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Normal-8 Projektor (oder Duo) gesucht mit 16 B/sec


SteffenK

Empfohlene Beiträge

vor 48 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Laut der verlinkten Seite soll der Luch-2 Stillstandprojektion haben, aber man kann sich immer täuschen.

https://kinofototeh.ucoz.ru/index/0-109

Da magst Du mit Sicherheit Recht haben. Habe diese Funktion bislang nicht gesucht oder vermisst. Würde das auch keinem Film antun wollen. Auf dem Wege in Richtung einer Erleuchtung habe ich nun so einen  Bayonet 15D Adapter bestellt, in den man Stiftsockel Birnchen stecken kann und eine entsprechende 12V 100W Halogen Stiftsockelbirne. Mal schauen, was ich da wieder verbrochen habe und ob das klappt. Mit der bisherigen Funzel kann man höchstens Mäusekino betreiben. Na ja, ist halt locker 60 Jahre alte Technik.

Jetzt weiss ich auch, was sich unter so einer runden, schwarzen Kappe verbirgt: The movie projector is designed to project silent and sound 8-mm films with sound scoring effected on an external tape recorder, synchronization with a tape recorder with the help of synchronizer,”SEL-1”. Diese seltsame Buchse ist vorhanden.

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Diese Tonkopplung mag ja toll funktionieren. Aber, um den Bogen zurückzuführen zur Beleuchtung: Was nutzt mich der Ton ohne brauchbares Bild?

 

Ich wundere mich seit Längerem, warum ein Hobbyfilmer aus den USA, der Normal-8 Foma R100 aufnimmt und selbst entwickelt, immer so tolle, helle Projektionsbilder hat. Nun habe ich mal näher hingeschaut und er verwendet einen Revere P90 Projektor. Dieses Gerät hat eine 750 Watt Lampe!!! Hallo? Der Projektor stammt aus den 1940iger Jahren und die Birne ist natürlich noch eine alte Glühbirne. Ist die 90 Watt Birne in dem Luch-2 aber auch. Was ich mich nun Frage: In der ehemaligen UDSSR hatte man genauso Wohnzimmer, wo man zusammensaß und ein, sagen wir mal, gut betuchtes Parteimitglied, der sich das überhaupt leisten konnte, seiner Familie ein Urlaubsfilmchen zeigen wollte, wo man eine schöne Zeit auf der Krim verbrachte, mal so als mögliches Beispiel. Nur, selbst im komplett verdunkelten Raum ist das mit 90 W kein Hingucker. Kann mir Keiner erzählen. Zur gleichen Zeit kann der Kollege in den USA seiner ganzen Familie schöne Aufnahmen zeigen, während der Projektor sogar im Nachbarzimmer steht in 6m Entfernung. Tja, mit mehr als der 8-fachen Lichtleistung gar kein Problem. Ist ein Bild wie im Kino, einwandfrei. Wollten die Russen da Strom sparen? Der Revere P90 ist sogar meines Wissens vom Baujahr älter als der Lomo Luch-2. Ich verstehe es nicht so ganz. Die Ansprüche können doch nicht derart unterschiedlich gewesen sein zwischen, faktisch gar keinem Bild bei dem russischen Gerät und einer Top-Projektion bei den Geräten aus den USA. Wiegesagt 90 Watt stehen hier 750 Watt gegenüber! Kalter Krieg an der Amateurfilmer Front?

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vor 2 Stunden schrieb SteffenK:

kann der Kollege in den USA seiner ganzen Familie schöne Aufnahmen zeigen, während der Projektor sogar im Nachbarzimmer steht in 6m Entfernung. Tja, mit mehr als der 8-fachen Lichtleistung gar kein Problem. Ist ein Bild wie im Kino, einwandfrei. Wollten die Russen da Strom sparen? Der Revere P90 ist sogar meines Wissens vom Baujahr älter als der Lomo Luch-2. Ich verstehe es nicht so ganz. Die Ansprüche können doch nicht derart unterschiedlich gewesen sein zwischen, faktisch gar keinem Bild bei dem russischen Gerät und einer Top-Projektion bei den Geräten aus den USA.

 

Bitte verstehe, daß ich immer mit dem Gedanken auch an andere Forenteilhaber schreibe. Du bist natürlich zuerst gemeint.

