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Super 8 Magazin #5: Die neue Kodak Kamera - "später in diesem Jahr"


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Hallo Freunde des Super 8 Magazins,

heute ist die Speditionslieferung endlich eingetroffen und alle Ausgaben wurden an die Leser verschickt. Hoffentlich ist es für den einen oder anderen am Samstag ein überraschendes Osterei im Briefkasten, sonst wird es erst am nächsten Dienstag oder Mittwoch in Deutschland beim Empfänger landen, im Ausland vielleicht einige Tage später.

 

Bei den Tassen sammeln wir gern weiter Vorbestellungen;).

 

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Heute bei mir angekommen. Ich erneuere das Abonnement, es sind doch einige Dinge in dem Heft, die ich nicht kannte. Mein Lieblingsbeitrag ist der von Florian Cramer. Mit einer Einzelheit, die er schreibt, bin ich nicht glücklich, die Behauptung, Normal-8 müsse stärker vergrößert werden als Super-8. Das trifft ja nur zu, wenn man auf ein und dieselbe Bildwand spielt. Bei gleicher Vergrößerung fällt einfach das Normal-8-Bild kleiner aus. Es ist bloß die zu allgemeine Formulierung. Die Unsichtbaren finde ich auch interessant.

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Wieder mal ein gelungenes Heft, die gespannte Vorfreude war berechtigt.

Alle Artikel waren gut und interessant, wobei mich der über die neue Kodak am meisten interessierte. Vieles hatte man dazu in den letzten Jahren hier und da gehört, wenig gelesen und weniger gewußt. Macht Spaß, darüber neues, bzw. altes zusammengefasst mal in einer Story zu lesen!

Dazu paßt ein bißchen der erste Artikel über Skater, der eine Satz zumindest verknüpft die beiden: „Manche Szenen sind mit Super8 schwer einzufangen, weil man eigentlich immer durch den Sucher schauen muß….“, auch wenn der Interviewpartner dem erst mal widerspricht.

Florians Doppel-8-Artikel hat mir gut gefallen, dazu hat man länger nichts gesehen.

Zu den Prototypen warte ich nach diesem Teaser nun aufs Buch…😎

 

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Gerade gestern hatte ich ein Gespräch mit einem Freund, der mich fragte, wie es denn so mit dem Super 8 Magazin laufe. Ganz gut, habe ich geantwortet, aber ich würde die vielen Leserbriefe vermissen, die es beim früheren Schmalfilm Magazin immer gab. Diese tolle Resonanz war stets das Salz in der Suppe und ich wusste dann, wofür ich das eigentlich mache. Insofern bin ich sehr froh, dass es hier diesmal auch ein wenig Echo nach Erscheinen der Ausgabe gibt und nicht nur nach Ankündigung der Themen:).

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@Jürgen LossauHabe gerade den Kodak-Artikel durchgelesen. Danke für die super Aufarbeitung der unendlichen Geschichte. Ist das Exemplar, das du auf S. 70 in Händen hältst ein funktionstüchtiger Prototyp oder nur ein Modell aus dem Bastelkeller (oder gar eine Fotomontage??)? Ich wünsche viel Spaß beim Testen für die nächste Ausgabe. Ich hoffe, das nächste Magazin erscheint dann nicht „später in diesem Jahr“ nach Kodaks Maßstäben…

 

Falls ich die paar Tausend Euro übrig haben sollte, investiere ich aber lieber in komplette Wartungen meiner H-Kameras beim @Film-Mechaniker. Da haben dann alle mehr von. Oder in eine 16mm-Profikamera mit Synchrosound. Oder in den Filmomat (hätte ich als Selbstentwickler echt gerne). 

 

Oder ich reise einfach in die ferne Zukunft des Jahres 2000 und kaufe mir die Utopica. Das „aufsetzbare Entwicklungsmodul“ überzeugt mich.

 

Also kurz gefasst: Danke für eine weitere tolle Ausgabe des Super-8-Magazins. Ich hoffe, man lernt sich am Wochenende mal persönlich kennen 🙂

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Es ist wieder ein spannendes Heft geworden, allerdings viel zu kurz. Ich würde es als "Appetithappen" bezeichnen. Für Neulinge ist es aber wieder eine schöne Gelegenheit, in die unbekannten Weiten des Schmalfilms einzutauchen: Florian Cramers 8mm-Artikel und die Berichte über die Skaterfilme waren toll. Der Prototypen-Artikel ist so interessant wie schmerzvoll zu lesen, weil sie eben nie gebaut wurden. Ähnlich der umfangreichste Beitrag über die Kodak-Kamera, der offene Wunden bei Alljenen wiederaufbrechen lässt, die deren Genese wie ich damals eifrig im Netz verfolgt haben. Ein Trauerspiel, vielleicht mit retardierendem Moment, mit Hoffnung auf ein gutes Ende? Neben der umwerfend guten Gestaltung des Heftes weiß Jürgen eben, wie er auch inhaltlich die Nerven der Leser anheizt. Ein schöner "Gruß aus der Schmalfilmküche", der perfekte Löffel für das Deidesheimer Hauptgericht morgen.

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