Bahn-Szenen aber auch der schlagkräftigen Hauptdarstellerin damals hingerissen!

 

Dazu ein enervierender, vorantreibender und "souverän" unterlegter 60er Jahre Soundtrack sowie die gescheiterten Rettungsversuche des Helden (das rein-animalische Totschläger-Image sollte durch Lazenby korrigiert werden) machten ihn zu einem der dollsten 60er Jahre-Agentenfilme: noch ohne märchenhaft überzogene Weltuntergangs- und Weltraumfilm-Effekte, bodenständig und auf die Eleganz der sportlich tüchtigen Darsteller vertrauend.

Die verschneite schweizer Weihnachtsstimmung tat ihr übriges. Ein nich heute ins Auge fallender Versuch, das Agenten-Genre in die romantische Richtung der Endsechziger (Flower- und Power-Bewegung) zu lenken.

 

Darsteller, Optik und erste Szenen des neuesten Films der Reihe sind mir zu "modern" und ernüchternd, um darin "kontemplativ versinken" zu können.

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Darsteller, Optik und erste Szenen des neuesten Films der Reihe sind mir zu "modern" und ernüchternd, um darin "kontemplativ versinken" zu können.

 

Über geschmack zu streiten ist müßig ... aber BOND filme und "kontemplativ versinken"???

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die produzenten und autoren an den stoff gingen mit der prämisse ... "lasst uns einen neuen Bond-Film entwickeln, in dem das publikum "ruhig, sanft und bewußtseinserweiternd versinkt und sich völlig auf den geistigen gehalt des tötens böser schurken konzentriert."

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Ich habe CASINO ROYALE letzte Woche sehen können.

Der Film ist ok - mehr nicht. Kein Q, keine Spielereien, kaum Humor, nicht sonderlich dialoglastig (wen wunderts), dafür ordentlich brutal.

FSK 16 sollte es wohl werden, in der s/w Anfangssequenz killt er seinen ersten Gangster im Herrenklo: zuerst reißt er mit dessen Kopf alle Urinale von der Wand und dann ersäuft er ihn mit 20 cm Kameraabstand im Handwaschbecken. Zum Ende des Filmes muß der arme Bond (das ist wirklich SM!!!) nackich und gefesselt auf einem Stuhl ohne Sitzfläche Platz nehmen. Danach haut ihm der böse leChiffre von unten ordentlich mit 'nem dicken Tau in die ... uuaaaargggh!....

Die Hälfte des Filmes dreht sich um das Pokerspiel im Casino, das Bond auch nur mit Blessuren überlebt. Aber nun wissen wir zumindest, warum der Agent von heute im Handschuhfach 'nen Defibrilator hat!

Zum Schluß nimmt der Film immerhin noch eine 180-Grad-Wendung. Jaja, nach dem üblichen Geknutsche am Strand ist noch nicht Schluß...

Craig ist als Bond gewöhnungsbedürftig. Aber er macht die Sache ordentlich undso hochgepumpt wie sie seinen Körper haben scheint es dem Zuschauer zumindest irgendwie realistisch, wenn er sich mit Hand und Fuß zu wehren weiß. In der superhektischen Verfolgungssequenz gleich nach dem Vorspann werden alle Register gezogen!

Aber ich verstehe immer noch nicht, wieso das quasi ein Prequel-Bond ist und wir trotzdem Judi Dench als M erleben. Aber das bleibt wohl das Geheimnis der Produktionsfirma.

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Hmmm, das klingt ja nicht so begeisternd, wenn da ausschließlich nur Krawall ist?

Wo sind die mythischen Momente (Ansprachen von Auric Goldfinger über das "ungewöhliche Licht, das bis auf den Mond reicht", von Curd Jürgens über eine "neue Welt unter Wasser ohne Dekadenz")?

Wo die Schönheiten à la Barbara Bach oder Myriam d'Abo?

Wo die Sets von Ken Adam (japanische Vulkankrater und orbitale Raumstationen)?

 

Das sind die sog. "kontemplativen" Momente, die man sich als Szenenbild reproduzieren möchte, um sie an die Wand zu hängen - den Restplot dieser Filme kann man ja nach Belieben kürzen, weil sich alles wiederholt.