 

Noch ein Mal: 750 Watt elektrische Leistung führen nicht einfach so zum Achtfachen des Lichtstromes. Sicher kommt aus der 750-W-Netzspannungslampe mehr heraus als aus der K-90, jedoch nicht das Sieben- oder Achtfache. Vielleicht das Dreifache oder Doppelte

 

Im KOMZ 8 P-1 wird eine Lampe für 17 Volt verwendet, 170 Watt. Warum diese Spannung, wissen wir vorderhand nicht. Auf einen Blick ist der Nennstrom herauszulesen, 10 Ampère (I = P/U), was dem Stand der Technik durchaus entspricht. Der Revere P 90 ist gewöhnlich mit einem 1-Zoll-Objektiv, f/1.6, verkauft worden, womit der sowjetische Apparat mithält. Es kommt noch auf den vom Hohlspiegel erfaßten und nach vorne gebrachten Raumwinkel an. Dort unterscheiden die Produkte sich voneinander. Was die Mechanik betrifft, von deren Schaltverhältnis das Helldunkelverhältnis abhängt, kann ich momentan nichts sagen. Wir müßten je die Blendenwinkel messen.

 

Also, stärkerer elektrischer Strom führt zu größerer Stromdichte bei gegebenem Wendelquerschnitt. Wolfram wurde stets nur von wenigen Betrieben für Lampenwendel verarbeitet, wobei ich auf Erklärhilfe angewiesen bin, was die Sowjetunion betrifft. Hier ist ein witziger Text dazu.

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Nur kurz von mir als Zwischenergänzung, fals das was hilft: Luch-2 Lampe mit 12 Volt/ 90Watt, P-90 mit 120 Volt(!) / 750 Watt, habe auch 900 Watt gesehen. Wie ich die Werte einzuordnen habe im Bezug auf die Effektive Helligkeit dieser Geräte, ja, da bin ich halt komplett wie der berühmte "Ochse vor dem Berg". Keinen Plan. Ich weiß nur soviel: Der Luch ist eine Funzel und das versuche ich zu verbessern. So schnell gebe ich das Gerät noch nicht auf, zumal mir die Mechanik durchaus gefällt.

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Na Vorsicht, 750W Halogen mit 15% Wirkungsgrad bringen dir eben mindestens 600W Hitzeverlustleistung. Gegenüber 90W Glühbirne mit 5% Wirkungsgrad und 85W Verlustleistung ist das das 7 fache an Hitze, die weg muß. Bei 900W ist es noch mehr.

Das hält dir das optische System nicht aus, die Linsen und Spiegel werden vermutlich platzen.

Und wenn nicht, bleicht der Film aus, verwölbt sich mit Sicherheit usw.

Das geht nur mit LED sinnvoll. Oder eventuell mit den CDM-T Gasentladungslampen.

Jens

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vor 1 Stunde schrieb SteffenK:

Wie ich die Werte einzuordnen habe im Bezug auf die Effektive Helligkeit dieser Geräte, ja, da bin ich halt komplett wie der berühmte "Ochse vor dem Berg". Keinen Plan

 

Kannst du meinen Ausführungen nicht folgen? Ich will hier nicht zur Dekoration schreiben, sondern versuche, etwas zu erklären, mit Plan.

 

vor 46 Minuten schrieb Jensg:

Na Vorsicht, 750W Halogen

 

Ja, Vorsicht. Es gibt keine 750-W-Halogenlampe für 8-mm-Projektoren. Die alten Röhrenlampen haben den Halogen-Wolfram-Kreislauf nicht. 1958 kamen in Amerika die ersten Halogenlampen auf den Markt. Auf Grund ihrer größeren Ausbeute sind sie kleiner und bis 150 Watt erhältlich. In 16-mm-Projektoren sind Halogenlampen bis 250 Watt üblich, in Kleinbild-Diaprojektoren bis 400 W.

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vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Kannst du meinen Ausführungen nicht folgen? Ich will hier nicht zur Dekoration schreiben, sondern versuche, etwas zu erklären, mit Plan.

Ich habe soweit verstanden, dass man das nicht 1:1 in Bezug setzen kann, die amerikanische 120V750W Birne also nicht automatisch das 8fache der 12V90W aus dem russischen Gerät an Helligkeit bringt. Ferner hast Du erklärt dass eine 100W Halogen Lampe die gleiche Helligkeit erzeugt, wie eine alte 500(?) Watt Birne. Richtig soweit? Du siehst, mir feht noch bisschen die "Umrechnungseinheit", damit ich eine bessere Vorstellung davon bekomme, also sowas wie 100W Halogen entsprechen ungefähr 500 Watt Glühbirne in der Helligkeitsleistung. Damit tue ich mir im Moment noch schwer.

vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Ja, Vorsicht. Es gibt keine 750-W-Halogenlampe für 8-mm-Projektoren

Warum hat der Revere P90 die Aufschrift "Max 900Watt"? Verstehe ich nicht. Nach Aussage des Besitzers, Zitat: "A tag on the projector says 900 watt maximum. The lamp has 750 watt maximum". Da liegt ein Missverständnis vor offensichtlich. Ich habe nicht behauptet, dieses Gerät hätte eine HALOGEN-Lampe. Nur eine 120V 750W Birne (anscheinend).

