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Bolex - Lebende Bilder


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle Freunde und Unterstützer des Portals www.super8.tv und des Magazins Super 8. Zum Beginn des Jahres haben wir nun eine besondere Überraschung für euch ausgegraben, die viele vermutlich noch nicht kennen: Den Bolex Werbefilm Lebende Bilder, Anfang der 1960er Jahre in Sainte-Croix gedreht. Für wenige Tage ist er frei zu sehen, danach verschwindet er hinter der PayWall von www.super8.tv, bleibt aber für alle Abonnenten des Magazins - wie alle anderen Beiträge der Website - frei zugänglich. Vielen Dank für eure Unterstützung!

 

https://www.super8.tv/de/video/bolex-lebende-bilder/

 

 

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Superklasse! Die Aufnahmen von den Fräsvorgängen und den Maschinenteilen erinnern  mich an Willy Zielkes "Das Stahltier", ein film, der zum 100. Geburtstag der Eisenbahn gedreht wurde. Die Einstellungen waren revolutionär, mit Details der Steuerung, Produktion der Räder in den Gießereien, etc. Den Nazis gefiel er nicht, und er wurde verboten. Umso sehenswerter, auch noch heute.

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Vielen Dank, Jürgen! Der Film kommt mir sehr bekannt vor 😉 Solche Filme wünsche ich mir von mehreren Herstellern und dann auch gern in dieser Länge und Qualität. Die Komposition aus Fertigung, Kultur und Landschaft macht den besonderen Reiz dieses Filmes aus.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb Matthias Bätzel:

 

Das wäre ein Traum!!!

Das gibt es doch alles. Zum Beispiel von Eumig:

https://www.super8.tv/en/video/eumig-fabrik-wiener-neudorf-1965/

Die Langfassung muss ich noch mal überarbeiten, ist so 17 Minuten,

Und auf einer DVD zum Ende des Kodachrome (Reportage über das letzte Labor in Lausanne) haben wir mal die Geschichte von ELMO in ca. 30min. präsentiert.

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vor 4 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

Das gibt es doch alles. Zum Beispiel von Eumig:

https://www.super8.tv/en/video/eumig-fabrik-wiener-neudorf-1965/

Die Langfassung muss ich noch mal überarbeiten, ist so 17 Minuten

 

Das halbe Bild fehlt, zu stark hineingezoomt, und nicht recht scharf. Da verbleiben wir doch in der größten Hoffnung, daß nach der Überarbeitung Bildseitenverhältnis und alles andere stimmen.

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Nein, puncto Werkzeug bin ich ausreichend versorgt. Was mir fehlt, ist Verständnis für den Blödsinn, die Sucherlinsen der Reflex-H-Kameras einzukleben. Ich bin am Überholen zweer H 16 RX von 1960 und habe einen Mordszorn auf Unbekannt. Abwechselndes Einlegen in Sprit, Aceton und Öl, bis sich etwas lockert. Wenn das Sucherbild schon nicht das Hellste ist, dann will ich dem Kunden zu einem klaren verhelfen. Wie die Geräte kamen, war der Durchblick trüb wie Gülle und der Beschlag war auch auf den innen liegenden Linsenflächen. Es geht um den mechanischen Aspekt der Optik, wovon die impekkablen Ingenieure keinen Dunst hatten. Manchmal artet ein gründlicher Service aus. Dann guck ich Jürgen von der Lippe oder Piet Klocke oder Markus Krebs.

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Es gibt auch interessante Filmaufnahmen von und über Meopta:

http://www.meoptahistory.com/index.php?id=18

Solche Aufnahmen machen Lust auf mehr, so z. B. im Stil "Sendung mit der Maus: Airbus-Maus – Wie wird ein Flugzeug gebaut?"
Der über 80-jährige Armin Maiwald dreht wohl immernoch mit einer Arri SR3 auf 16mm-Film für den WDR.

Der Film "Bolex - Lebende Bilder" befriedigt diese Lust. Ich wünsche mir eben solche Filme von anderen Herstellern von Kinoprojektoren und Filmkameras.

Hier sieht man kurz die Fertigung von polnischen Kinoprojektoren und ganz kurz die Fertigung eines Malteserkreuzes, das Herzstück eines jeden Kinoprojektors. Leider alles sehr kurz und in schlechter Bildqualität. Ich bin dennoch dankbar, dass es derartige Einblicke überhaupt gibt:


http://www.repozytorium.fn.org.pl/?q=pl%2Fnode%2F6492&fbclid=IwAR30NexUq7k0dO5LTz27MDdFnhTKZkSITdSVsRxf99n0RBZLj8vnf8RZBqM

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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Vielen Dank, Jürgen, für die Möglichkeit, den Bolex Film an zu schauen.

Wobei dieser aus meiner Sicht etwas zu sehr auf Effekthascherei aufgebaut wurde. Eben für ein unkundiges Publikum.

Aufgrund der Kürze kann das natürlich auch beim Eumigfilm kein Lehrfilm über Schmalfilmgeräteherstellung sein.

Es ist eher ein kurzer Hörbeitrag mit Laufbildern illustriert.

Das ist heutzutage bei Technikbeiträgen leider auch nicht anders.

Ein guter Film erklärt sich überwiegend aus dem Original, gut geschnitten. 

Einfacher ist es für die meisten Journalisten jedoch den anderen Weg zu gehen: Alles durch den Offkommentar zu erläutern.

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vor 3 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Simon hat aber sehr schlechte Laune. Vermutlich fehlen ihm ein paar der in Yverdon sichtbaren Werkzeuge...


Diesen Kommentar finde ich frech bzw. beleidigend und diskriminierend gegenüber einem m. E. sehr begabten Fachmann.
Schweigen und bei sich selbst bleiben ist ganz gut und ich schließe mich da auch nicht aus, da es mir selbst schwerfällt.

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