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Der Messi-Visacustic und viele andere "Schätze"


k.schreier

Empfohlene Beiträge

So... im "Elmo GS1200"-Thread habe ich davon geschrieben, daß ich mir einen günstig angebotenen Braun Visacustic 2000 digital bei mir in der Nähe ansehe.

Der Projektor sah so aus, als obe er die letzten 30 Jahre nicht gelaufen ist und war innen recht dreckig... aber gut...

Nur leider - ich bekam ihn nicht zum laufen.

Die Halogenlampe glimmte, aber hätte nicht bei Schalter auf Rückwärtsprojektion das Projektionslicht angehen sollen?

Das man den Hauptschalter erst nach Einfädeln des Films auf Vorwärtslauf stellen kann habe ich in der Anleitung gelesen. 

Bei Drücken der Einfädeltaste lief der Projektor aber leider auch nicht los und dadurch war es mir auch nicht möglich, den Film einzulegen und den Projektor probelaufen zu lassen.

Habe daher von einem Kauf abgesehen. Hatte keine Lust auf noch eine Baustelle.

Schade - so das erste mal diesen Projektor in natura gesehen...ich muss sagen, wirklich ein schickes Gehäuse, recht kompakt und klein, dafür das man 240m-Spulen abspielen kann.

Das Konzept mit dem abtrennbaren Lautsprecher ohne Lautsprecher im Projektorgehäuse hat was...

Durch den untergebauten Lautsprecher ist der Projektor gleich in einer ordentlichen Höhe, so daß man nicht gleich durch Schiefstellung das Projektionsbild verzerren muss...

 

Die Visacustic-Besichtigung fand statt in einem heruntergekommenen, unbewohnten aber über und über mit Foto- und Film-Gerätschaften unterschiedlichster Art und Bauzeit vollgepferchten 60er-Jahre-Bungalow.

Ganz offensichtlich wurde hier gerade eine "Sammler"-Wohnung entrümpelt....

Da muss ich an "UNS" hier im Forum denken und das uns und unseren Sammlerstücken auch einmal dieses Schicksal droht.

Zumindest waren die Leute von heut noch gewillt, die Sachen zu verkaufen und haben nicht gleich alles in die Tonne geworfen.

 

Es gab Vergrößererer aus dem Fotolabor, seehr vieele Kleinbildkameras aus den 50er bis 60er Jahren. Polaroid-Klappkameras habe ich gesehen.

In einem anderen Zimmer stand der ganze Boden voll mit Filmprojektoren, darunter auch ein 16mm-Bauer und in der zugehörigen grünen Kiste "versteckt" ein Siemens 2000 (der war aber schon verkauft, für angeblich 600 !!), ein paar Super-8 und Doppel-8-Kameras habe ich wie in Kisten hineingeworfen gesehen, aber alle recht verstaubt und irgendwie nicht in einem solchen Zustand, daß man sie unbedingt mitnehmen möchte....alles irgendwie sehr deprimierend....

Ich fürchte, irgendwann wird doch ein großer Container vor dem Bungalow stehen....

 

Ich versuche daher schon länger, meine eigene Sammlung möglichst klein auf 2,3 Regale zu beschränken.

Meinen Kindern möchte ich so etwas eigentlich mal nicht aufbürden.

Man kann ja doch morgen schon aufwachen und tot sein....

 

Als ich aus dem Bungalow raus bin hat ein Schneesturm angefangen, schnell zum Auto...und im Radio ist dann auch noch Meatloaf gestorben..... 

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Ihr sprecht hier Themen an, über die ich mir auch Gedanken mache und das an einem bevorstehenden Geburtstag, den 23. Februar 1982, jenem Tag als

die Bewohner Grönlands sich in einer Volksabstimmung mehrheitlich für den Austritt aus der Europäischen Gemeinschaft aussprechen und zum Abschluss der Berliner Filmfestspiele wird der Film “Die Sehnsucht der Veronika Voss” von Rainer Werner Fassbinder mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet


Ich hätte den Braun Visacustic 2000 dennoch gekauft. Der Defekt hätte sich sicherlich beheben lassen, auch wenn es ein monotones Plastikgehäuse, vollgestopft mit einer riesigen Elektronikplatine ist. Ich kenne diesen Projektor nicht weiter, aber muss die gelbe Einfädeltaste nicht gedrückt werden, während der Zentralschalter auf Vorlauf steht?

 
Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor 10 Stunden schrieb k.schreier:

Man kann ja doch morgen schon aufwachen und tot sein....