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Eine 100-W-Halogenlampe mit Kaltlichtspiegel kann ungefähr mit einer 500-W-Röhrenlampe gleichgestellt werden. Die Lichtfarben sind ungleich, aber das weißt du.

 

Eine Umrechnung oder Umlagerung ist aus mehreren Gründen nur schwer möglich, eben weil die Halogenlampen

  • weißeres Licht abgeben, wenn man so will (werden heißer);
  • kleinere (Flachkern-) Wendeln haben, was andere Hohlspiegel und Kondensatoren nach sich zieht.

Die Lichtströme gehen beim Vergleichen auch auseinander, wenn man kleinere oder große Leistungen nebeneinander stellt, also z. B. 50-W-Halogen (schwangere Jungfrau o. Marilyn Monroe) und Röhrenlampe 250 W (el. Faktor 5) oder 150-W-Halogen mit Ellipsoidspiegel und Röhrenlampe 750 W. Mir scheint, die 750-W-Röhre schlägt die 150-W-Halogenlampe immer noch. Aber heizen tut sie natürlich schon auch ordentlich.

 

Die 900 W Leistungsaufnahme, wie am Projektor angegeben, schließt den Motor und eventuelle Pilotlämpchen mit ein.

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vor 12 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Eine 100-W-Halogenlampe mit Kaltlichtspiegel kann ungefähr mit einer 500-W-Röhrenlampe gleichgestellt werden

O.k., da habe ich doch mal eine ungefähre "Umrechnungseinheit", wenn man so will. Dann müsste es ja eine 150 W Halogenlampe in etwa mit dem 750 W "Heizbrenner" dieses amerikanischen Revere P90 aufnehmen können.

 

vor 12 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

die 750-W-Röhre schlägt die 150-W-Halogenlampe immer noch

da war mein Eindruck von abgefilmten Projektionen des Revere P90 also nicht verkehrt. Ist wirklich ein qualitativ tolles, helles Bild für Normal-8 und soweit man das auf YouTube beurteilen kann.

 

vor 11 Stunden schrieb philips dp70:

Wie sieht den nun der umlenkspiegel aus?..ist er sauber oder fleckig?

 

Herzlich Clemens

Dann muss ich doch mal schauen, ob ich das kleine Kästchen aufschrauben kann. Das hat äußerlich schon eine dreieckige Form und darin verbirgt sich wohl der kleine Spiegel. Gesagt, getan. Da ist eher so ein Block drin. Eine Art Umlenkprisma. Das bekomme da nicht heraus. Da bewegt sich nichts. Zu klein, um mit einer Pinzette zu greifen.

IMG_0384.JPG

IMG_0383.JPG

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Du hast es herausbekommen, sehr schön. Da liegt der Bösewicht nun vor dir und spielt den Unschuldigen. Es ist eine Umlenklinse, wenn man so will, und an ihr geht gut und gerne ein Drittel des vom Kondensor kommenden Lichts verloren. An der ersten Glasluftfläche etwa 5 Prozent durch Spiegelung zurück in den Lampenraum, an der zweiten Glasluftfläche, die ebene, etwa 25 Prozent, weil die Reflexion nicht vollständig ist (keine Verspiegelung, soviel ich sehe), und beim Austritt aus der kugeligen Glasluftfläche ungefähr 7 Prozent, zusammengesetzt aus 5 Prozent Spiegelung zurück ins Glas und 2 Prozent Streuung (milde beurteilt) an der Oberfläche Richtung Film.

 

Kein Wunder, ist der Luch so ein Lurch.

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Oha, also doch. Der "Glasklumpen" ist bisschen schlecht getroffen in der Aufnahme. An sich klar und nicht verschmutzt. Nein, hat keine Verspiegelung. Siehst Du korrekt. Mich wundert, warum nicht einfach ein simpler Spiegel zur Umlenkung? Das Glasgebilde entfernen und einen kleinen Spiegel einsetzen?