 

Ich hoffe doch, daß diese Prestige-Produktion außer martialischen Härten nicht ganz den Sinn für optische Reize, farbige Photographie und auch etwas "Postkarten"-Kitsch verloren hat ... es ist ja eine Serie, die stets höhere Levels des stramm westlich geprägten Konsums bediente.

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Ach du grosse Kacke, das kann ja was werden, und ich dachte die letzten Bonds waren schlimm... Irgendwie vermisst man den alten Bond, den aus den sechzigern, siebzigern und achtzigern, der noch ein richtiger Kinogeheimagent war und nicht irgend ein Schlägertyp, was sich ja ab Pierce Brosnan drastisch änderte, ein Wechsel welcher natürlich mit dem Zeitgeschmack zu tun hat, aber den allseits geliebten Bond zu einem 08/15 Klopper macht, der sich (ausser im hohen Budget und dem eigentlich recht gut gemachten Film) nicht von vielen anderen Hollywood-Fliessbandproduktionen unterscheidet... wenigstens sind gemäss der Beschreibung die Kloppszenen originell ;) Ab einem gewissen Grad der Brutalität kann man ja irgendwie auch nur noch darüber lachen.

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IMDB 'nur' 7.3 da hatte ich mehr erwartet, mal sehen. Die letzten Bond waren schlecht (der letzte gute war imho 'Golden Eye'), aber das so richtig kaltblütig waren doch vorallem die ersten Connery-Bond's, oder täusche ich ich da?

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So die deutsche Freigabe ist da :

 

Freigegeben ab 12

 

Länge analog : 145min

Länge digital : 141min

 

 

Da haben doch unsere digitalspieler glatt 4min früher Feierabend :wink:

Wieder ein Grund mehr zur Umstellung 8)

 

Gruß

HAPAHE

 

Die Kollegen von der britischen Zensurbehörde geben den Film mit 144min & 7sec an. Der Film erhielt in England eine "12A"-Freigabe. Folgendes ist dort zu lesen:

This film was originally seen by the BBFC in an unfinished version, for advice as to the film's suitability at '12A'. The BBFC advised the company that the torture scene placed too much emphasis on both the infliction of pain and the sadism of the villain for the requested '12A' category. When the completed version of the film was submitted for classification, reductions to the torture sequence had been made, including the removal of lingering shots of the rope, close shots of Bond's facial reaction and the substitution of a more distant shot of the beating compared to the original version. This re-edited version of the scene was considered acceptable at '12A', where the Guidelines permit violence provided there is no dwelling on detail or emphasis on injuries.

 

Allerdings ist kein Hinweis auf das Material (35mm bzw. Digital) vorhanden. Warum hier in der BRD ein Unterschied in der Lauflängenangabe vorhanden ist, ist doch sehr merkwürdig.

 

Erklärungsversuche?

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mir ist nichts bekannt das 007 digital in D läuft.

 

wo soll er denn digital laufen?

 

Zumindest gibt es auf der FSK Website zwei Freigabekarten - eine für 35mm und die andere für "Digital". Ob mit Letzterem vielleicht die DVD gemeint ist? Das würde zumindest den Laufzeitunterschied erklären (PAL Speedup).

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IMDB 'nur' 7.3 da hatte ich mehr erwartet, mal sehen. Die letzten Bond waren schlecht (der letzte gute war imho 'Golden Eye'), aber das so richtig kaltblütig waren doch vorallem die ersten Connery-Bond's, oder täusche ich ich da?

 

In gewisser weise waren die Todesarten recht krass, aber sie waren im Kontext, erst gab es wortkämpfe ohne Ende, hin und wieder eine kleine Schiesserei, oder was in der Richtung, und am Ende musste der Bösewicht und vielleicht einige Helfer dran Glauben... aber das war noch um längen intelligenter als das gekloppe der Brosnan-Bonds (zugegeben GoldenEye war noch ok).

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Allerdings ist kein Hinweis auf das Material (35mm bzw. Digital) vorhanden. Warum hier in der BRD ein Unterschied in der Lauflängenangabe vorhanden ist, ist doch sehr merkwürdig.

 

Erklärungsversuche?

 

Hmh, 24 zu 25 F/s?

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