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Frage zu adaptierten C-Mount-Objektiv an Doppel-8-Kamera


Matthias Bätzel

Empfohlene Beiträge

Hallo in die Runde,

bevor ich einen Film belichte, habe ich folgende Fragen:

Ich habe ein Kern Switar 10mm für meine 16mm-Kameras über einen Adapter an eine N8-Kamera geschraubt. Hat jemand hier schon mit so einer ähnlichen Konstellation Erfahrungen gesammelt? Im 16mm-Format war ja durchaus auch die 20mm-Brennweite üblich und ich habe mir gedacht, daß ein 10mm-Objektiv quasi das Äquivalent für 8mm wäre. Soweit ich weiss, gab es ja durchaus N8-Kameras mit Objektiven dieser Brennweite, welche sich zwischen Normal und Weitwinkel befindet.
Die gezeigte Yashica hat den Vorteil, die Brennweite im Sucher in eine Zwischenstellung zu bringen, um dann annähernd 10mm zu haben. An meiner Bolex D8 geht das nicht und ich bekomme darüberhinaus dieses „dicke“ Objektiv  wegen des Beli auch nicht drangeschraubt. Vielleicht gibt es Gedanken dazu und ich kann das hoffentlich so nutzen…

 

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DSC_0814.thumb.JPG.f7bfa325c99422cca024bf1ae4eae000.JPG

 

 

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Hallo Matthias,

 

natürlich kann man mit 10mm Brennweite bei Normal 8 filmen. Das gibt es zum Beispiel bei der Movikon quer als festeingebaute Brennweite. Allerdings ist Dein 10mm C-mount Objektiv von Kern eine Weitwinkelkonstruktion, bei der Du nur einen kleineren Teil des Bildkreises nutzt. Ob das an Normal 8 Sinn macht, ist die Frage, da zeichnet das D-mount 12,5mm Switar von Kern vermutlich schärfer. Aber Versuch macht kluch! 

 

Viel Erfolg,

 

Ulrich

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Hallo Ulrich,

 

vielen Dank für die Antwort. Du hast recht und ich habe mit den Switaren 0,9/13mm und 12,5mm tolle Ergebnisse erzielt. Ich werde es mal, rein aus Neugier, versuchen. Der Brennweitenunterschied ist ja nicht soooo groß zu den genannten D-mount-Optiken.. Wie Du sagtest: Versuch macht kluch...

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Zu dem Thema siehe auch meinen älteren Vergleichstest:

 

https://www.filmkorn.org/d-mount-objektive-im-vergleich/

 

"Ein adaptiertes c-mount-Objektiv, das Kern Switar 10mm/1.6AR für 16mm-Kameras, weist als 8mm-Kameraobjektiv bei Offenblende zwar weniger Randunschärfe auf, ist aber insgesamt unschärfer als die Konkurrenz der d-mount-Testsieger."

 

Testbilder zum Vergleichen stehen im Artikel.

 

 

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Ich finde solche Versuche grundsätzlich gut und richtig, weil man eben Erfahrungen sammeln, aber auch mal sich aus einer ungünstigen Lage retten kann. Man kann sozusagen Millimetern, wenn es die Tätigkeit gibt, und Licht holen. Es gibt C-Mount-Optiken des Öffnungsverhältnisses f/0.85.

 

Das Switar 10 ist an der 8-mm-Film-Kamera ein ganz leichtes Weitwinkel, wenn die Normalbrennweite zwischen 12,5 und 13 mm liegt. Oben hinaus, ich meine bei den langen Brennweiten, ist das Angebot für 8er nicht üppig und es sind alles alte Optiken, die man per Zufall vielleicht findet. Über Adapter bekommt man wahnsinnige Kanonen an die Kamera, bei denen das Hauptproblem ein sucherisches ist.

 

Ernst Leitz hatte ja auch Adapter an Paillard geliefert, mit denen LEICA-Objektive an die H-Kameras gesetzt werden können. Noch einigermaßen billig findet man OPL-Tele mit LEICA-Gewinde oder Enna.

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Ich habe das Macro Cinegon 10mm (und eine Leicina Special), konnte aber noch nie einen Leica M auf c-mount-Adapter auftreiben, um es an anderen Kameras zu testen.