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Das wird den Strahlengang verändern. Bedenke, daß der Glasklumpen kugelig geschliffen ist, was eine positive Linse darstellt. Die lange Seite verspiegeln brächte am meisten. Dazu würde ich einen Oberflächenspiegel beschaffen und den mit dem Klumpen verkitten. Alternativ kannst du ein Parallelendmaß aufpolieren und anlegen, etwa 1 mm. Die Blattfeder müßte dann immer noch hineingehen.

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Bei den makrogeräten von philips wird die tonspur ja auch so umgeleitet..

Passt wohl aber nicht ganz in dieser anwendung..wie ja Simon sagt ist dies 

eine umlenklinse...bedampfen so habe ich selbst mal erlebt,kostet in der schweiz ein heiden geld..da reicht vieleicht ein oberflächenspiegel...

 

Herzlich 

 

Clemens

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Das war sicherlich zu diesem Zeitpunkt des Baujahres, (50/60iger Jahre?) in der UDSSR auch eine "Mangelwirtschaft". Aber, 1 kleines Stückchen Spiegel da noch mit einzupassen, wäre doch sicher vorhanden gewesen. Kann doch nicht so viel mehr kosten. Es wäre wohl ein Weimar die bessere Wahl für mich gewesen? Aber, hinterher ist man ja immer schlauer.

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Kleines Update zu meinem "Lu(r)ch-2". Um auch mal die positiven Seiten dieses Gerätes zu nennen: Toller Bildstand, ausgezeichnete Filmführung, meiner Ansicht nach sehr filmschonend, ausgezeichnete Optik mit toller Bildschärfe! So ein "Mäusekino" auf maximal Din-A5-Größe macht durchaus Spaß, z.B. für Sichtungen,(statt Filmbetrachter z.B.). Der Luch-2 ist sehr leise! Auch noch ein positiver Aspekt. Bin schon gespannt, wenn mein Adapter zur Stiftsockelbirne da ist, ob ich da noch was rauskitzeln kann an Helligkeit. Schade, dass der Lurch so eine lichtscheue Funzel ist.

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vor 4 Stunden schrieb SteffenK:

Toller Bildstand, ausgezeichnete Filmführung, meiner Ansicht nach sehr filmschonend, ausgezeichnete Optik mit toller Bildschärfe! So ein "Mäusekino" auf maximal Din-A5-Größe macht durchaus Spaß, z.B. für Sichtungen,(statt Filmbetrachter z.B.). Der Luch-2 ist sehr leise! Auch noch ein positiver Aspekt.

 

Das habe ich jetzt ausnehmend gern gelesen, es freut mich. луч wird ja etwa Luhtsch gesprochen, mein Russisch endet mit Vodka und Towarisch. Das geht fast Richtung das italienische Luce, heißt aber Strahl.

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Bin schon gespannt, wenn mein Adapter zur Stiftsockelbirne da ist, ob ich da noch was rauskitzeln kann an Helligkeit. Schade, dass der Lurch so eine lichtscheue Funzel ist.

 

Denke das bringt dir nicht viel..die spiegelfläche ist wohl blind..so brätelst du nur den 

projektor auf...hast du oberflächen spiegel..mal nur zum testen?

 

Habe das foto vergrössert..die kleinen punkte waren wohl mal der spiegel..

 

IMG_0385.thumb.JPG.453e5faf9ec7b13e72f6ad29b548e9ff.jpeg.jpg

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vor 10 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

 

 mein Russisch endet mit Vodka und Towarisch.

und "Koraschom" noch dazu 😉 Das passt immer. Nasdarowie! Hicks.

 

vor 9 Stunden schrieb philips dp70:

 

Habe das foto vergrössert..die kleinen punkte waren wohl mal der spiegel..

 

IMG_0385.thumb.JPG.453e5faf9ec7b13e72f6ad29b548e9ff.jpeg.jpg

Die sieht man im Original komischerweise nicht. Da ist das Ding klar. Meiner Ansicht nach gab es da nie einen Spiegel. Ich hatte schon die Idee, in die Ecken der "blinden" Seiten des Dreiecks, also hinter das Prisma, Stückchen Alufolie einzufügen, mit der glänzenden Seite nach vorne natürlich. Schlechter kann es nicht werden.

Der lichtscheue Lurch  hat allerdings noch einen weiteren Vorteil: In einem Video-Transfergerät, (eines von diesen Spiegeldingern), erzeugt er keinen Hot-Spot, weil die Helligkeit so gering ist. Ich muss das noch mal in Ruhe testen, glaube aber, ich kann diesen Russen ganz gut zum Abfilmen auf Video verwenden. Demnächst mehr darüber...

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