Das hast Du sehr schön gesagt, Klaus 😉

 

Ich durfte letztes Jahres in so eine ähnliche Wohnung. Der Wahnsinn. Sie war VOLL! Man konnte sich wirklich kaum bewegen darin. Die Wohnung war ein Lager eines beinahe Foto-„Messis“? Zunächst haben die Schränke noch gereicht, es wurde katalogisiert und vermerkt. Dann offensichtlich nur noch gehortet.

 

Die Wohnungstür ging nur halb zu öffnen! Man musste sich in die Wohnung quetschen!

 

Es war DERART viel dort, hat man eine Kamera gefunden, die nicht funktionierte, suchte man sich einfach eine andere. Baugleiche!! 
 

Die Wohnung war der Wahnsinn in jeder Hinsicht!

 

Dennoch hat sie zwar einiges an Arbeit gemacht, aber auch viel an Freude gebracht! Sicher das meiste wurde verkauft. Alle Beteiligten sahen die Wohnung als eine Chance, die man sicher nur ein einziges Mal im Leben haben wird!!!

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Erlebnisse, die fast jeder Sammler kennt...auch ich wurde so veranlaßt, einen Großteil der Sammlung wieder abzugeben - zu anderen sammlern oder an Museen. Heute gibts nurmehr "Herzensangelegenheiten" bei mir, und die Lebensqualität ist dadurch eher gestiegen.

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vor 12 Stunden schrieb k.schreier:

Ich fürchte, irgendwann wird doch ein großer Container vor dem Bungalow stehen....

 

Ich versuche daher schon länger, meine eigene Sammlung möglichst klein auf 2,3 Regale zu beschränken.

 

Vorher könnten die Leute ihre Preisvorstellungen überarbeiten. Ich fand einiges in den Anzeigen schon recht stolz im Preis, vorallem wenn es ungeprüft ist. Vorm Entsorgen könnte man die Sachen an Aufkäufer oder Trödler geben. Da bekommt man zwar nicht das Maximum, aber man muss es nicht entsorgen. Auf Fotobörsen gibt es immer wieder Stände für Privatpersonen, wo sie ihren Kram verkaufen könnten. Vorletzte oder vorvorletzte Börse in Deidesheim habe ich ein paar sehr schöne Stücke bei jemandem gekauft, der den Schmalfilmgeräte-Nachlass seines (Groß?)vaters verkaufte.

 

Bei einer Sammlung von 2-3Regalen hat man vor allem auch die Chance die Sachen immer mal zu nutzen. Ich finde es deprimierend, wenn Kameras oder Projektoren nur angehäuft und nie benutzt werden. So finde ich auch sehr gut, dass das Museum in Deidesheim immer mal was aus dem Fundus verkauft. Ich habe letzte Börse eine Nizo 561 aus der Lagerhalle bekauft. Für museale Zwecke zu abgeranzt, sie wäre im Lager nur "verschimmelt", aber bei mir darf sie wieder an die frische Luft, da sie technisch absolut einwandfrei ist.

 

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Martin Rowek:

 Ich kenne diesen Projektor nicht weiter, aber muss die gelbe Einfädeltaste nicht gedrückt werden, während der Zentralschalter auf Vorlauf steht?

 

Der Hauptschalter lässt sich ohne eingelegten Film nicht in Vorlauf-Stellung bringen.

EInfädelung mit 12 B/s allein durch Drücken der Vorlauftaste, während Hauptschalter auf Null steht.

So verstehe ich die Anleitung.

Und das hat eben nicht  funktioniert.

Sicher kann "man" das reparieren.

Aber wie gesagt. Ich wollte keine neue Baustelle. Ich kaufe mir Projektoren, um damit Filme anzusehen, nicht primär, um sie zu reparieren...

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Ich denke, daß sind ja keine Gegensätze: einerseits Spaß am Filmen haben, so viel wie irgend möglich und andererseits seine potentiellen Hinterbliebenen nicht im Falle des Falles mit einem völligen Chaos alleine zu lassen und zumindest mit Dokumenten und Dokumentationen vorbereitet zu sein. Alleine schon, damit die Hinterbliebenen nicht von irgendwelchen Händlern völlig über den Tisch gezogen werden können…

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vor 1 Minute schrieb k.schreier:

Der Hauptschalter lässt sich ohne eingelegten Film nicht in Vorlauf-Stellung bringen.

EInfädelung mit 12 B/s allein durch Drücken der Vorlauftaste, während Hauptschalter auf Null steht.

So verstehe ich die Anleitung.

Und das hat funktioniert.

Sicher kann "man" das reparieren.