 

Auf Deinen Hinweis hin habe ich gerade mal getestet, ob es tatsächlich eigentlich ein 16mm-Objektiv (und nicht wirklich für Super 8 gerechnet) ist. Hier das Objektiv an einer Fuji X-E4 mit Super 35mm-äquivalenter Sensorgröße (23,5 x 15,6 mm):

 

DSCF8175.thumb.jpg.b69cbf34848f237a0488d67a3a1dfc1e.jpg

 

Beschnitten auf das Äquivalent von 10,26 x 7,49mm (bzw. horizontal auf 43,66% und vertikal auf 48%):

 

 

DSCF8175-16mm_crop.thumb.jpg.f46a3880a05c2fb8069b63e6d6b6f61c.jpg

 

 

Du hast also recht - es handelt sich um ein Objektiv für 16mm-Film.

 

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vor 4 Stunden schrieb fcr:

Ich habe das Macro Cinegon 10mm (und eine Leicina Special), konnte aber noch nie einen Leica M auf c-mount-Adapter auftreiben, um es an anderen Kameras zu testen.

 

Auf Deinen Hinweis hin habe ich gerade mal getestet, ob es tatsächlich eigentlich ein 16mm-Objektiv (und nicht wirklich für Super 8 gerechnet) ist. Hier das Objektiv an einer Fuji X-E4 mit Super 35mm-äquivalenter Sensorgröße (23,5 x 15,6 mm):

 

DSCF8175.thumb.jpg.b69cbf34848f237a0488d67a3a1dfc1e.jpg

 

Beschnitten auf das Äquivalent von 10,26 x 7,49mm (bzw. horizontal auf 43,66% und vertikal auf 48%):

 

 

DSCF8175-16mm_crop.thumb.jpg.f46a3880a05c2fb8069b63e6d6b6f61c.jpg

 

 

Du hast also recht - es handelt sich um ein Objektiv für 16mm-Film.

 

 

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Danke für die  Testergebnisse, das wäre  ja dann mal einen Versuch wert,  das 10er Cinegon  an der 4008 auszuprobieren. Kann natürlich sein, dass Leitz wie beim Optivaron 6-66 noch die hinteren Linsen verändert hat, um das Objektiv perfekt an das Prisma zu adaptieren. Habe vor 20 Jahren mal ein 90er Elmarit  und auch ein 135er Tele-Elmar vor der Leicina gehabt, das wären dann 1000 mm bei Kleinbild. Machte keinen Sinn, war trotz Stativ ziemlich verzittert und weniger scharf, der zulässige Zerstreuungskreis ist bei Kleinbild schon erheblich größer.

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Hallo Thomas,

 

Wenn das Macro-Cinegon für 16mm Kameras tauglich ist, könntest Du es ja auch mal an der R16 ausprobieren?

 

Mein Macro-Cinregon mit Adapter auf C-Mount liegt seit 25 Jahren im Schrank, ich hatte es von einem befreundeten Fotohändler für kleines Geld bekommen. Ich hatte es ein paar mal an die 4008 geschraubt. Aber das Schneider Variogon war dann für eigentlich alle Einsatzzwecke universeller verwendbar.

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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:

…Habe vor 20 Jahren mal ein 90er Elmarit  und auch ein 135er Tele-Elmar vor der Leicina gehabt, das wären dann 1000 mm bei Kleinbild. Machte keinen Sinn, war trotz Stativ ziemlich verzittert und weniger scharf, der zulässige Zerstreuungskreis ist bei Kleinbild schon erheblich größer.

 

Nun sind das natürlich 2 recht alte Objektiv-Rechnungen und beide nicht unbedingt Leica‘s Schärfemeister.

Der Zerstreuungskreis ist natürlich eine korrekte Größe, aber eben auch nur eine Mindestanforderung, der von hochwertigen Objektiven alleine schon, deswegen übertroffen wird, weil man auch deutlich größer vergrößern möchte.

Moderne KB Objektive müssen zudem heute auch 60 MP können, da traue ich den moderneren Asphärischen Linsen von Leica deutlich mehr zu.

