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Telepolis: "Pssst da filmt einer mit!!!"


Henri

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Ein großes Problem sehe ich allerdings in der Tatsache, dass dieses Kästchen gerne mal missbraucht werden könnte:

Der Billeteur gibt das Kästchen jemanden, der auf ihn einen reifen Eindruck macht, in Wirklichkeit ist es aber ein halbstarker Jugendlicher, der sich den größten Spaß draus macht, alle 1 min 30 sec (grundlos) Knöpfe zu drücken. :roll:

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Ein großes Problem sehe ich allerdings in der Tatsache, dass dieses Kästchen gerne mal missbraucht werden könnte:

Der Billeteur gibt das Kästchen jemanden, der auf ihn einen reifen Eindruck macht, in Wirklichkeit ist es aber ein halbstarker Jugendlicher, der sich den größten Spaß draus macht, alle 1 min 30 sec (grundlos) Knöpfe zu drücken. :roll:

 

Also wär's doch am Einfachsten, wenn der Vorführer selbst die Knöpfchen drückt :D :D :D

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Arrangieren wir doch "Pseudo-Vorführer", die nichts anderes tun, als in jedem Saal Filme zu gucken und brav aufpassen, dass niemand telefoniert / Leute anpöbelt / den Camcorder auspackt ... :twisted: :evil: :twisted: :evil:

 

Genau! Und diese bekommen dann die Bezeichnung: "CINEMAMARSHALS"...! 8)

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Arrangieren wir doch "Pseudo-Vorführer", die nichts anderes tun, als in jedem Saal Filme zu gucken und brav aufpassen, dass niemand telefoniert / Leute anpöbelt / den Camcorder auspackt ... :twisted: :evil: :twisted: :evil:

 

Für Geld tue ich (fast) alles :wink:

 

Ich wette bei manchen Filmen kündigst du spätestens nach der 2. Vorstellung :twisted:

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Im C...xX in Stgt hab ich mir aber auch schon mal erlaubt zu dem schönen Kasten zu gehen, der im Text auch beschrieben wird, und mir erlaubt den Ton hörbar zu machen, die Schärfe und den, zumindest an den ersten Tagen nach Start obligatorischen, Bildstrichversatz einzustellen, danach gab es sogar Beifall :). Aber seitdem geh ich nur noch in Stuttgarts Nicht-Ketten-Kinos, da bleibt einem so was erspart...

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Ich denke mal, egal ob Festeinstellung oder als Aushilfe auf 400 € Basis, wer an seiner "Haus & Hof" Maschine seit zig Jahren bedient, der muß es wissen, wie man den Film X in Kinosaal Y sauber einzulegen hat!

Da spielt es auch keine Rolle, ob derjenige in C***max/plex weitere Ketten ist einzufügen oder Sonstwaspalast oder auch in einen Dorfkino (wie ich) arbeitet!

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Im C...xX in Stgt hab ich mir aber auch schon mal erlaubt zu dem schönen Kasten zu gehen, der im Text auch beschrieben wird, und mir erlaubt den Ton hörbar zu machen, die Schärfe und den, zumindest an den ersten Tagen nach Start obligatorischen, Bildstrichversatz einzustellen, danach gab es sogar Beifall :). Aber seitdem geh ich nur noch in Stuttgarts Nicht-Ketten-Kinos, da bleibt einem so was erspart...

 

Hmm irgendwo hatte ich schon mal auf sowas geantwortet...

Ich glaube mit:

 

@ Transporterbobby

 

Glaube mir, ich bin ein seeeeeeeeeehr ruhiger Mensch und lasse mich wirklich nicht aus der Ruhe bringen, aber wenn ich seh das da jemand Unbefugtes an den Schaltkästen spielt, dem springe ich mit dem nackten A*sch ins Gesicht!

 

Und ausserdem:

Zitat:

Fehler sehen und Bescheid sagen? Bis der Einlass ihr Funkgerät ausgepackt haben und der Vorführer reagiert und die 100 Meter von Kino 1 bis Kino 12 gelatscht ist, habe ich den Fehler innerhalb von Sekunden behoben...Leute kucken blöd ist aber effektiv!! Nachher Bescheid geben, wäre jedoch fair: "Ey, halber Bildstrich bei Filmbeginn!!"

 

 

Kann das vieleicht sein das unter Umständen nach deiner "Korrektur" die Filmschlaufen nicht mehr so sind wie eigentlich gedacht und der Film dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird??

Denk mal drüber nach...

diese mal gehts an 35 mm und nicht an Transporterbobby

 

Dem habe ich nichts hinzuzufügen

:!:

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Nur ich weiß wie die Schlaufen sind und ob durch das "nachstellen" vielleicht die Kopie leidet.
Richtig eingelegt, sollte ein Ausgleich von Versetzern ohne Probleme möglich sein.

Daher: Erst einen Versetzer beim Aufbau produzieren und dann noch wissentliich ("nur ich weiß") falsch einlegen, hat schon was.....

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Richtig eingelegt, sollte ein Ausgleich von Versetzern ohne Probleme möglich sein.

Daher: Erst einen Versetzer beim Aufbau produzieren und dann noch wissentliich ("nur ich weiß") falsch einlegen, hat schon was.....