Aber wie gesagt. Ich wollte keine neue Baustelle. Ich kaufe mir Projektoren, um damit Filme anzusehen, nicht primär, um sie zu reparieren...

Du hast das schon richtig gemacht. Wenn der Film nach dem Einfädeln (Vorspann erscheint am Ende oben links) der Hauptschalter nicht in Richtung „Vorwärts“ gedreht werden, dann können da verschiedene mechanische Defekte vorliegen. Wenn man nicht basteln möchte, war die Entscheidung schon richtig, dafür wäre außerdem auch ein etwas reduzierter Preis vermutlich noch zu hoch.

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Gerade eben schrieb Helge:

 Wenn der Film nach dem Einfädeln (Vorspann erscheint am Ende oben links) der Hauptschalter nicht in Richtung „Vorwärts“ gedreht werden, dann können da verschiedene mechanische Defekte vorliegen.

Nein, es war anders.

Soweit bin ich gar nicht gekommen.

Der Film ließ sich gar nicht einfädeln, weil der Projektor beim Drücken der Einfädeltaste ja nicht loslief 

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vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

Nein, es war anders.

Soweit bin ich gar nicht gekommen.

Der Film ließ sich gar nicht einfädeln, weil der Projektor beim Drücken der Einfädeltaste ja nicht loslief 

Auch nur geringfügig besser, so könnte es „nur“ ein elektrischer Fehler sein…🤪
Immer noch genug Arbeitspotential

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Wahrscheinlich nur eine Kleinigkeit, Kleine Ursache, große Wirkung. Ja, der Preis ist leider viel zu hoch für so einen monotonen und defekten Klotz im Bauhaus-Stil. Ließ sich denn der Preis nicht runterhandeln auf 50 €?

Zu bedenken ist auch, dass die Projektoren nicht mehr jünger werden und auch im Stillstand defekt werden können. Es ist also heutzutage garnicht so einfach, einen intakten Projektor zu finden.

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vor 23 Minuten schrieb Martin Rowek:

Klotz im Bauhaus-Stil.

Das finde ich eigentlich nicht.

 

Natürlich kein Vergleich z.b. zu einem feinmechanischen Meisterwerk wie dem Siemens 2000 , dem man das auch optisch ansieht.

Aber wie bei fast allen Braun Produkten ist das durchaus zeitgemäßes stilvolles Design der späten 70er Jahre.

 

und NEIN....ich wollte nicht handeln weil ich keinen defekten Projektor wollte... was hast Du denn nur mit dem Ding? Schreib den Leuten eine Nachricht, vielleicht geben Sie ihn Dir für 50€. Er ist nachwievor bei Kleinanzeigen eingestellt. 

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vor 26 Minuten schrieb Martin Rowek:

 Projektoren ...auch im Stillstand defekt werden können.

Das war hier wahrscheinlich das Hauptproblem.

Irgendwas korrodiert und / oder verharzt

Lieber einen Projektor der regelmässig gelaufen ist (aber nicht runtergenudelt), als einen der 30 Jahre im Keller stand

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Wie gesagt, es gibt (wie bei allen Geräten) ein paar für die Visacustic-Reihe typische Defekte, der von Klaus gefundene gehört m.E. nicht dazu. Kann eine Kleinigkeit sei , muß aber nicht…

Einen nahezu fehlerfreien Visacustic wirst Du heute kaum finden, da ist der jüngste auch schon fast 40 Jahre alt. Außer einer der Vorbesitzer hat die typischen Defekte schon mal reparieren lassen…

Aber Du hast natürlich Recht, Arbeit muß man nicht und noch extra teuer  einkaufen 😎

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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vor 14 Stunden schrieb Martin Rowek:

für so einen monotonen und defekten Klotz im Bauhaus-Stil..

 

Jetzt fühle ich mich getroffen, hat doch hier ein Designmeister mit seiner Arbeit Ikonen geschaffen, die über eine Dekade den Stil beeinflusst haben. Das das Industriedesign sich so massiv in die Köpfe eingeprägt hat ist alleine schon wert, sich einen solchen Gegenstand als Ausstellungsstück in die Wohnung zu stellen. 

Das „Braun Design“ ist heute noch in der Gestaltung der Apple Rechner App wieder zu finden. Die Braun Taschenrechner sahen sehr ähnlich aus. Dieter Rams hat hier beeindruckende Arbeit hinterlassen. 

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Recht hast Du. "Form follows function" ist von Dieter Rams auf die Spitze getrieben worden,  keine S8 Kamera  ist so schnörkellos und funktionell wie die Nizo. Im  Museum of Modern Art  ist Rams Design als Stilikone zu besichtigen.