Müßte ich mal ausprobieren, mir fehlt nur die passende Kombination aus Schmalfilm-Kamera und Leica-M- oder -R-Adapter…🧐

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Da habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt, die Leicina mit Optivaron und Macro-Cinegon habe ich schon vor längerer Zeit verkauft. Aber ein Cinegon für die R16 habe ich noch, da ist es auch prima, nur auf die 4008 hab ich es noch nicht geschraubt... . Das wäre dann eine sehr kompakte Kombination.

Und ja, das Optivaron für die Leicina oder die Beaulieu ist so gut, dass man von der Möglichkeit, Wechselobjektive anzusetzen, eigentlich fast nie Gebrauch macht.

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Am 27.1.2022 um 14:11 schrieb uhuplus:

Hallo Matthias,

 

natürlich kann man mit 10mm Brennweite bei Normal 8 filmen. Das gibt es zum Beispiel bei der Movikon quer als festeingebaute Brennweite. Allerdings ist Dein 10mm C-mount Objektiv von Kern eine Weitwinkelkonstruktion, bei der Du nur einen kleineren Teil des Bildkreises nutzt. Ob das an Normal 8 Sinn macht, ist die Frage, da zeichnet das D-mount 12,5mm Switar von Kern vermutlich schärfer. Aber Versuch macht kluch! 

 

Viel Erfolg,

 

Ulrich

 

Weißt Du , oder andere hier, warum man bei der Movikon u.a. N8-Kameras statt der Brennweite 13mm/12,5mm dort dann 10mm genommen hat?

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Am 27.1.2022 um 14:11 schrieb uhuplus:

Hallo Matthias,

 

natürlich kann man mit 10mm Brennweite bei Normal 8 filmen. Das gibt es zum Beispiel bei der Movikon quer als festeingebaute Brennweite. Allerdings ist Dein 10mm C-mount Objektiv von Kern eine Weitwinkelkonstruktion, bei der Du nur einen kleineren Teil des Bildkreises nutzt. Ob das an Normal 8 Sinn macht, ist die Frage, da zeichnet das D-mount 12,5mm Switar von Kern vermutlich schärfer. Aber Versuch macht kluch! 

 

Viel Erfolg,

 

Ulrich

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Weißt Du , oder andere hier, warum man bei der Movikon u.a. N8-Kameras statt der Brennweite 13mm/12,5mm dort dann 10mm genommen hat?

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Hallo Matthias,

 

nun war Helge schneller. Das mit den Standardbrennweiten bei N8 ist ja kein geschriebenes Gesetz sondern eine Entscheidung, die jeder Hersteller für sich selbst definiert hat. Ich könnte, wenn ich die Zeit finde, auch in dem Buch zur Movikon schauen, ob da was dazu drin steht. Aber die Movikon ist ja eine "quere" Kamera, bei der man mehr wie mit einem Fotoapparat aufnimmt. Da hält sich Zeiss auch nicht an den Standard. Die 10mm sind fest verbaut und nicht tauschbar, sofern man Tele oder Weitwinkel wollte, musste man im Baukasten von Zeiss bleiben mit dem Movitelar und dem Movigonar.

 

In der Zeit, als viele in N8 filmten, gab es bestimmt auch nur wenige, die mehrere Kameras zur Auswahl hatten. Da hat man sich dann schnell an seine "normale" Brennweite gewöhnt, die die Kamera eben hatte.

 

Wenn ich noch was raus find, schreib ich das.

 

Ulrich

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Vielen Dank Euch beiden. Die Normalbrennweite (N8) von 10mm - 13mm ist also von verschiedenen Herstellern unterschiedlich ausgewählt worden. Warum das so ist, ist in Gänze warscheinlich nicht rauszubekommen und letztendlich auch nicht so wichtig. 10mm hat ja einen ganz leichten WW-Effekt, ähnlich dem Unterschisd zwischen 25mm und 20mm bei 16mm-Kameras. ich benutze ein 20mm-Objektiv ganz gerne an 16mm-Kameras.

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Nun, das mit dem Weitwinkel-Effekt ist so eine Sache. Um den selben Bildwinkel wie ein Standardobjektiv bei KB zu haben, müßte man 7mm als Normalbrennweite definieren. Wir haben aber in der verlinkten Diskussion viel Hinweise für die Anwendung schmälerer Bildwinkel für Film zusammengetragen 😉

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Jetzt habe ich nochmal das Movikonbuch hervorgekramt. Da kommt zum Thema Brennweite nur, dass die 10mm mit 35° Bildwinkel eigentlich für "alle üblichen Aufnahmen recht gut ausreichen". Und dann der Verweis auf die Vorsatzobjektive mit 5 bzw 20mm.

