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Erfahrungen mit Elmo GS 1200 Stereo


Cinna 2

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb stefan2:

Eine 250 W Lampe bring meßtechnisch kaum etwas.

250W war aber standardmässig in den meisten 16mm-Projektioren verbaut, die ja dem Grunde nach schon für eine Nutzung in größerem Umfeld gebaut wurden (wenn vielleicht auch nicht direkt für großes Kino, aber zumindest für Schul-Saal oder so)

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vor 1 Stunde schrieb stefan2:

2 Flügel statt 3 Flügelblende

 

Mein GS1200 hat eine Zweiflügelbelnde und ich möchte da wieder eine Dreiflügelblende reinhaben. Vieleilcht liegt es an mir, aber Zweiflügle bei 24 fps (also 48 Hz) finde ich ziemlcih unerträglich flimmernd, viel schlimmer als die 54 Hz eines Dreiflüglers bei 18 fps. Bin ich da irgendwie besonders empfindlich?
(Ich ertrage aber auch keine DLP-Beamer und finde auch dass der Hoskushin 16mm Projektor fürchterlich flimmert... vermutlich auch Zweiflügelblende?)

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Bin doch sehr überrascht wie viel sich noch für hochwertige S8 Projektoren interessieren.

Soweit es technisch möglich ist, werde ich diese tolle Maschine weiter Reparieren.

Es ist wirklich sehr davon abhängig wie die Geräte gelagert und benutzt worden sind.

Wenn man Glück hat und der Vorbesitzer hat den Projektor immer mal wieder laufen lassen, ist das Ideal für die Maschine.

Stand sie aber lange Jahre im Eck, wird man nicht lange Freude damit haben.

Ich persönlich verwende einen auf 250W HTI Lampe umgebauten Typ.

Vorher habe ich das Gerät fast komplett zerlegt und frisch gewartet.

Das war vor ca. 15 Jahren.

Bis jetzt läuft er super leise und völlig störungsfrei, mit einem extrem hellen Bild.

Das habe ich immer auf der Filmbörse in Waghäusel demonstriert.

Bis jetzt hab ich kein helleres und schärferes Bild bei S8 gesehen. ( mit Optik 1:1,0 )

Also keine Panik und Angst vor diesem Gerät.

Mit guter Pflege und Behandlung läuft der GS1200 Jahre ohne Störungen.

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Bei Xenon oder HTI würde ich immer 3-Flügelblende empfehlen.

Das Flimmern ist bei der hohen Helligkeit viel stärker sichtbar.

Was macht dein GS1200 lieber Friedemann?

Habe übrigends ein neues verbessertes Einfädelstück entwickelt. ( 3D-Druck ).

Wer Interesse hat, kann sich melden.

Werde über Weihnachten eine kleine Serie drucken.

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vor 37 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

 

Mein GS1200 hat eine Zweiflügelbelnde und ich möchte da wieder eine Dreiflügelblende reinhaben. Vieleilcht liegt es an mir, aber Zweiflügle bei 24 fps (also 48 Hz) finde ich ziemlich unerträglich flimmernd, viel schlimmer als die 54 Hz eines Dreiflüglers bei 18 fps. Bin ich da irgendwie besonders empfindlich?
(Ich ertrage aber auch keine DLP-Beamer und finde auch dass der Hoskushin 16mm Projektor fürchterlich flimmert... vermutlich auch Zweiflügelblende?)

das hat tatsäçhlich sehr viel mit Sehgewohnheiten zu tun. Ich komme z.B. mit der Ernemann 15 Maschine im Kino nicht klar, 2 Flügel, aber unerträgliches Flimmern, hingegen unsere Bauer U2 mit Kegelverschluß-, auch 2 Flügel, kein Problem, oder die Kinoton mit Einflügel und doppelter Drehzahl, alles erträglich, trotz großer Leuchtdichten auf der Wand. Und dann 3 Flügel Maschinen im Kino, wo die offene Lichtöffnung nur noch ein ganz kleiner Schlitz ist, damit größte Abweichung von der Symmetrie, das blitzt mich an, wie ein Photo Serienblitzgerät.