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:

Im  Museum of Modern Art  ist Rams Design als Stilikone zu besichtigen.

 

 

Ebenso etwas näher zu besichtigen im Museum für angewandte Kunst in Frankfurt, Main.

https://www.museumangewandtekunst.de/de/besuch/ausstellungen/dauerausstellungen/dieter-rams-ein-stilraum/

 

Schön, dass sie jetzt offenbar auch eine 8mm Kameras zeigen. Gab es etwa zu viel „Protest“? Als ich vor wenigen Jahren dort war, fehlten die noch! Vielleicht war der Raum noch zu neun und man war noch am Einrichten? 😉

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Ich glaub, ich sollte den kaufen 😉

 

Aber dann fahr ich wieder einmal mit einem Hänger voller Zeug nach Hause. Mir tun jetzt schon meine Erben Leid, die Kameraecke hat kürzlich die 200 Stück geknackt. 

 

Übrigens wurde an meinen Geburtstag "Last Christmas" veröffentlicht 😂 

Bearbeitet von TK-Chris (Änderungen anzeigen)
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vor 4 Stunden schrieb Schokoprinz:

 

Jetzt fühle ich mich getroffen, hat doch hier ein Designmeister mit seiner Arbeit Ikonen geschaffen, die über eine Dekade den Stil beeinflusst haben. Das das Industriedesign sich so massiv in die Köpfe eingeprägt hat ist alleine schon wert, sich einen solchen Gegenstand als Ausstellungsstück in die Wohnung zu stellen. 

Das „Braun Design“ ist heute noch in der Gestaltung der Apple Rechner App wieder zu finden. Die Braun Taschenrechner sahen sehr ähnlich aus. Dieter Rams hat hier beeindruckende Arbeit hinterlassen. 

Und zurecht fühlst Du Dich! 😉

Braun hat in den 50igern sein Design grundlegend geändert. Davor waren die Radio-Geräte im damals üblichen Holz-Look, die Küchengeräte in einem braun-beigen Bakelit-Design. Die Brüder Braun entschieden Anfang der 50iger ein der Zeit besser angepaßtes Design ihren Produkten verpassen zu wollen. Dazu wurde zunächst Hans Gugelot, später Dieter Rams (der übrigens Innenarchitekt war) und andere Designer beschäftigt.

So entstand ein neues, sehr modernes Design (vor allem im Lichte der 50iger), das vom Bauhaus inspiriert war (Gugelot war an/von der Ulmer Hochschule für Gestaltung, auch als "Ulmer Bauhaus" bezeichnet).

Rams war übrigens kein "Ulmer", der hat an der Werkkunstschule in Wiesbaden (seiner und meiner Heimatstadt) studiert, ein echter Hesse (der aber der Ulmer Hochschule nahesteht).

Am Anfang war das Braun Design noch grau, beige und silbern aber schon so puristisch wie später. Die "schwarze Zeit" begann IIRC Anfang der 70iger (geflügeltes Wort "Braun ist schwarz"), mit dem allgegenwärtigen grünen (manchmal gelben) Einschaltknopf.

Mit der Übernahme von Nizo wurde dann 1963 aus dem Allmat Mod2 flugs die technisch ziemlich baugleiche FA3 im damaligen Braun Design.

Die ersten Diaprojektoren und Blitzgeräte waren noch grau oder silbern, ebenso der erste Filmprojektor FP1 (FP25, FP35 und FP7/FP8 auch in schwarz), der erste Diaprojektor in schwarz war der innovative D100 (Dias wurden zum projizieren nach oben aus dem Magazin transportiert). Die Visacustic Reihe kam m.W. 1977 raus.
Apple gibt übrigens zu, vom "Ulmer Bauhaus" und von Dieter Rams "inspiriert" worden zu sein, nicht nur zum Taschenrechner, auch zu Uhren, iPods und anderem.
Die Visacustic Geräte sind eventuell laufgeräuschtechnisch den Bauer Studioklasse unterlegen, der 2000er bietet aber recht viele Features, ist (wenn die typischen Wehwehchen abgestellt sind) ein zuverlässiges Gerät, bei dem das Filmeinlegen sowohl gut automatisch, als auch von Hand gut funktioniert und kann 240m-Spulen fassen.

Und man kann direkt, ohne Umbau Zweibandvertonung durchführen, heutzutage noch wichtiger.

 

(wenn jetzt kemand glaubt, ich sein ein Braun Fan... - recht hat er, da steht und hängt noch so das eine oder andere nicht-flimische herum 😀 )

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