 

Aber meine Siemens R8 hat auch 1cm Brennweite, auch diese Kamera hat ein fest eingebautes Objektiv.

 

Ich vermute, dass die 12 bis 13mm in etwa einem halben Zoll entsprechen, und dass die Verwendung von d-mount mit dieser Brennweite über den großen Teich zu uns rübergeschwappt ist. Der Unterschied zwischen 10 und 12mm ist ja auch nicht besonders.

 

Vielleicht weiß der Filmmechaniker noch was dazu?

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vor 1 Stunde schrieb uhuplus:

Brennweite...10mm 

Vorsatzobjektive mit 5 bzw 20mm.

Die Verwendung Vorsatzlinsen-"Paars", welches die Brennweite wahlweise halbiert oder verdoppelt ist ja nun wieder generell üblich bei Kameras mit einem fest eingebauten Objektiv.

Wobei ich die Brennweiten-Kombination 5 / 10 / 20 mm sehr reizvoll finde.

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vor 19 Stunden schrieb uhuplus:

ch vermute, dass die 12 bis 13mm in etwa einem halben Zoll entsprechen, und dass die Verwendung von d-mount mit dieser Brennweite über den großen Teich zu uns rübergeschwappt ist. Der Unterschied zwischen 10 und 12mm ist ja auch nicht besonders.

Vermutlich hast Du recht, zumal die 20mm-Brennweite (welche bei meinem alten B&H Filmo 70 mit den Zollwerten gleichberechtigt steht) bei 16mm-Kameras den 10mm bei 8mm-Kameras entspricht...

 

 

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Bearbeitet von Matthias Bätzel (Änderungen anzeigen)
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Die 12/13mm sind meiner Ansicht nach leichte Telelinsen bei Normal 8, das wäre bei Kleinbild sicher schon mindestens 60mm. Man war für das kleine Format näher dran an was man filmte und die Optiken waren sicher auch einfacher zu bauen als weitwinkligere. Die 10mm der Movikon sehen viel mehr nach Normalbrennweite aus was den horizontalen Bildwinkel angeht. Insofern finde ich es cool von Zeiss Ikon sich da als so ziemlich einzige gegen den Trend gestellt zu haben und als nicht wechselbare Optik einzubauen, was sie als Normal empfanden und was zum Beispiel innen auch schnell universeller ist. Und die Schärfentiefe ist nochmal größer als sie bei N8 ohnehin schon ist.

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  • 3 Monate später...

So, jetzt habe mit der Yashica 8 und dem adaptierten 10mm-Objektiv mal gefilmt und der Streifen ist heute von Andec zurückgekommen. Übrigens ging das sehr schnell.  Montag abgeschickt und heute da!
Nach Projektion muss ich sagen: das Ergebnis ist für mich ok aber nicht richtig überzeugend. Die Aufnahmen haben zwar eine  hohe Schärfentiefe, aber wirken sehr „weichgezeichnet“ (ist ja vielleicht auch manchmal gewollt).

 

Am 27.1.2022 um 14:53 schrieb fcr:

"Ein adaptiertes c-mount-Objektiv, das Kern Switar 10mm/1.6AR für 16mm-Kameras, weist als 8mm-Kameraobjektiv bei Offenblende zwar weniger Randunschärfe auf, ist aber insgesamt unschärfer als die Konkurrenz der d-mount-Testsieger."

 

Also, wie von Dir beschrieben! Versuch macht kluch...

 

Naja, nun hab ich’s  mal versucht, aber jetzt werden erstmal wieder die D-Mount’s genutzt, welche für die Doppel-8-Kameras gerechnet sind.
An meinen 16mm-Kameras ist das Objektiv übrigens super!

 

Eine sehr gute Erfahrung habe ich bei dieser Gelegenheit mit meinem neuen Wechselsack gemacht. Nach dem ersten Durchlauf die Spulen in diesem gedreht und dadurch mehr Laufzeit gewonnen…😃

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