Was ich in der Literatur der 20er Jahre gefunden habe, war der Hinweis auf möglichst große Symmetrie zwischen Hell- und Dunkelsektoren. Beim 8mm Projektor mag das eine Ursache sein, bei 3 Flügeln und 18 BPS ist die Flimmerfrequenz höher, als bei 24 und 2 Flügeln. Und Hell zu Dunkel stehen beim Greifergerät in einem ausgeglicheneren Verhältnis zueinander.

Beim Beamer hab ich ein Problem mit Einchip DLP, das geht gar nicht, aber auch das Prinzip des sequentiellen Bildaufbaus nervt mich. Während SRX oder D-ILA ein ruhiges Bild bieten. Erst die neueste Generation, mit höherer Ansteuerfrequenz (4k Laser) ist da erträglicher geworden.

Während ich mit wechselstrombetriebener LED ein Problem habe, merken andere das Flimmern nicht bewußt.

 

 

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Dann hab ich da das gleiche Gen wie Du, Stefan. Wechselstrombetriebene LED sind fürchterlich. DLP-Beamer hinterlassen RGB Flecken im Raum sobald man sich bewegt. In der Hamburger Elbphilamonie im Foyer hängen warmweisse LED-Lampen, bei jeder Kopfbewegung sehe ich da da rote und grüne Punkte. Den meisten anderen fällt das null auf. 
 

@mamigu ich muss die Welle noch ausbauen und hab mich noch nicht recht getraut. Vielleicht komm ich jetzt die Tage dazu. Gibts irgendwo ne Anleitung dazu? 🙂

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Am 15.12.2021 um 03:20 schrieb F. Wachsmuth:

Dein Revue Lux 5005 ist übrigens ein Eumig mit 100W Lampe. Und klar, eine gute Optik macht viel aus. Was benutzt Du denn da für eine?

Festoptik von Schneider Kreuznach sowie einen Anamorphoten extra angefertigt zur Projektion von 8MM und 16MM angefertigt bei Kinoton.

Bearbeitet von Cremers Claus (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:

@mamigu ich muss die Welle noch ausbauen und hab mich noch nicht recht getraut. Vielleicht komm ich jetzt die Tage dazu. Gibts irgendwo ne Anleitung dazu? 🙂

Wittner schreibt, dass beim Kauf seiner 2 Flügelblende (49€) eine Einbaueinleitung mitgeschickt würde. Es sei aber handwerkliches Geschick und Werkzeug von Nöten.

https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/5034

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Mein erster Projektor war auch ein Eumig.

 

Ich hab mich immer über das Low light geärgert. 

 

Der ST war schon eine Steigerung.

 

Der 708 EL und der GS sind für mich persönlich sehr pragmatisch, da der Gleichlaufund die Lichtleistung passt. 

 

Meine GS Xenon's haben mich aber eigentlich ein wenig enttäuscht. Ich hab vor den Käufen mehr erhofft. Wenn ich's mit einem 16er Eiki Xenon vergleiche, dann könnte man mehr erwarten.

 

Mal sehen, ob der HTI besser ist.

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Cremers Claus:

Damit bekommt das Bild im Weisston voll den Blaustich

 

Das hast Du schon einmal behauptet und es stimmt immer noch nicht. 🙂

 

Die Farbtemperatur der Lampe ist höher, ich meine typischerweise noch etwas oberhalb Tageslicht. Das erzeugt aber keinen "Blaustich im Weisston" und auch keinen generellen Blaustich, denn das kältere Licht betrifft ja alle Dichten und wird vom Auge einfach weggefiltert. Bei Sonnenschein ist die Welt ja auch nicht blaustichig, und ein mit 50W-Funzel projizierter Kodachrome ist ja auch nicht orange-stichig. Kritisch wird für das Auge nur, wenn Du warmes und kaltes Licht gleichzeitig siehst (typisch: "blaue Stunde", wenn es draussen dunkel wird und drinnen Kunstlicht mit ähnlichem Lichtstrom scheint). Bei einer Projektion ist es aber ja Dunkel im Saal.

