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Tk35 Frage


Thomas

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Die Tonabnahme ist auf jeden Fall mal umgebaut worden. So wie auf dem einen Foto zu sehen, ist die Tonspur wirklich hinten. Das heißt dann definitiv nur für Rückpro.

Wir haben damals teilweise mit der TK auch Rückpro gemacht, allerdings hatten wir einen Spiegel im 45 grd. Winkel direkt vor das Projektorengehäuse geschraubt. Somit war der Projektor weiterhin für die normale Projektion nutzbar. Der Projektor stand dann ungewohnter Weise um 90 grd. gedreht zur Projektionsachse

 

Uwe

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vor einer Stunde schrieb uwe602:

Die Tonabnahme ist auf jeden Fall mal umgebaut worden. So wie auf dem einen Foto zu sehen, ist die Tonspur wirklich hinten. Das heißt dann definitiv nur für Rückpro.

Wir haben damals teilweise mit der TK auch Rückpro gemacht, allerdings hatten wir einen Spiegel im 45 grd. Winkel direkt vor das Projektorengehäuse geschraubt. Somit war der Projektor weiterhin für die normale Projektion nutzbar. Der Projektor stand dann ungewohnter Weise um 90 grd. gedreht zur Projektionsachse

 

Uwe

Genau so haben wir auch Rückpro gespielt, mit dem Spiegel. 

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In der Zeitung "Bild und Ton" 10/1953 wird genau diese Variante mit den Umlenkspiegeln beschrieben. Allerdings wird in einem späteren Artikel moniert, dass der Aufbau recht kompliziert ist und viel Platz benötigt. Daher wird eine Variante vorgeschlagen, die für direkte Rückpro verwendet werden kann, ohne jedoch in Detail zu gehen. 

Spannend auch, weil man zu dieser Zeit noch mit 375W Lichtleistung auskommen musste. Das 750W-Lampenhaus kam erst ein Jahr später...

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Wir hatten uns Spiegel gebaut mit einer entsprechenden Halterung, die direkt in die Gewindebohrung von der Recti-Halterung geschraubt wurde. Damit hielt sich der Aufwand für den Umbau sehr in Grenzen.

Ich denke es war erheblich umfangreicher, wenn man die Tonoptik mit dem Umrüstsatz umgebaut und eingemessen hat.

Der Platzbedarf für die Projektoren in der Breite war natürlich größer, weil beide Geräte um 90 Grad gedreht und dennoch nebeneinander gestanden haben.

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