 

 

Sollte, könnte, müsste, dürfte. Ganz ehrlich. Ich habe kein Problem damit vernünftig einzulegen und konnte Versetzer bislang immer ausgleichen. Es soll aber auch Vorführer geben die bei jedem neuen einlegen bei Beginn des Filmes den Bildstrich einstellen und damit schon von der "Norm" abweichen. Sollte dann irgendwo ein Versetzer auftreten, viel Spaß. Sei es nun weil Donnerstag ist und jemand beim Aufbau unachtsam war oder weil die Kopie irgendwo einen Perforationschaden hat und man dann einfach Pech hatte und das Bild springt kannst du als Fremder nicht wissen wie der Film im Projektor liegt bzw. die Maschine justiert ist. Am Panel hat außer dem Vorführer niemand etwas zu suchen. Mir würde nicht im Traum einfallen in einem anderen Kino da rumzuhantieren.

 

PS: Ich habe den entsprechenden Regler im Saal noch nie benutzt. Im Fall des Falles stehe ich am Projektor und justiere nach. Ich habe keinen Nerv wegen sowas eventuell eine Kopie zu schrotten.

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Ich würde jeden der meint im Saal selbst einen Versetzer ausbügeln zu müssen rauswerfen. :evil: Nur ich weiß wie die Schlaufen sind und ob durch das "nachstellen" vielleicht die Kopie leidet. Bei uns sind die Kästen aber abgeschlossen...

...seit wann macht man die schlaufen so mager, daß nach einer bildstrichverstellung "die kopie leidet"?

war das ein scherz?

 

trutz

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...seit wann macht man die schlaufen so mager, daß nach einer bildstrichverstellung "die kopie leidet"?

war das ein scherz?

trutz

 

Steht doch alles in dem Post direkt über deinem.

 

 

 

Und wenn ich dein Zitat auf das wesentliche Verkürze: "seit wann spielt man so das die Kopie leidet" brauche ich wohl nichts weiter zu sagen, oder?

Was hier bei uns als Nachspieler manchmal an Kopien ankommt ist manchmal wirklich nicht mehr lustig. Ein Teil der Leute scheint Blind wie ein Maulwurf, wozu braucht man unbedingt die 5te Aktmarkierung bzw. Kreuze über das Bild als Überblendzeichen, oder schlicht voll zu sein. Letztens kam hier eine Kopie an wo Akt 1&2 in einer Dose waren. dennoch war in jeder Dose Film... Das da dann noch die Start/Endbänder falsch waren oder ganz fehlten und die Akte in den falschen Dosen lagen machte den Eindruck der Arbeitsweise des Vorspielers komplett. Leider sehen die Kopien auch oft entsprechend aus. Und warum sollten die besser und sorgsamer einlegen als Kopien aufbauen/abbauen?

 

Also nochmal ganz kurz: Ich lege die Schlaufen nicht zu eng, ich weiß aber nicht wie anderswo gearbeitet/gepfuscht wird bzw ob vielleicht schonmal was korrigiert wurde eh ich reinkam. Wenn was nicht funktioniert wenn ich Gast bin sag ich Bescheid und fange nicht an am Panel rumzuspielen. Und das hat auch kein Hausfremder zu tun wenn ich arbeite. Die kaufen sich ja auch nicht selbst Karten sollte zufällig grad keiner an der Kasse sitzen...

 

 

Und nein, ich spreche mich nicht von Fehlern frei und mache welche. Aber an der Technik hat niemand betriebsfremdes was zu suchen. Punkt.

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Ich würde jeden der meint im Saal selbst einen Versetzer ausbügeln zu müssen rauswerfen. :evil: Nur ich weiß wie die Schlaufen sind und ob durch das "nachstellen" vielleicht die Kopie leidet. Bei uns sind die Kästen aber abgeschlossen...

...seit wann macht man die schlaufen so mager, daß nach einer bildstrichverstellung "die kopie leidet"?

war das ein scherz?

 

trutz

 

Du willst garnicht wissen wie oft ich die Schlaufen bei manchen Kollegen korregiert hab. Eigent lich sollte man es nach sooo langer Zeit drauf haben...

 

Das erinnert mich an eine ehemalige "Polyesterschlampe" tm Es gab Kunden die vor dem Kartenkauf nach dem diensthabenden Vorführer gefragt haben, und dann entschieden haben NICHT ins Kino zu gehen!

Der Kerl würde ein eigenes Forum füllen... zum Glück verkauft er heute Versicherungen...LOL

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Richtig eingelegt, sollte ein Ausgleich von Versetzern ohne Probleme möglich sein.

Daher: Erst einen Versetzer beim Aufbau produzieren und dann noch wissentliich ("nur ich weiß") falsch einlegen, hat schon was.....

 

Leider gibt es zahlreiche Maschinen, bei denen es sofort Probleme geben kann, wenn der Bildstrich auch um nur eine Perforation verstellt wird. Da hilft dann nur noch anhalten und schnell Schlaufen korrigieren. Vor allem die untere Schlaufe haut bei manchen verbauten FP30s ganz schnell gegen den Blendenkasten. Da gibt es eigentlich nur eine Position, wie man die Schlaufe machen kann, damit es weder Schäden, noch Bildstand- oder Tonprobleme gibt... :roll:

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inwiefern verbaut? wenn man vorher "normal" eingelegt hat und drauf geachtet hat das das malteserkreuz richtig steht, hält die maschine auch 4 perforationspunkte aus ohne irgendwo vorzuschlagen.

 

wir hatten 2 verschiedene positionen der beiden rollen für die untere schlaufe, ich fand die erste art (eher waagerecht) angenehmer zum einlegen als die senkrechte stellung der beiden rollen. leider war die waagerechte laut kinoton falsch, allerdings imo etwas angenehmer und besser einzulegen bei dickeren fingern.

 

jedoch hat man bei der fp30 eigentlich mehr als genug platz, solange man sauber eingelegt hat. das hängt aber auch natürlich von dem zustand des vorführers (verkatert, halb krank oder gesund und aufmerksam) und auf die erfahrung desjenigen an.

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