 

Bei rotstichigen Kopien ist das kältere Licht (also mit höherer Farbtemperatur) sogar hilfreich für die Farbbalance.

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vor 29 Minuten schrieb Cremers Claus:

Damit bekommt das Bild im Weisston voll den Blaustich

 

Also "voll den Blaustich" bestimmt nicht.

 

Und Friedemann hat Recht, sowohl bei (leicht) gefadeten, als auch farbstabilen Kopien bestimmt keinen Nachteil.

 

Die Xenons sind schon sehr gut, nur ich hatte an noch mehr Licht gehofft. Das war trotz neuem original Brenner nun nicht das, was ich erwartet hatte. 

 

Aber gut, ich hab es mit dem Eiki  Ex 4000P verglichen.

Der Vergleich war sicher objektiv ungleich. Aber subjektiv hatte ich die Hoffnung...😪😪😪

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Tja, ich frag mich immer, warum hat man nie Geräte (S-8)  gebaut, die sowohl Malteserkreuz gehabt hätten, wie auch satt Licht. 

 

Mir hätte gereicht, wenn es kein Schnicki Schnacki drin gehabt hätte, sondern Spulenkapazität, Licht, Ton, filmschonend. Also reine Projektion eben.

 

Es wäre soooooo schön gewesen. 

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vor 4 Stunden schrieb uhuplus:

 

Danke Ulrich, hab sie gefunden! Hier, falls noch mal jemand sucht: http://www.ffr-film.de/pdf/Blende.pdf

 

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vor 10 Stunden schrieb DC:

Die Xenons sind schon sehr gut, nur ich hatte an noch mehr Licht gehofft. Das war trotz neuem original Brenner nun nicht das, was ich erwartet hatte. 

 

 

Als ich den Elmo GS1200 Xenon eine zeitlang hatte war ich auch etwas enttäuscht, hatte mir auch etwas mehr erwartet.

Ich weiß aber nicht, wie frisch mein Leuchtmittel war.

Die Inbetriebnahme mit dem Zünden der Lampe war auch etwas gewöhnungsbedürftig.

Erstens hat es mir damals im Altbau jedesmal beim Zünden die Sicherung rausgehauen (was aber vielleicht auch an der Hauselektrik lag)

Zweitens hatte ich ihn mal verliehen und ich habe dann entfernt aus dem anderen Ende des Vorführsaals gesehen, daß sich der Bediener abgemüht hat ihn in Gang zu kriegen und mehrmals hintereinander versucht hat ihn einzuschalten ohne den Zündvorgang abzuwarten (gerade das soll ja recht schädlich für die Lampe sein)

 

Ich habe den Xenon daher dann bei Mario Gärtner gegen die 250W-Halogen-Ausführung getauscht, die ich noch immer habe.

 

Mittlerweile hat sich das mit dem GS1200 Xenon doch aber denke ich eh "erledigt" weil es doch keine Leuchtmittel mehr gibt - oder ?

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vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

 

Mittlerweile hat sich das mit dem GS1200 Xenon doch aber denke ich eh "erledigt" weil es doch keine Leuchtmittel mehr gibt - oder ?

Es ist, durch die punktförmige Lichtquelle, die effizientere Filmbeleuchtung, Abblendung am Bildfenster ist klein. Nur ist eine 250 W Xenonlampe nicht gerade eine effiziente Lichtquelle. Von der Brennspannung des Bogens werden ca. 10 Volt für die Aussendung einer Elektronemwolke an der Katode gefordert, in Wärme umgesetzt (Glühkatode, Rot bzw. Weißglut des Wolframs). Auch die Anode erhitzt sich nicht unerheblich.  von den 16 Volt bei 12,5 A bleibt nur wenig zur Lichterzeugung nach. Das Licht ist lediglich kälter, ca 5600 K gegenüber 3200K der Halogenlampe.  Weshalb das Bild scheinbar auf den ersten Blick heller ist. Eine reine Lichtstrommessung muß nicht unbedingt zum Vorteil der Lampe ausgehen. Dazu gesellt sich die zu kühle Farbwiedergabe, denn 8mm Kopien waren für Halogenlicht abgestimmt. Nett angedacht, aber nicht richtig zuende gedacht.

Die Leuchtmittel gibt es in China, im 2 stelligen Euro Bereich, mit Versand.

 

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Am 16.12.2021 um 18:02 schrieb F. Wachsmuth:

(Ich ertrage aber auch keine DLP-Beamer und finde auch dass der Hoskushin 16mm Projektor fürchterlich flimmert... vermutlich auch Zweiflügelblende?)


Auf diesen Satz habe ich gewartet, ich wusste, dass der kommt 😉

Mein Eimo GS1200, den ich für 175 € in Deidesheim vor einigen Jahren gesehen und mir nach Hause schicken ließ, hat 1,1er-Optik und 250W-Halogenumbau. Allerdings musste ich hier auch ein Relais gegen ein koventionelles Relais ersetzen. Ich bin zwar kein Elektroniker etc., aber ich kannte den Aufbau von Relais. Dann musste nur noch der Greifer justiert werden, was nicht ohne war.

Neulich wollte ich ihn mal wieder aus dem Dornröschenschlaf befreien. Nun schläft er wieder, weil er nicht so lief, wie gewünscht und sein kleiner Bruder ST1200 hellwach ist. 😉

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So ein Projektor mit Xenonlicht lohnt sich doch nur bei hervorragenden Kopien auf super acht Film. Was hat man sich eigentlich dabei gedacht als dieser Projektor damals auf den Markt kam dort in Japan? Etwa zur Verwendung einer Projektion selbstgedrehter Amateurfilme mit Xenonbetrieb? Irgendwie steckt doch keine Logik dahinter mit diesem Projektor. 

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Was hat denn die Helligkeit mit der Qualität zu tun?

Und wieso nur bei Kopien und nicht bei hervorragenden Originalen?

Das ist natürlich nicht unbedingt ein Projektor für Vorführungen im kleinen Kreis, da braucht vermutlich keiner so viel Helligkeit und wird auch kaum so viel Geld ausgeben, aber eben für die Vorführung vor großem Auditorium.

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Meine ST's jaulten immer und das schon in den 70ern.

 

Die Overtüre aus 2001 war grausam. Und ich dachte erst Kempski hätte Mist gemacht. Ne lag an den ST's

 

Mich hat's immer geärgert mit dem Gleichlauf. Da war mir dann seinerzeit ein Bauer lieber.

 

 

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Hallo allerseits!

Also ich spiele meine Komplettfassungen nun schon seit 30 Jahren mit dem GS 1200 ohne nennenswerte Probleme.

Allerdings bin ich von Berufswegen in der Lage Feinmechanik zzu überholen und zu justieren. Auch elektronisch habe ich mir im Laufe der Jahre viel angeeignet,

was diesen Projektor angeht. Ich besitze heute 5 dieser Geräte, allesammt mit langen Spulenarmen ausgerüstet und auf Dunker Antriebsmotor umgebaut. Als Projektionslampe verwende ich die in Diaprojektoren übliche 24V/250W Zweistiftsockellampe in einem abgetrennten Kaltlichtspiegel einer 250W ELC Lampe. Dadurch ist es möglich den Leuchtpunkt auf das Bildfenster exakt zu focusieren ähnlich wie bei einer alten Daimon Taschenlampe. Ich schätze dies Geräte so wegen ihrer Zweibandsteuerelektronik. Dadurch kann ich den Ton in 5.1 von der DVD die ich selbst gebrannt habe und die zur Kopie passt in meinem Heimkiono abspielen. Das klingt zehnmal besser als der Pistenton von der 70er Jahre Kassettenrekorder Technik.  Um den Verschleiß der Geräte gering zu halten benutze ich sie immer Reium und bin damit sehr zufrieden.

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